Alexander Schöppner
Bayrische Sagen
InhaltInhalt
- Alexander Schöppner
- Die Sage vom Untersberg
- Der Kaiser im Untersberg
- Karl der Große im Untersberg
- Friedrich Rotbart im Untersberg
- Ein Wanderer in den Untersberg
- Das Schloß der Zwerge
- Vom Hans Gruber und der goldenen Kette
- Des Hirten Stab
- Goldsand, Goldkohlen und Goldzacken vom Untersberg
- Die wilden Frauen
- Das Bergmännlein auf der Hochzeit
- Der Jäger im Untersberg
- Der Birnbaum auf dem Walserfeld
- Die letzte Schlacht
- Friedrich Rotbart zu Kaiserslautern
- Barbarossa
- Die Fahrt der Toten zu Kaiserslautern
- Der Roßkauf
- Der Kaiser im Guckenberg
- Karl der Große im Karlsberg bei Fürth
- Karl der Große im tiefen Brunnen zu Nürnberg
- Wie Karl der Große geboren wurde auf der Reismühle am Würmsee
- Karl der Große auf der Salzburg
- Feuchtwangens Ursprung
- Der Altmühlfluß und die Fossa Carolina
- Heidenschlacht Karls des Großen vor Regensburg
- Der Ursprung des Gotteshauses von Metten
- Der Hahnenkampf zu Kempten
- Hildegardis und Taland
- Wie Sancimon und Celebrand das Kloster zu Kempten gebaut haben
- Heinrich Findelkind von Kempten
- Sankt Mang, des Allgäus Apostel
- Sankt Mang zu Kempten und Roßhaupten
- Sankt Mang und die Bären
- Der Mangensprung bei Füssen
- Das Kirchlein des Auerbergs
- Der Schatz am Kienberg
- Die wilden Männer
- Das Älplein bei Wertach
- Nehmt die Goggeler nicht mit
- Die Isenbrechen
- Schwank von Balderschwang
- Die »Haiden« zu Kettershausen
- Der betrogene Geiger
- Der Hüllenweber
- Die Schlacht auf dem Lechfeld
- Der Schuster zu Lauingen
- Der Mohrenkopf im Lauinger Wappen
- Ursprung des Pferdemarktes zu München und Keferlohe
- Vom heiligen Ulrich, dem Lechfeldhelden
- Der heilige Ulrich mit dem Fisch
- Was ein Vaterunser wert ist
- Radiana zu Wellenburg
- Otto Seemoser, der Torwart zu Freising
- Das Brot des heiligen Kastulus
- Der versteinerte Ritter
- Der Jungfernsprung bei Dahn
- Die Stoanern' Agnes bei Reichenhall
- Die Drei Jungfrauen auf dem Kirnberg bei Berchtesgaden
- Die Stoanern' Jager
- Das Weidwiesenweiblein bei Reichenhall
- Spuksagen von der Wegscheid bei Reichenhall
- Das Edelweiß
- Der König Watzmann
- Der Ritter vom Marquartstein
- Adalbert und Otkar, die Gründer von Tegernsee
- Der Traam
- Die übergoßn' Alm
- Weihenlindens Ursprung
- Wie die Kirche zu Ebersberg ihren Anfang genommen hat
- Richardis von Ebersberg
- Die Münchner Sauerbäcken
- Diez Swinburg
- Der Teufel und der Wind
- Was von der Frauenkirche gesagt wird
- Von Barbara, Herzog Alberts III. in Bayern Tochter
- Herzog Christophs Stein (1)
- Herzog Christophs Stein (2)
- Turnier zu Landshut
- Der Teufel in der Bierschenke
- Herzog Ottos Liebe auf der Gretlmühle bei Wolfstein
- Sattlern bei Vilsbiburg
- Der Natternberg
- Die Braut von Fürstenstein
- Schneiderburg
- Handlab
- Der Schatz auf dem Hohenbogen
- Die Riesengeiß auf dem Hohenbogen
- A Märlein von der Rusel
- Die Lichtenegger
- Herkommen des Pfingstlritts zu Kötzting
- Sagen von Chameregg
- Der Drachenstich zu Furth im Wald
- Der Hirschenritt
- Die Herkunft der Notthaffte
- Zum Brünnlein bei Roding
- Burg Steffling im Bayernwald
- Der Frauenstein bei Bogen
- Ludmilla von Bogen (1)
- Ludmilla von Bogen (2)
- Peter Ecker von Eck
- Älteste Sage von Regensburg
- Sankt Emmeram
- Emmeramskapelle bei Helfendorf
- Das Evangelienbuch von St. Emmeram
- Der Dollinger (1)
- Der Dollinger (2)
- Der Dollinger (3)
- Wie Gunthar Bischof von Regensburg wurde
- Kaiser Heinrichs Traumgesicht
- Heinrich der Heilige
- Heinrichs des Heiligen Stuhl zu Regensburg
- Die Regensburger Brücke
- Das Männlein am Dom zu Regensburg
- Der Bienenkorb am Dom zu Regensburg
- Was weiter vom Dom zu Regensburg gesagt wird
- Die drei Scharfrichter zu Regensburg
- Graf Babo von Abensberg
- Die Töchter des Abensbergers
- Die Templer zu Altmühlmünster
- D' Wallfoahrt
- Das Marienbild zu Ingolstadt (1)
- Die Teufelsmauer
- Die Teufelsmauer, der Wilde Jäger und Frau Holla
- Der Wilde Jäger in Heidenheim
- Das Wilde Heer zu Eichstätt
- Der Teufelsbündler zu Ostendorf
- Das Auernweiblein
- Die Gründung der Wülzburg
- Marienburg
- Gründung des Klosters Heilsbrunn
- St. Sebaldus zu Nürnberg
- Wie St. Sebaldus über die Donau geht
- Wie St. Sebaldus begraben worden ist
- Wie St. Sebaldus nach seinem Tod einen Zweifler besiegt hat
- Burglinde zu Nürnberg
- Kaiser Rudolf und der Freihart zu Nürnberg
- Henricus Rumel
- Paul Cruz zu Nürnberg
- Weißer Geist zu Nürnberg
- Wie Kaiser Ludwig Pillenreuth errichtet hat
- Sankt Hiltegund zu Münchaurach
- Das Quackenschloß
- Das Ende der Streitberger
- Der Burggeist zu Heilsberg
- Das Kreuz
- Der goldene Fuchs zu Rothenbühl
- Die Riesenburg
- Epple von Geilingen (1)
- Eppelin von Gailingen (2)
- Eppelein von Gailingen (3)
- Eppelins Roß
- Die Mistelgauer
- Die Wunderquelle bei Weidenberg
- Die Königsheide
- Die Sage von den goldsuchenden Venedigern und Walen im Fichtelgebirge
- Die Geisterkirche auf dem Ochsenkopf (1)
- Die Geisterkirche auf dem Ochsenkopf (2)
- Das Brautpaar
- Der goldene Ziegelstein
- Goldsagen vom Epprechtstein
- Die Goldkapelle am Epprechtstein
- Das Goldlaiblein
- Das Schloß der Spieler
- Der Nußhard
- Der ewige Schmied im Fichtelgebirge
- Den Bergmönch sehen
- Siegmund Wann aus Wunsiedel
- Wie ein Bauer das Alexanderbad entdeckt hat
- Die Zerstörung der Luchsburg
- Der Teufel auf der Kösseine
- Die Geista in Zaitlmuos
- Zeitelmoos
- Der Weiher ohne Frösche
- Sagen vom Waldstein
- Von den zwei Kaufleuten auf dem Waldstein
- Der Teifelstisch
- 's Keesbrickla
- Der Feilenhauer von Weißdorf
- Die Feuerglocke zu Hof
- Der lange Zecher
- Der lange Mann in der Mordgasse zu Hof
- Wie ein Hirtenknabe wohlfeile Zeit macht
- Das Zwergloch bei Marlesreuth
- Die Gräfin Beatrix von Orlamünde oder 'Die Weiße Frau auf der Plassenburg'
- Die Weiße Frau
- Die Gräfin von Orlamünde
- Volkslied von der Herzogin von Orlamünde
- Marienweiher
- Der Geist zu Lichtenfels
- Alberada zu Banz
- Alberadas Born
- Das Irrglöcklein von Seßlach
- Die lichten Steine
- Das Schneidersloch
- Die Fickmühle
- Wüstung Erbrechtshausen
- Die Altensteiner
- Der Haß im Grab
- Der alte Fuhrmann
- Der Dombau zu Bamberg
- Die Schale der heiligen Kunigunde
- Der Hahn im Dom zu Bamberg
- Domkröten zu Bamberg
- Adalbert von Babenberg (1)
- Die Feuerprobe der heiligen Kunigunde
- Der Gang nach dem Kalkofen
- Der Truppacher Fluch
- Bamberger Waage (1)
- Bamberger Waage (2)
- Die Jungfrau an der Fürstentür des Doms zu Bamberg
- Der Mesner zu Bamberg
- Ursprung der Kirche Zum Heiligen Grab in Bamberg
- Der Fürstenstreit
- Der Schäfer von Haid
- Des Bischofs Jagd
- Der wandelnde Prior
- Vom Götzen Lollus in Franken
- Die Jungfrauen der Petersstirn
- Die goldgekrönte Schlange
- Ausgehackte Frösche
- Auferstandene Frau
- Die langen Schranken
- Wolfsgasse und Wolfsbrunnen
- Die Alte mit dem Krüglein
- Die drei Wasserfrauen
- Das Wilde Heer bei Wipfeld
- Der Lindwurm in Volkach
- Huya
- Steinklopfer bei Dettelbach
- Wie Kitzingen seinen Ursprung nahm
- Kitzingen
- Die Gründung der Stadt Kitzingen
- Schatz bei Kitzingen am Main
- Die drei Wasserjungfrauen im Gründlesloch
- Die Nymphen von Castell
- Der Commandanten-Pöpel zu Aub
- Eibelstadt
- Von der Ankunft der Franken im Frankenland
- Sankt Kilian
- Vom Bischof Braun (Bruno) zu Würzburg
- Das Cyriakuspanier zu Würzburg
- Wer das Glück hat, führt die Braut heim
- Gustav Adolf in Würzburg
- Bischof Konrads Mainfahrt
- Bischof und Marschall
- Der heilige Makarius zu Würzburg
- Das Grab im neuen Münster zu Würzburg
- Des Minnesängers Vermächtnis
- Des Malers Rache
- Stift Haug
- Das Teufelstor zu Würzburg (1)
- Die Residenz zu Würzburg
- Das Kreuz im Neumünster
- Der Schornsteinfeger am Fischmarkt
- Der Blutstein auf Marienberg
- Die Geister auf Marienberg
- Der Schenkenturm bei Würzburg
- Die versunkene Mühle
- Die eingemauerte Nonne
- Bilhildis zu Veitshöchheim
- Maria Retzbach im Grünen Tal
- Sankt-Johannis-Nacht auf der Karlburg
- Das Kreuz bei Reußenberg
- Seifriedsburg
- Das Schloß der Thüringer Fürstin
- Der heilige Salzfluß
- Die Schlacht am Salzfluß
- Die Saalenixe
- Des Dörfchens Name
- Die Eilingsburg bei Kissingen
- Jud Schwed in Kissingen
- Wie Kissingen vor den Schweden gerettet wurde
- Schloß Hunberg
- Bodenlaube
- Frauenroth
- Die luftige Brücke
- Sternecker Schloß bei Roth nächst Kissingen
- Von der Burg Steineck
- Der Totemannsberg
- Verwünschtes Schloß Dreistelz
- Schatz bei Wolfsmünster
- Mariabuchen bei Lohr
- Die Geisterjagd im Neustädter Forst
- Der Bildstock bei Rothenfels
- Die Wettenburg
- Der Tanz der Siebener zu Kreuzwertheim
- Engelstadt bei Stadtprozelten
- Der Geißfuß
- Die Herren von Rüdt
- Riesensäulen bei Miltenberg
- Das Kloster auf dem Engelsberg
- Das Lisbethchen von Mönchberg
- Das Glöckchen der Stromfei
- Die Kapelle im Haslocher Tal
- Die Frau Hulle
- Das Bannkraut
- Der Schatz auf der Karlshöhe
- Wie ein Bauer Niedernberg rettete
- Das Wunderkreuz
- Die versunkene Glocke
- Die verlorenen Heiligenbilder
- Der Riesenpflug im Schloß zu Aschaffenburg
- Der gespenstische Küfer
- Aschaffenburgs Retter
- Finnberg bei Aschaffenburg
- Die Hölle (1)
- Der Löwe im Pfälzer Wappen
- Richard Löwenherz und Blondel
- Der Harfner auf dem Trifels
- Rietburg
- Der verrufene Posten zu Landau
- Das fromme Knäblein zu Speyer
- Warum die Kaiser im Dom zu Speyer bestattet worden sind
- Die Glocken zu Speyer
- Das Marienbild im Dom zu Speyer (1)
- Teuffel, die sich für Münch ausgeben
- Wo die Sage den Namen Pfalz herleitet
- Das Nonnental bei Neustadt a. d. Haardt
- Schloß Hambach
- Die Weinprobe zu Wachenheim
- Kaspar von Spangenberg
- Die lederne Brücke
- Des Spangenbergers Liebe
- Der Käskönig zu Dürkheim
- Ein Grabstein in der St.-Johannis-Kirche zu Dürkheim
- Die Klosterruine zu Seebach
- Der Nonnenfelsen
- Der Mönchskopf auf Hardenburg
- Siegfried, der Drachentöter
- Der Waldmann
- Die Heidenmauer
- Kehrdichannichts, Murmelnichtviel, Schaudichnichtum
- Lindenbergs Entstehung
- Der Teufelsstein (1)
- Hans Warsch, der Hirt von Oggersheim (1)
- Der Hirt von Oggersheim (1)
- Der Lindenschmied
- Eberhard von Randeck
- Das steinerne Kreuz
- »Melchior, wie du willt!«
- Der Raugraf von Altenbaumberg
- Die Heidenburg
- Sage von Kaiserslautern
- Sickingen (1)
- Sickingens Würfel
- Sickingen (2)
- Der letzte Ritter
- Der Ruppertsfelsen
- Die Entführung
- Das graue Männchen
- Das Wütende Heer bei Pirmasens
- Der Teufelstisch
- Der Einaug (1)
- Die Jungfrau auf der Wegelnburg
- Wilde Jagd auf der Teufelsmauer
- Die Teufelsstraße bei Ried
- Die Wichtlein der Bubenrother Mühle bei Eichstätt
- Hermannsstein
- Der Geist im Römerturm zu Wellheim
- Der Feuerhund im Schloß zu Hütting
- Der Steinerne Mann
- Pfalzgraf Philipp Wilhelm zu Neuburg
- Altenburg bei Neuburg a. d. D.
- Drei Fräulein zu Unterhausen bei Neuburg a. d. D.
- Niederschönenfelds Entstehung
- Die Stadtmauer zu Wemding
- Die Schlüsseljungfrau im Schloß zu Möhren
- Das Kreuz im Altmühltal
- Der dreibeinige Hase in der Gottmannshöhle am Hesselberg
- Die Jungfrau im Oselberg
- Ehemannsschlegel zu Mosbach
- Die jungen Grafen von Rothenburg
- Die zwei Türme zur Rothenburg
- Der beleidigte Storch
- Die arme Seele zu Rothenburg
- Des Teufels Heirat
- Das Freudengäßle zu Rothenburg
- Die Kniebrechen bei Rothenburg
- Serpentina von Dinkelsbühl
- Der Schlößlesberg bei Mauren
- Die Templer zu Deiningen
- Ehrensache und Satisfaktion zu Günzburg
- Die Geisterfahrt zu Günzburg
- Der Möringer (1)
- Stiftung des Klosters Wettenhausen
- Ursprung des Krumbades
- Der Kettenträger zu Gundelfingen
- Das Lorettokirchlein bei Burgau
- Die St.-Leonhards-Kirche bei Lauingen
- Der Rasch
- Der große Schimmel zu Lauingen
- Das Herrgottsruh-Klösterle
- Der seltsame Gast
- Das Fluchhaus zu Lauingen
- Albertus Magnus von Lauingen (1)
- Albertus Magnus von Lauingen (2)
- Wie Albertus Magnus gelehrt und wieder dumm geworden ist
- Wie Albertus Magnus einen Neugierigen strafte
- Albertus Magnus rettet den Papst
- Das seltsame Gastmahl
- Die Freundesprobe
- Die feindlichen Brüder
- Die verzauberte Kanne
- Jungfer Kümmernis
- Die Mühle zu Steinheim
- Blindheims Name
- Der Hoimann und das Wilde Gejäg' um Wertingen
- Die gerettete Unschuld
- Das Kreuzbild zu Biberbach
- Die heilige Afra zu Augsburg
- Die Hexe des Attila
- Else Rehlinger
- Ulrich Schwarz, Bürgermeister von Augsburg
- Jakobine Lauber
- Der Glockengießer zu Augsburg (1)
- Der Glockengießer zu Augsburg (2)
- Zum »Dahinab« in Augsburg
- Die Spielkarten
- Kloster Oberschönenfeld
- Unseres Herrn Ruhe bei Friedberg
- Marienbild zu Hofhegnenberg
- Mariastern in Taxa
- Bruder Marholdus zu Indersdorf
- Arnold Massenhauser
- Der Kirchenbrunnen zu Einsbach
- Sage von der Ermordung eines Dachauer Grafen
- Thalkirchens Ursprung
- Das Kreuzbild von Forstenried
- Maria Eich
- Ainpet, Oberpet und Firpet zu Leutstetten
- Der Bauernbursch auf 'n Karlsberg
- Die alte Glocke zu Gilching
- Der Schloßberg bei Wolfratshausen
- Wie Benediktbeuern seinen Ursprung nahm
- 's Ettaler Mannl
- Die Entstehung des Passionsspiels zu Oberammergau
- Kloster Ettals Entstehung
- Ettals Stiftung
- Unsere Liebe Frau von Ettal und Kaiser Ludwig der Bayer
- Wie Polling seinen Ursprung nahm
- Die Märtyrer auf dem Kreuzberg
- Gründung des Klosters Wessobrunn
- Thierhauptens Ursprung
- Kunissa von Dießen
- Mechthildenbrünnlein bei Dießen
- Sage von Sandau bei Landsberg
- Ursprung des Nonnenklosters zu Kaufbeuren
- Heiligkreuz bei Kempten
- Sankta Orilla
- Der Pesttanz zu Immenstadt
- Der Schäfflertanz zu München
- Das Wurmeck zu München
- Der Balken der Frauenkirche in München
- Luther in München
- Der Teufel holt einen Spieler aus der Kirche
- Die zwölf Apostel zu München
- Münchner Bierbeschau
- Der Menschenfuß zu Freising
- Legende vom heiligen Korbinian
- Der Bär des heiligen Korbinian
- Das Bild des heiligen Ulrich zu Thann
- Die Kirchen in Tollbath und Weißendorf bei Ingolstadt
- Das Marienbild zu Ingolstadt (2)
- Die Kapelle des heiligen Bauern bei Vohburg
- Histori vom Ursprung des Gotteshauß Salvators zu Bettbrunn
- Fritz von Randeck
- D' Nix und da Zweag
- Die Burgfrau von Laber
- Die Wallfahrtskirche Rehberg bei Beratzhausen
- Die Wallfahrt zu Habsberg
- Die Drei Steinernen Jungfrauen bei Velburg
- Die Jungfrau von Hohenfels
- Der Berg bei Hohenburg
- Hohenschwangau
- Heinrich mit dem goldenen Wagen
- Heinrich mit dem goldenen Pflug
- Ursprung der Welfen
- Der Schwanenritter
- Konradin
- Luthers Ritt nach Hohenschwangau
- Der Schatz auf Hohenschwangau
- Bruder Johann von Kempten
- Heinrich von Kempten (1)
- Heinrich von Kempten (2)
- Werner von Kalbsangst
- Die Kemptermeise
- Der Sturm auf dem Inselsee
- Der Küchelfresser in Hinterstein
- Die Elfen im Hochland
- Das Ehrenmännlein
- Die Hexensteine bei Lindau
- Das eldernsche Marienbild zu Ottobeuren
- Der Eichbaum zu Illereichheim
- Der Geisterzug im Schloß Eichheim
- Der Möringer (2)
- Das Liebfrauenbild von Dorschhausen
- Die Burgruine Rappenscheuchen
- Der Schindelnklieber in den Meltern
- »Wo geht's Bobingen zu?«
- Entstehung des Klosters Lechfeld
- Wie ein Augsburger die Schweden vom Kloster Lechfeld vertrieben hat
- Tödtenried und Eselsburg
- Der Siehauf in Rain
- Richildis zu Hohenwart
- Das Totenmahl zu Scheyern
- Der Spiegelbrunnen zu München
- Die Hundskugel zu München
- Die Dohle mit dem Ring
- Der Turmaffe zu München
- Die Legende vom heiligen Blut bei Erding
- St. Kastels Heiligtum
- Die Wolfsindiskapelle zu Reisbach (1)
- Die Legende von St. Wolfsindis zu Reisbach (2)
- Das Liebfrauenbild zu Pfarrkirchen
- Brotbacken am St.-Leonhards-Tag
- Der Bühelstein
- Das Kirchlein Zur Rastbuche bei Grättersdorf
- Mariahilf bei Passau
- Die Juden zu Passau
- Der geschundene Wolf zu Passau
- Die drei Lederer zu Passau
- Passauer Kunst
- Das Gehäkelt an der Hohen Wand
- Ritter Tuschl von Söldenau
- Ain schönes Lyed von Vilßhofen
- Niederaltaich
- Sankt Gotthard
- Die Juden zu Deggendorf
- Die Halbmeile
- St. Englmar
- Steinernes Kreuz bei St. Englmar
- Die Hunde zu Weißenstein
- Der Fischer am Arbersee
- Graf Aswins Tanne (1)
- Graf Aswins Tanne (2)
- Neukirchen beim Heiligen Blut
- Der Pfleger von Mitterfels
- D' Weiz'
- Der Pflug im Wappen von Straubing
- Maria von der Nessel
- Agnes Bernauer
- Lied von der schönen Bernauerin
- An Agnes Bernauerin
- Am Grab der Agnes Bernauer
- Sossau
- Die feurigen Männer
- Der Fluchacker bei Dinzling
- Zu Unserer Lieben Frau von Ast
- Wallfahrtskirche Zum Stock bei Walderbach
- Die Bräuer in Stockenfels
- Die Geister auf Stockenfels
- Der Zauberweiher zu Brückelsdorf
- Die Kirche in Pielenhofen
- Sankt Mang zu Stadtamhof
- Sagenhaftes Alter von Regensburg
- Wie der heilige Emmeram einen Greis von der Sünde wegführte
- Irminsul am Peterstor zu Regensburg
- Die Mär vom Portal zu Sankt Jakob
- Gründung des Schottenklosters zu Regensburg
- Wie Brzetislaus Juditha aus Regensburg entführt hat
- Lies Herrel
- Die Dicke Agnes
- Der Teufel als fahrende Hexe
- Ursprung der St.-Salvator-Kirche bei Donaustauf
- Die Hunnenschlacht bei Alkofen
- Prüfenings Ursprung
- Maria Ort
- Das erst Kloster in Bayrn und ganzem Teutschland
- Zwerge oder Wichtlein in der Gegend von Kelheim
- Verschwundenes Schloß der Zwerge
- Sage vom Schulerloch bei Schellmerk
- Kirchenweihe zu Bruckdorf
- Der Nachtwächter von Sulzbürg
- Das Buebenrecht in Berngau
- Die Wallfahrtskirche bei Freystadt
- Der Torschmied von Neumarkt
- Die Wallfahrt zu Trautmannshofen
- Kastls Ursprung
- Die Glocke zu Kastl
- Das Kastler Recht
- Die Teufelskanzel bei Illschwang
- Der Klapperer
- Sulzbachs Ursprung
- Der Glockenbrunnen bei Kronstetten
- Das Wolfsbacher Geigerlein
- Die grasende Magd zu Haselbach
- Das Zigeunergrab im Wald zu Naabeck
- Das Wappen von Schwandorf
- Das Wappengeschenk
- Das segnende Christkind vom Kreuzberg bei Schwandorf
- Die Hammerknechte zu Fronberg
- Der Schloßgeist zu Fronberg
- Das Hufeisen zu Nabburg
- Das Hahnenkreuz bei Pfreimd
- Schloß Trausnitz im Tal
- Der unheimliche Gast
- Herkommen der Leuchtenberger
- Die Frauengestalt auf dem Igel zu Leuchtenberg
- Ursprung der Leuchtenberger
- Leuchtenbergs Name
- Der Kalte Baum (1)
- Des Teufels Butterfaß
- Der Hirtenknabe bei Sankt Quirin
- Parksteins Name
- Der Ritter von Falkenberg
- Das Marienbild zu Tirschenreuth
- Waldsassens Ursprung
- Die Kirchenweihe zu Waldsassen
- Der Herrgottstein bei Selb
- Das steinerne Kreuz bei Selb
- Der alte Weidenbaum bei Münchberg
- Wie eine Geiß einen Wolf fing
- Der Sankt-Gangolfs-Turm in Hollfeld
- Der Ahnherr der Groß von Trockau
- Die Kirche zu Gösweinstein
- Die Kirche zu Sankt Johannis bei Bayreuth
- Der Ochsenkopf
- Der Silberbrummen zu St.-Konrads-Berg
- Der Wolfstein
- Der Teufelstisch auf dem Waldstein
- Das verlorene Ohr
- Das Kroatenwäldchen bei Wunsiedel
- Der Berggeist am Rauhen Kulm
- Die Frühmette zu Speinshart
- Der Heinselberg
- Hersbrucks Name
- Die Hubirg
- Lichtenstein und Lichtenegg
- Der Hansgörgle bei Hersbruck
- Die Hölle (2)
- Die Entstehung der Kirche und des Pfarrhauses zu Osternohe
- Hans Wildensteiner
- Der Geist im Schloß zu Gräfenberg
- Der Nußkaspar
- Die zerbrochene Säule zu Nürnberg
- Die Kunigundenlinde im Burghof
- Des Burggrafen Söhne
- Die drei Häuser Adolfs von Nassau
- Die drei Baumeister von St. Lorenz
- Der Teufel und der Chorschüler
- Die Ratte
- Eppelin von Geilingen (4)
- König Wenzel zu Nürnberg
- Der faule Wenzel in Rothenburg
- Vom Schittensamen und seinem falschen Knecht
- Das Urbanreiten zu Nürnberg
- Der Wöhrder Barthel
- Der Ursprung von Fürth
- Die Martinskapelle zu Altenfurt
- Martinstag zu Erlangen
- Das Totentragen zu Erlangen
- Felsenverwandeltes Schloß
- Seckendorfs Linde
- Der Seckendorfer Herkunft
- Die Neustädter Ziege
- Der quellende Brunnen
- Das Siebenuhrläuten in Aub
- Der verwunschene Hase im Wald, genannt die Schmiere, bei Aub
- Graf Geyers Tod
- Das Wallfahrtskreuz bei Bieberehren
- Der Ritter von Thalberg bei Bieberehren
- Der Hoimann im Bürgerwald bei Röttingen a. d. Tauber
- Der Hügel im Wald bei Aufstetten in Unterfranken
- Die Kunigundiskapelle bei Burgerroth
- Die Kirche zu Gaurettersheim und die Kapelle zu Oberwittighausen
- Die Riesenrippe zu Gaurettersheim
- Wie die Rothenburger Ingolstadt erbrachen
- Der Schmied von Ochsenfurt
- Das Synagogenwappen zu Heidingsfeld
- Der Heidingsfelder Nabel
- Die niesende Jungfrau
- Das Wilde Heer am Spielberg bei Randersacker
- Das Wilde Heer bei Würzburg
- Der irrende Kornmesser zu Würzburg
- Das Kroatendorf (Krabattendorf) zu Würzburg
- Das Reierer Freßglöckchen
- Die Totenmesse in der Marienkapelle zu Würzburg
- Das farblose Christusbild
- Die heiligen Fußstapfen auf dem Nikolausberg
- Würzburger Wahrzeichen
- Der Leichenzug im Domer Kreuzgang
- Die Langgasse zu Würzburg
- Der Engelszug bei Würzburg
- Des Teufels Windsbraut
- Luther in Würzburg
- Das Feuermännlein und der Schiffer
- Die Studentenbesen
- Die Neubauuhr zu Würzburg
- Der ewige Student zu Würzburg
- Das Studentenglöcklein zu Würzburg
- Der Schwedenturm
- Der Küfer im Hofkeller zu Würzburg
- Pippin auf der Brücke zu Würzburg
- Der Hexenturm in Würzburg
- Renata in Unterzell
- Das Marienbild auf der Festung
- Der wandelnde Türmer
- Die Burkardswecken
- Die Michelswecken und der Lichtbraten
- Der Walfisch zu Würzburg
- Die »Eiserne Hose«
- Das Horenbrünnlein bei Würzburg
- Der Mühlgeist
- Die Neujahrsrosen
- Der Schenkenturm bei Würzburg
- Der Pudel im Schenkenturm
- Der Pflasterer auf dem Hofplatz
- Der letzte Hieb
- Walther von der Vogelweide (1)
- Der Vogelsteller von Würzburg
- Des Sängers Grab
- Walther von der Vogelweide (2)
- Der Studentenbach
- Das Kilianusbrünnlein zu Würzburg
- Der Maiengang
- Urbanusfeier
- Johannesfeuer
- Aschermittwochfeier
- Dreikönigsfeier
- Das Schwedenlied
- Die Turmdächer der Burkardskirche zu Würzburg
- Der Totenzug
- Das verzauberte Kissen
- Das Wütende Heer bei Würzburg
- Konrad von Würzburgs Tod
- Der Teufelsspuk im geistlichen Seminar zu Würzburg
- Die Hullefrau zu Würzburg
- Das Teufelsloch unter der Mainbrücke zu Würzburg
- Die Martinsgans
- Das verwünschte Haus zu Würzburg
- Der wandelnde Sterngucker zu Würzburg
- Die nächtliche Ratsversammlung
- Der Spuk in der Universitätsbibliothek zu Würzburg
- Der wandelnde Kaufmann in Würzburg
- Das Reuerer Küchenlatein
- Der spukende Münzer
- Friedrich Barbarossa
- Die Trauben (1)
- Versbach
- Der Parlafex in Würzburg
- Die Reuerer kommen hintennach
- Der frevelnde Bäcker zu Zell
- Der wandelnde Propst zu Oberzell
- Der Grabenreiter zu Würzburg
- Das feurige Männlein bei Zell
- Der Baumeister des Doms zu Würzburg
- Der wandelnde Spitalverwalter
- Das graslose Plätzchen im Hofgarten
- Das Irrlicht im Käferhölzchen
- Das Marienbild zu Deffelbach und die Schweden
- Sommerachs Name
- Das Marienbild zu Dimbach
- Die Kirche ohne Fenster
- Die Otelshauser Glocke
- Die Heilige Jungfrau schützt Münnerstadt
- Der steinerne Hund an der Kirche
- Die scharfe Schere
- Der kniende Esel
- Der Goldene Brunnen
- Hungersnot im Grabfeld
- Burg Auersberg
- Die Milseburg
- Der Gangolfsbrunnen
- Der Gangolfskeller
- Von einem frommen Einsiedler auf der Milseburg
- Der Teufelsstein auf der Rhön
- Der versunkene Ritter
- Die Moorjungfern der Rhön
- Die Zwerge im Jossagrund
- Wie der Hirtenfriedel reich geworden ist
- Harte Taler aus Kohlen
- Der verschwundene Schatz
- Der wandernde Hirschwirt
- Der Brückenhund
- Der Wassermann
- Das Schloß bei Partenstein
- Bestrafte Unbarmherzigkeit
- Die verwünschte Frau
- Die Abendmahlskannen
- Graf Johann von Wertheim
- Schloß Freudenberg
- Die Michaelskirche auf dem Engelsberg
- Hessenthal
- Der Künigenbrunnen im Elsavatal
- Die Zaubermuschel
- Die Klingenburg
- Der Schäfer von Elsenfeld
- Grubingen
- Graf Eberstein
- Die beiden Toten zu Speyer
- Das Knäblein von Speyer
- Der Servatiusbrunnen
- Der heilige Bernhard zu Speyer
- Das Marienbild im Dom zu Speyer (2)
- Der böse Wolfsberger
- Woher Neidenfels seinen Namen hat
- Der Teufelsstein (2)
- Der Wasserberg bei Rhodt
- Die Königshecke
- Der Teufelsberg
- Stiftung von Klingenmünster
- Kaiser Rudolfs Grabritt
- Richard Löwenherz auf dem Trifels
- Der Einaug (2)
- Das Mädchen von Einöd
- Das Marienbild zu Gräfinthal
- Kaiserslautern
- Schloß Beutelstein
- Hildegard von Hoheneck (1)
- Der Ritter vom Huneberg
- Der Schatz auf Disibodenberg
- Ernesti Glück
- Die Geißkammer
- Die Rosentreppe
- Der Raub der Monstranz
- Die Brautfahrt
- Drei Züge
- Der Eberkopf
- Das Fräulein mit dem steinernen Herzen
- Der verwünschte Rehbock
- Die Mordkammer
- Die Silbergrube
- Die Erzgrube im Langental
- Der Schatz zu Rodenkirchen
- Der Schatz auf Hohenfels
- Das Königskreuz
- Kaiser Adolfs Tod
- Rosental
- Die Geisterschlacht bei Neuleiningen
- Der Hirt von Oggersheim (2)
- Der Schäfertanz zu Rothenburg
- Heinrich Toppler
- Das Herkommen der Herren von Nortenberg
- Die Herkunft der Hohenlohe
- Der Kappenzipfel
- Der Blaue Turm in Rothenburg
- Das Steinkreuz
- Der Schlingenbach
- Das Herrgottskloster zu Nördlingen
- Der suchende Geist
- Die Kapelle in Trochtelfingen
- Der Graf von Pappenheim
- Sage von Gottfried Pappenheim
- Pappenheim bei Prag
- Das Lied vom Pappenheim
- Pappenheims Tod
- Das Kreuz auf dem Hesselberg
- Der Einsiedler Sola zu Solnhofen
- Das alte Haus bei Aicha
- Der St.-Willibalds-Brunnen
- Die Geistermühle
- Kloster Marienstein bei Eichstätt
- Die heilige Walpurgis
- Die Zufluchtsstätte der heiligen Walpurgis
- Die Felsenjungfrau bei Weltenburg
- Störche künden den Dreißigjährigen Krieg an
- Maria von Brabant
- Lied von der Enthauptung der Herzogin Maria von Bayern
- Mordfeld und Dietwiese
- Der Grieche
- Die Roßdiebe speisen
- 's Herrgottsruahklösterli
- Vater und Sohn
- Der Kirchenfrevel zu Lauingen
- Die goldene Windfahne
- Der Lilienstengel
- Der schwäbische Herkules
- Die nächtliche Spinnerin zu Günzburg
- Die Schleierstrafe zu Raunau
- Das Wahrzeichen zu Kirchheim
- Der Hungerbach bei Mindelheim
- Die versunkene Stadt
- Wie Mindelheim durch einen Husaren erobert wurde
- Das Königsfest zu Memmingen
- Das heilige Heiligtum
- Der Basilisk zu Memmingen
- Das Pferd in der Wiege
- Der Schlorkhans
- Was ma no sait
- Herrn Jörgen singen
- Die Martinsgänse
- Blutender Laib Brot
- Der Spielmann von Blonhofen
- Die Jakobsbrüder
- Das Liebfrauenbild zu Peiting
- Das Pestmännlein
- Der Pestfriedhof bei Oberrammingen
- Der Jungfrauenbühel bei Igling
- St. Walpurga bei Kaufering
- Die Kirche des heiligen Leonhard in Kaufering
- Das Westerholz
- Die Höhlung bei Sandau
- Staufenberg oder Stoffensberg
- Pfettenberg bei Landsberg
- Der Teufel im Jesuitenkollegium zu Landsberg
- Der Burgsel bei Kaufering
- Das Hoimännlein auf der Lechbrücke
- Das Lichtlein unter dem Apfelbaum
- Gunzenlech
- Sagenhafte Erinnerungen aus Ortsnamen
- Sagen von Ortschaften, die vormals Städte gewesen sind
- Mariakapelle ob der Urtl bei Schmiehen
- Das weiße Pferd am Katzensteg
- Die Geburtsstätte des heiligen Grafen Rasso oder Ratho
- Das Klösterlein zu Grafrath an der Amper
- Die Entstehung der Wallfahrtskirche in der Grünsink bei Weßling
- Die Insel Wörth im Maussee
- Die St-Ulrichs-Kapelle bei Eresing
- Niederhofen
- Wigold zu Falkenstein
- Julius Cäsar
- Weilheimer Stückln
- Das Fräulein auf dem Osberg
- Der Ammersee
- Der Wallersee
- Der Teufelsgraben
- Die Teufismühl' am Funtnsee
- Der Hungerturm im Schliersee
- Das Burgfräulein auf Schreckenstein
- Maria vom Tannenbaum zu Högling
- Der Maxlrainer und Schön Ameley
- Rosenheims Name
- Hainz von Stein der Wilde
- Schöneggard
- Die Sage vom Chiemsee
- Die Nonnen auf Frauenchiemsee
- Der Mönch
- Das Bergfräulein auf dem Karlstein
- Kinderl, friert's enk nit?
- Jüngstes Rolandslied
- Der Roßsprung bei Speyer
- Nächtliche Erscheinung zu Speyer
- Zerstörung des Klosters St. Medard bei Mutterstadt
- Des Pfalzgrafen Hirschjagd
- Der Geist auf dem Bleifelsen
- Die Kapelle des heiligen Zyriakus
- Das Pfälzer Weberlein
- Die Hand des Toten
- Die unverwesliche Hand
- Kolb von Wartenberg
- Der Geist vom Rothenfels
- Die Legende von der Gründung Disibodenbergs
- Der Fluch der Mutter
- Das Fräulein vom Wilenstein
- Der Reiterbrunnen
- Der Zweibrücker Syndikus
- Der Teufelsbrunnen
- Das goldene Kegelspiel
- Der pfälzische Tell
- Wie die Bauern Schloß Lindelbrunn nahmen
- Die Burgfrau auf Berwartstein
- Richard Löwenherz
- Die goldene Orgel
- Der Schatz auf Schadeneck
- Der Vogt auf Scharfeneck
- Der böse Scharfenecker
- Das Fuchsloch bei Zeiskam
- Kaiser Rudolfs Ritt zum Grab
- Amorsbrunn
- Der Schatz von Amorbach
- Die große Pest im Maingrund
- Der Pestvogel
- Wie Graf Michael von Wertheim in Lengfurt gerettet worden ist
- Der Trautberg bei Hafenlohr
- Der Klosterschatz im Breitenstein
- Die Neustädter Glocke
- Die Nonnen im Löwensteiner Wald
- Ursprung des Dorfes Weibersbrunn
- Die Träutleinsäpfel zu Lohr
- Der feurige Mann bei Steinbach
- Die Protestanten in Mariabuchen
- Das steinerne Kreuz bei Ansbach, Landgericht Rothenfels
- Der Huimann
- Die Mainzer vor Rieneck
- Erlabrunns Name
- Die Gertrudisquelle
- Der Kaiserzug auf der Karlburg
- Der Graf von Lichtenholz
- Das Marienbild und der Schäfer
- Der Rimparer Jäger
- Die Kinder des Fürstbischofs Julius
- Die Eiserne Jungfrau im Schneidturm zu Würzburg
- Die Gründung des Bürgerspitals
- Das graue Männlein im Gänsestall
- Die Trauben (2)
- Pater Athanasius Kirchers merkwürdige Vision
- Speist mit den Engeln im Dom
- Der gesegnete Birnbaum
- Das Teufelstor zu Würzburg (2)
- Der verzeihende Heiland
- Der Palmenesel
- Der blaue Montag
- Das Gesundheitsbrünnlein
- Der Steinberg bei Würzburg
- Der Flußgott des Mains
- Die Ravensburg
- Der Ebracher Schatz
- Die Benennung des Nikolausberges
- Die Legende vom Wunderbild auf dem Käppele bei Würzburg
- Die wunderbare Beschützung des Käppele bei Würzburg
- Die Geisterjagd auf dem Paradeplatz
- Das St.-Andreas-Klösterlein bei Würzburg
- Die Schönsteinsage
- Die Sage von der alten Burg bei Röttingen
- Die Legende von der heiligen Hostie zu Röttingen
- Woher das Hundheimer Tor zu Röttingen seinen Namen bekommen hat
- Der Unfug oder Essesmann bei Burgerroth
- Der Schwedenbien zu Röttingen
- Wolfgangskirchweih zu Ochsenfurt
- Die Klöpfleinsnacht
- Der Kauz oder der Willkomm
- Der Lindwurm zu Marktbreit
- Die Wallfahrtskirche zu Iphofen
- Graf Hermann von Castell auf der Vogelsburg
- Die Ellafort
- Adelgunde von Stolberg
- Der Ritter vom Zabelstein
- Spielende Bauern
- Der blaue Storch im Tal bei Münnerstadt
- Die Ilgenwiese bei Kissingen
- Das Schlitzöhrchen
- Der Frickenhäuser See
- Die Schuhsohle
- Das Alpdrücken
- Die Fußeiche bei Birkenfeld
- Das Wappen der Freiherren vom Stein zum Altenstein
- Die eisernen Karten
- Die Eckartsdorfer Flur
- Die Hexe von Staffelstein
- Die Legende vom heiligen Viktor
- Die bestraften Wucherer
- Die wandelnde Frau auf Raueneck
- Das Kirschbäumchen auf Burg Raueneck
- Der stille Gast
- Der Kirchenbau zu Königsberg
- Der Agel-Orden
- Der Geisterzug in der Ritterkapelle zu Haßfurt
- Das Grab der Liebenden
- Die Jungfrauen zu Spielhof
- Die Wallfahrtskapelle zu Burgwindheim
- Das Steintragen zu Burgebrach
- Der Dombaumeister zu Bamberg
- Die heilige Kunigunde
- Kunigundis und der Sonnenstrahl
- Kunigundes Handschuh
- Kunigundis in Flammen
- Die Wäscherin an der Kreden
- Kunigundis und die Äbtissin
- Kunigundes Ring
- Hüffoholz
- Wie Heinrich der Heilige vom Stein genas
- Cede virgo virgini!
- Die Sage vom Bach
- Das Christusbild am Michelsberg
- Die Sage vom Eckenbüttner
- Die Baderstiftung
- Adalbert von Babenberg (2)
- Die Kirche auf dem Schießberg
- Pilatus in Forchheim
- Heidenstadt und Wihte-Höhle
- Die steinerne Katze bei Ailsfeld
- Die Hussiten zu Bayreuth
- Der leidige Schuster
- Das Geistermahl auf der Burg Wallenroden
- Das verlorene Kind
- Der einäugige Venediger
- Die Venezianer im Fichtelberg
- Die Hölle auf dem Rudolfstein
- Die verzauberte Jungfrau auf dem Waldstein
- Die Geister auf dem Waldstein
- Der See im Ochsenkopf
- Der Garten am Waldstein
- Der Teufelsplatz
- Das Hühnertröglein
- Sagenhafte Schwänke im Fichtelgebirge
- Das rettende Bild zu Marienweiher
- Das Zauberbüchlein
- Das alte Schloß von Saalenstein
- Das seltsame Bild
- Der eingemauerte Mönch in der St-Michaels-Kirche in Hof
- Das Selige Weglein
- Sagen vom Schloß Hofeck
- Der Teufelsberg bei Hof
- Der Goldberg bei Selb
- Der Kohlenbrenner am Silberbrunnen
- Das Moosmütterlein
- Der Kampf um Mitternacht
- Herrgottssteine im Fichtelgebirge
- Das Zigeunergrab bei Weißenstadt
- Das Zwerglein auf dem Schloßberg bei Thierstein
- Die schwarze Kuh in Schlottenhof
- Die Nonne von Wiesenthau
- Das rote Männlein
- Der Wettermacher
- Der Pfrentschweiher
- Der Kalte Baum (2)
- Das Gemeindefischwasser im Pegnitztal
- Wann das Pfarrdorf Alfalter ein Wirtshaus bekommen hat
- Was sich in Stettbach und Kirchensittenbach mit Toten begeben hat
- Das Altargemälde in der Kirche zu Artelshofen
- Der Güterwert zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges
- Die Plecher Brucken
- Das Hufeisen bei Velden
- Der weiße Geist im Veldener Keller
- Die verwunschene Kirche
- Die Gutterleskirche bei Velden
- Die Klauskirche bei Betzenstein
- Nikolaustag in Altdorf
- Der Spitzleinstag
- Sagen vom Kloster Gnadenberg
- Schwanksagen von Berching, Hilpoltstein, Heideck und Neumarkt
- Seligenporten, Parelsbach
- Schloß Kastl
- Schweppermanns Wappen
- Das Hündlein zu Kastl
- Ursprung der Wallfahrtskirche Stettkirchen
- Der Teufelsspuk bei Deusmauer
- Die Mühle an der Lauterach
- Die Priestersäule zu Schwandorf
- Schloß Wolfstein bei Neumarkt
- Der Hammer
- Der Buchberg bei Berngau
- Das Weiße Fräulein auf dem Staufenberg
- Das rote Weiblein
- Der hölzerne Esel zu Berching
- Die Sage von der Steinsäule bei Kneiting
- Da Liab-Fraua-Summa
- Die Kinderwürgerinnen
- Die Wallfahrtskirche Allersdorf
- Die Jungfrau bei Weltenburg
- Hesus zu Hexenagger
- Der Turm zu Altmannstein
- 's Kindamärl von de Erba
- Opfer in Stein verwandelt
- Der silberne Ritter in der Rumburg
- Der Ordelbach zu Eichstätt
- Das Gießweibchen
- Der Reiter ohne Kopf
- Die Sage von der Willibaldsburg
- Die Sage vom Weingasteig
- Das Hessental bei Landershofen
- Das Korbsetzen zu Weißenburg
- Woher die Nürnberger den Namen »Herrgottschwärzer« bekommen haben
- Albrecht Dürer im Munde des Volkes
- Der grindige Hainz
- Vom Ursprung der Kartause zu Nürnberg
- Die Allerseelenmesse bei St. Lorenz
- Die Kaiserwiese bei Cadolzburg
- Herkommen derer von Seckendorf
- Herkommen und Wappen derer von Seinsheim
- Die Glocke auf dem Wildenberg
- Kunz Schott zu Rotenberg
- Sagenhaftes Alter der Stadt Windsheim
- Ursprung des Burgbernheimer Wildbads
- Der Essigkrug
- Die Wolfshenker
- Der Löll zu Lellenfeld
- Hechlingen, Druidenberg, Hahnenkamm
- Der Schatz im Gosheimer Schloß
- Die Herrgottsbader
- Die Legende von der Entstehung der Wallfahrt zu Wemding
- Die Mohren im Schloß zu Mörnsheim
- Die bösen Brüder auf der Burg Tollenstein
- Die Geister auf dem Wielandstein
- Die Schweppermannsburg zu Konstein
- Die steinernen Köpfe an der Kirche zu Bergen
- Das wunderbare Kreuz zu Mauern
- Sagen vom Schloß Lechsgemünd
- Der Tabakshändler zu Ostendorf
- Kloster Kaisheims Entstehung
- Die drei Särge
- Die Karab bei Harburg
- Graf Albert von Oettingen
- Wie ein Graf von Wallerstein Kloster Mayngen gestiftet hat
- Die Judenschlacht zu Nördlingen
- Das Scharlachrennen zu Nördlingen
- Das Käsrennen zu Neustadt a. d. Donau
- Das Feuer der Hexe
- Der Nikolaustag in Schwaben
- Das Himmelfeuerbrennen
- Das Wiesgerenfüllen
- Der Eschenmann
- Das Eichekäpelle bei Mindelheim
- Sankt-Georgen-Berg
- Das Geißtor zu Kaufbeuren
- Das Märzenfräulein auf der Märzeburg bei Kaufbeuren
- Woher das Dorf Aufkirch bei Kaufbeuren seinen Namen hat
- Heinrich Findelkind
- Wie die Kirche zu Ried bei Kempten ihren Ursprung genommen hat
- Der Gockelerverkauf in Bodelsberg
- Die Kirche zu Kapell bei Unterammergau
- Die drei Kästen bei Ammergau
- Die Geisterbeschwörung im Schloß Werdenfels
- Der Schatz am Wetterstein
- Das Nachtgejaid bringt einen Garmischer ins Engadin
- Der Burggeist auf der Skorzenburg
- Der Drache von Murnau
- Der Kirchenschatz vom Kloster Polling in der Burgruine Wildenberg
- Das Gögerlfräulein und die Gögeleburg zu Weilheim
- Die Legende von den Heiligtümern zu Andechs auf dem Heiligen Berg
- Wie das Gotteshaus zu Aufkirchen erbaut worden ist
- Edigna von Puch
- Kaiser Ludwigs Tod bei Fürstenfeld
- Kaiser Ludwig in der Frauenkirche zu München
- Die Heldensage von Heinrich dem Löwen
- Der Baumeister der Sankt-Michaels-Kirche
- Der Jungfernturm zu München
- Vom Schönen Turm zu München
- Der Teufel als Schildwache auf der Hexenbastei
- Der Schlafhaubenkramer
- Die drei Raben
- Die Sage vom schwarzen Kalb
- Das Tutlipfeiferl
- Das Hochgericht auf der Heide
- Die Hirschjagd von Dachau
- Altomünster
- Sagenhaftes vom uralten Dorf Schöngeising
- Die Sunderburg bei Schöngeising
- Die Insel Zum Turm
- Ein Frauenkloster in Schöngeising
- Der bayrische Hiasl im Inxhof
- Die Feldkapelle bei Holzhausen
- Der heilige Kreuzwald bei Holzhausen
- Die Glocke in der Kirche zu Pfaffing
- Die Feldkapelle bei Jesenwang
- Die Säule des Zellhofs bei Schöngeising
- Der steinerne Mann zu Augsburg
- Die Sage von der Wehmutter
- Das schöne Elselein von Augsburg
- Klara Dettin
- Philippine Welser
- Sankt Ulrich, der Versöhner
- Die Nonne zu Ingolstadt
- Der Turm zu Ingolstadt
- Der Müller von Thui
- Geisenfeld
- Die Holledau
- Sage von Hofberg
- Der selige Heinrich zu Eberzhausen
- Die Brautlache bei Wildenberg
- Die Gans auf dem Schlachtfeld von Gammelsdorf
- Der Hofnarr zu Trausnitz
- Der Geist in Lochham
- Die Legende vom heiligen Fronleichnam bei Binabiburg
- Wimpasings Name
- Die Sage von einem Schloß bei Dorfen
- Ursprung des Mineralbades Annabrunn
- Ursprung der Kirche Bittlbach im Isental
- Ursprung der Wallfahrtskirche Mariathalheim
- Der Ritter mit dem Schweinskopf zu Lindum
- Die Kirche zu Mattenbett
- Vom seligen Conrad Nantwein zu Wolfratshausen
- Vom Marktgschlerf zu Wolfratshausen
- Vom Gastapudl zu Wolfratshausen
- Die Schweden in Beuerberg
- Kloster Weyarn
- Die Hexenküche auf einer Alm
- Der Haberwawa
- Das Haberfeldtreiben
- Adelheid von Megling
- Der Schmied von Mitterbach
- Die Jakobskirche zu Wasserburg
- Die Wahrzeichen von Wasserburg
- Die beiden Baumeister zu Wasserburg
- Ursprung der Kirche im Elend
- Sankt Kolomans Kirchlein bei Rieden in der Schlicht
- Die Toten streiten
- Der Teufelszug
- Trostbergs Name
- Die Jungfrau am See
- Der Würdinger
- Des Aichbergers Tochter
- Der Knabe mit dem goldenen Horn
- Der Bruder Blankes
- Der Haunstein
- Das Glöcklein der Antonikapelle zu Reischach
- Altötting
- Der Galgenpater
- Schweppermanns Stiftung zu Dietfurt
- Das Wahrzeichen von Passau
- Der Frevel am Freitag
- Die Lange Agnes
- Der Schimmel ohne Kopf
- Der treue Star
- Die Schlange der Büßerin
- Was sich zu Regensburg nach der Kreuzigung Christi begeben hat
- Die Minne des heiligen Emmeram trinken
- Die Legende vom heiligen Wolfgang, Bischof zu Regensburg
- Der Schimmel zu Brunn
- Der Burggeist auf Fronberg
- Der verwunschene Berg
- Die Hussengräben
- Die Glocken von Lintach
- Der Schimmel auf Trausnitz
- Das Kirchlein von Hammersreuth
- Der Teufelsstein am Kreuzberg bei Vilseck
- Wie das Kloster zu Speinshart entstanden ist
- Waldmännlein und Waldweiblein
- Katzeneiche
- Der Nachtjäger in Butzenreut
- Die Frau Bercht in Franken
- Die geschundenen Männer zu Kronach
- Die Legende von den vierzehn Heiligen zu Frankenthal
- Die böse Müllerin
- Die Sausteine
- Pöpelgäßchen und Pöpelhaus
- Die Messe in der Oberpfarre
- Die Passionsgrube
- Die Hexenkirchweih
- Die Stille Wiese
- Wie der Pfarrer zu Rückersdorf die Kroaten geschlagen hat
- Das Ehemännerbad zu Kersbach
- Die verfluchten Jungfern
- Frevel wider des Herrn Brot
- Die Schwedenwacht
- Das Drudendrücken
- Wie ein Hausgeist frei wurde
- Der Geist in der Kanne
- Die Söhne des Burggrafen
- Die Wiese mit dem Goldhügel bei Nürnberg
- Der Teufel als Jägersmann
- Die böse Wirtin von Schweinau
- Der Petersberg bei Marktbergel
- Die Spinnerin bei Marktbergel
- Der Hohenlandsberg
- Casteller Rechte
- Wie ein Bauer aus Rußland gen Ochsenfurt gefahren ist
- Der Pfingstritt in Franken
- Der Pfingstlümmel
- Die Sonntagskinder
- Der Metallfühler
- Hildegard von Hoheneck (2)
- Das letzte Fräulein von Kugelberg
- Das Kloster Triefenstein
- Der Haslocher Weinbergmann
- Der Gattin Warnung
- Der Liebfrauensee bei Kissingen
- Das segnende Heiligenbild zu Oberzell
- Die Stiftung der Kartause Engelgarten zu Würzburg
- Epples Sprung bei Würzburg
- Der Judenpfad bei Würzburg
- Roßbrunns Name
- Die Weiße Frau zu Reichenberg
- Anna von Tegelstein
- Der Geißbauer von Schwennenbach
- Der Ritter von Bogen
- Die traurige Hochzeit
- Herzog Arnolds Tod
- Herzog Arnulf zu Scheyern
- Herzog Heinrich in Bayern
- Eckard der Bundschuh
- Der Teufelsstein zu Ingolstadt
- Der Strumpfstricker zu Ingolstadt
- Sagen vom Benz und vom Doktor Faust zu Ingolstadt
- Der selige Winthir von Neuhausen
- Die Birg bei Baierbrunn
- Die Seebraut zu Starnberg
- Der Mann ohne Kopf
- Die Kranzljungfrau bei Hegnenberg
- Der Wiegen- oder Staffelberg
- Die Hexe von Menzing
- Der Schatz am Kellerbach
- Der Hoimann zwischen Kottgeisering und Jesenwang
- Die Pfarrkirche von Schöngeising
- Herzog Adelger in Bayern
- Theodelinde von Bayern
- Die Welfensage
- Tassilo zu Lorsch
Alexander Schöppner
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Die Kapelle in Trochtelfingen
Trochtelfingen im Ries.
Im Anfang des vierzehnten Jahrhunderts nach Christi des Herrn Menschwerdung, hauste auf dem Schlößchen in Trochtelfingen, da, wo man gen Bopfingen geht, Herr Gerung von Emmershofen, ein stattlicher Ritter, edel von Geschlecht wie von Gesinnung. Neben allen schönen Gaben an Körper, Geist und irdischen Gütern, womit Gott nach seiner Gnade ihn reichlich gesegnet hatte, war ihm auch der herrlichsten Gottesgaben eine geworden: ein schönes, frommes Weib, Margaretha von Holheim geheißen. Vor kurzem hatte er sie heimgeführt auf sein Schlößlein, und sie machte ihm die Erde zum Garten Eden, in dem jedoch weder eine Eva noch eine Schlange war. Er war auch gerade der Mann dazu, sein Glück so recht von ganzem Herzen zu fühlen, und wenn ihn auch öfter nach adeliger Sitte und Ritterbrauch das edle Waidwerk in die nahen dunklen Forste oder Stand und Beruf an den Hof und zu Festgelagen riefen, so kehrte er stets um so lieber zum heimischen Herd und zu seinem trauten Weib zurück.
Auf den höchsten Gipfel war sein irdisches Glück gestiegen, als sie ihm nach Jahresfrist ein Söhnlein gebar, schön wie eines der Engelein, die er oft in der nahen Klosterkirche zu Neresheim gesehen hatte. Aber es erging ihm, wie ein altes Volkslied singt:
Und hat dir Gott ein Lieb beschert,
Und hältst du es recht innig wert,
Die Deine,
Dann wird's wohl nicht mehr lange sein,
So läßt sie dich so gar allein;
Dann weine.
Ja, er weinte die bittersten Tränen, die je ein Mann geweint hat, und doch wollte das herbe Weh des Herzens ihn nicht verlassen. Wenige Tage nach der Geburt seines Söhnleins starb die Mutter in seinen Armen. Ein Fieber hatte sie dahingerafft. Öd und ausgestorben war ihm Haus und Hof, und der Umgang mit Menschen widerte ihn an. Das fröhliche Wiehern seines mutigen Rosses drang nicht in seine Ohren, des Forstes Schatten zog ihn nicht an, die treuen Rüden kannten ihren Herrn nicht mehr, und die Diener des Hauses schüttelten wehmütig den Kopf, wenn sie ihren Gebieter sahen. Wäre nicht das Kindlein gewesen, aus dessen Augen er das Ebenbild seiner Verlorenen zu sehen glaubte, er wäre gar bald zu ihr hinabgetragen worden in die kühle Gruft, um dort Ruhe zu suchen von des Herzens tiefstem Gram.
Doch die Zeit geht mildernd auch über solches Weh, und als das Knäblein mit der Zeit seinen Vater kannte, und ihn selbst in seiner großen Trauer anlächelte, als wollte es ihm Trost ins zerrissene Herz hineinlächeln, da wurde ihm immer deutlicher, daß ihn doch noch etwas im Leben festhalte und er noch eine Schuld abzutragen habe: die des Vaters gegen sein ohne ihn ja ganz verlassenes Kind. So geschah es denn auch, daß endlich die oft zornig oder wehmütig zurückgewiesenen Ermahnungen der wohlmeinenden Freunde, dem Kindlein eine andere Mutter zu geben, Eingang fanden – wenn auch nicht im Herzen, so doch im Verstand –, und er führte, seinen oft deutlich gefühlten Widerwillen männlich niederkämpfend, Wiltrude von Schopflohe heim in sein Schlößlein.
Sie war schön und klug, und unter den Glückwünschenden waren nicht wenige, die ihn als einen Ausbund des Glücks laut priesen oder heimlich beneideten, weil er nach so herbem Verlust abermals solch herrliches Kleinod gewonnen hatte. Diese Ansicht schien sich auch immer mehr als richtig zu bewähren. Emsig und verständig stand Frau Wiltrude ihrem Hauswesen vor, freundlich und scharfsinnig kam sie den Wünschen ihres Eheherrn entgegen, und je mehr er sich selbst oft Vorwürfe darüber zu machen hatte, daß er seine Hausfrau nicht nach Verdienst mit gänzlicher Hingebung zu lohnen imstande sei, um so mehr gab er sich Mühe, ihr wenigstens äußerlich alle Beweise der Achtung und Liebe zu geben. So schien allen das Glück des Paares fest begründet, besonders als Wiltrude ihrem Eheherrn zwei gesunde und – wie alle Welt behauptete – ihrem Vater gar sehr ähnliche Knäblein geboren hatte. Aber was auch das schärfste Falkenauge des Verstandes nicht gewahrt, das fühlt richtig das liebende Herz.
Wiltrude hatte schon früher das Bild des edlen Emmershofen liebend im Herzen getragen, und dies war ihr, wenn nicht vorher, so doch damals schrecklich klar geworden, als er seine Margaretha heimgeführt hatte und sie aus Herzeleid fast vergehen mußte. Je mehr sie das vor der Welt zu verbergen sich gedrungen fühlte, um so mehr wurde ihr ganzes Wesen mit Haß gegen die glückliche Nebenbuhlerin erfüllt. Dieser Haß war zwar eingeschlummert, als das Schicksal ihr so unverhofft nun dennoch den Mann ihres Herzens zuführte, aber er erwachte um so heftiger, als sie sah, mit welchem Wohlgefallen Gerung oft seinen Erstgeborenen betrachtete; wie jedermann die Ähnlichkeit des heranwachsenden Knaben mit seiner verstorbenen Mutter rühmend pries und ihr Eheherr auf solche Reden bald laut anteilnehmend einging, bald wehmütig still vor sich hinsah und wohl zuweilen einen leisen Seufzer zu unterdrücken suchte. Sie wähnte sich und ihre Kinder schmählich zurückgesetzt, und wenn sie darin auch unrecht hatte, weil der redliche und von Herzen wohlwollende Gerung dessen in der Tat unfähig war, so hatte sie doch darin recht, daß sie sich nicht in gleichem Maße geliebt glaubte, als Margaretha geliebt war; denn solche Liebe blüht nur einmal im Leben und nicht wieder.
Und wie sie das richtig herausgefühlt hatte, so mußte ja auch dem Ritter immer deutlicher werden, wie sehr ihr es auch die Klugheit zu verbergen riet, daß Wiltrude seine Margaretha noch im Grab hasse und diesen Haß auch auf sein geliebtes Kind übertrage. So konnte es dann nicht anders kommen, als daß die Herzen der Ehegatten sich immer mehr abstießen und wie mit heimlicher Zaubergewalt auseinandergehalten wurden.
Der starke Mann suchte sich mit willenskräftigem Entschluß stets auf der Bahn der Pflicht zu halten, und sein eifrigstes Bestreben ging nach wie vor dahin, sein Weib in Ehren zu halten und besonders die Knaben in wahrer Bruderliebe zueinander zu erziehen. Aber wie oft auch bei solchen offenbaren Beweisen seines redlichen und tugendlichen Strebens Wiltrude in alter Liebe sich oft zu ihm hingezogen fühlen mochte – das schwächere Weib war nicht imstande, die gewaltige Leidenschaft zu unterdrücken oder doch in den rechten Schranken zu halten. Ungerechte und bittere Vorwürfe machten öfter und immer öfter dem zwischen Liebe und Haß gewaltsam gepreßten Herzen Luft.
Gerung trug still, konnte es aber natürlich bei aller Seelenstärke doch nicht ganz vermeiden, daß nicht seine Gedanken immer wieder bei Margaretha weilten und endlich auch sein Gang in die Gruft immer regelmäßiger und häufiger wurde.
Wie er aber Trost und Ergebung dort suchte, so tat dies das leidenschaftliche Weib bei ihren Söhnen, und ihre anfänglich halb erstickten, bald nur zu deutlichen Äußerungen drückten früh schon den Stachel der Leidenschaft in die Seele der beiden Knaben. Der ausgestreute Same wuchs kräftig zum Bruderhaß heran und wurde nur zu eifrig von der in entsetzlicher Verblendung rasenden Stiefmutter großgezogen.
Vergeblich war alle Bemühung des unglücklichen Vaters, in den Brüdern das üppig aufschießende Unkraut zu unterdrücken; der Haß der beiden gegen den Erstgeborenen wurde um so giftiger, je mehr sie ihn vor der Welt und vor dem Vater zu verbergen suchten und je mehr ihr Bruder nicht Gleiches mit Gleichem vergalt, sondern immer sanft und freundlich blieb. Der Vater ermattete in stillem Gram, und die ungeteilte Liebe, die sich der immer herrlicher aufblühende Jüngling durch sein freundliches und wohlwollendes Benehmen überall erwarb, schürte die Flamme nur heftiger.
Früher fast stets unter Aufsicht des Vaters in ritterlicher Übung und im edlen Waidmannswerk erhalten, zogen die drei jetzt oftmals allein in den Forst. Da brachten eines Abends Knechte auf einer von Ästen und Zweigen geflochtenen Bahre die Leiche des Erstgeborenen ins Schloß. Stumm und das Kainszeichen auf der Stirn folgten die beiden anderen, und es fuhr wie ein entsetzlich grell leuchtender Blitz durch die Jammernacht des trostlosen Vaters, daß die Brüder den Bruder erschlagen hatten, wenngleich der Leichnam am Fuß des Felsens gefunden worden war, über den er im blinden Eifer der Jagd herabgestürzt sein sollte. Wenige Fragen und Antworten gaben ihm die Gewißheit, daß der fürchterliche Verdacht nur zu wohlbegründet sei. Da verließ ihn die Kraft, und mit dem Ruf zu Wiltrude: »Du hast Brudermörder geboren und großgezogen und deinen Mann gemordet!« sank er zusammen.
Mit Entsetzen und Abscheu wandte sich alles von dem elenden, vernichteten Weib, von den von Gott gezeichneten Brudermördern, und als man nach wenigen Tagen den armen, unglücklichen Gerung zu seiner Margaretha in die Gruft hinabtrug, da waren die Brüder verschwunden, und niemand wußte wohin. Sie hatten sich entfernt, als alle im Haus um das Bett des von unsäglichem Jammer bis zum Tode gebeugten Ritters und um die in Verzweiflung tobende Frau beschäftigt waren.
Die Unselige schlug sich die Brust wund, zerraufte ihr Haar und klagte sich selbst laut an; sie rief bald ihren Gatten im Grab, bald ihre verschwundenen Söhne und bald Gottes Strafgericht auf sich herab, und dennoch überstanden Leib und Seele die furchtbare Prüfung. Wie von Höllengeistern gejagt, flog sie in der Nacht treppauf, treppab mit fliegendem Haar, die Hände ringend und wehklagend; und wer sie sah, der glaubte einen Geist zu sehen, der nicht Ruhe finden konnte im Grab.
Wie war doch alles so verändert im Haus! Noch vor kurzem von einem treuen Gatten und von blühenden Söhnen umgeben, war sie jetzt so fürchterlich allein in ihrem selbstverschuldeten Elend. Wie oft sie auch von einem Fenster zum anderen im Schlößlein gehen und ihr Auge umherirren lassen mochte – sie sah niemand, der sich in bekannter Gestalt ihr genähert hätte, und so fehlte ihr der einzige Trost, der den Verlassenen auf Erden gegeben ist, wie das Lied sagt:
Nur mußt du mich auch recht verstehn,
Ja recht verstehn,
Wenn Menschen auseinandergehn,
So sagen sie auf Wiedersehn,
Auf Wiedersehn.
Eine Ahnung sagte ihr, daß sie sie nicht mehr wiedersehen sollte, ihre Söhne; und wenn auch – konnte sie sich des Wiedersehens freuen? Furchtbar klang ihr noch der schneidende Vorwurf ihres heimgegangenen Gatten in die Seele: »Du hast Brudermörder geboren und herangezogen!« Und mußten nicht die Söhne diesen Vorwurf still oder laut wiederholen? Hatte sie nicht ihre Jugend mit tödlichem Haß vergiftet? Sagte ihr nicht das eigene Gewissen, daß die eigene Mutter ihre Söhne um ihres Lebens Glück schändlich betrogen hatte?
Und wenn sie nun vollends an das Wiedersehen jenseits denken wollte, ach da kam sie vollends ein Grauen an. Es war ein entsetzlicher Zustand, in dem sie lebte, und wer das auch in den späteren Jahren noch schön gewesene Weib gekannt, wer sie vollends in ihrer Blüte gesehen hatte, der erkannte sie wahrlich nicht wieder! Doch die Zeit, die alles mildernde, wirkte beruhigend auf ihre Seele. Sie, die früher leider gar wenig an Gott gedacht hatte, die in der letzten Frist nur mit Furcht und Zittern an ihn hatte denken können, machte sich nun allmählich mehr mit diesem Gedanken vertraut und dachte, wenn auch öfter an den gerechten, doch zuweilen auch an den barmherzigen Gott.
Da kam einstmals ein Pilgersmann zu ihr, gar ehrwürdig von Ansehen und Vertrauen gewinnend in seiner Art zu sein und zu reden. Er hatte eine Erquickung und ein Nachtlager verlangt, und beides war ihm von der Witwe bereitwillig zugesagt worden. Da wünschte er zum Dank ihr und den Ihrigen Heil und Segen, und dieser Wunsch entlockte ihr Seufzer und Tränen. In dieser weichen Stimmung konnte sie der bescheidenen Frage des Pilgers um die Ursache ihrer Trauer nicht widerstehen, sie erzählte, was wir wissen, und vertraute zum ersten Mal ihr Elend einem menschlichen Ohr. Das diente zu ihrem Frieden, wie es denn auch das erste äußerliche Zeichen aufrichtiger Besserung war.
Immer gespannter hörte der Fremde zu und sprach, als sie geredet hatte, gerührt: »Da komme ich wohl zur rechten Stelle.«
Und nun fing er an zu erzählen, wie er als Pilger ins Morgenland gekommen war, wie er dort unter den Maltesern zwei ritterliche Knappen kennengelernt hatte, die, als Büßende um einer schweren Sünde willen vom Papst in Rom in den Krieg gegen die Türken gesandt, düster und in sich gekehrt infolge ihrer Buße ohne Wappen und Namen als die Tapfersten unter den Tapferen in einem Gefecht beide schwer verwundet worden seien; wie er, der Pilger, sich ihrer Pflege unterzogen und durch liebevolle Aufmerksamkeit ihr Vertrauen gewonnen habe. So hätten sie ihm denn auch einen Teil ihrer Geschichte – jedoch ohne Nennung eines Namens – vertraut und ihn um seine Meinung gefragt, ob solche schwere Sünde je Vergebung finden könne. Er habe sie sodann auf den Gnadenschatz der Kirche verwiesen und sie zu beichten überredet.
Bis aber der Priester, der nicht in der Nähe gewesen war, von ihm gefunden und herbeigeführt worden sei, habe sich der Zustand der beiden Verwundeten in dem Grad verschlimmert, daß sie fast unter der Beichte und zu gleicher Zeit gestorben seien. Er sei sodann nach vollzogener christlicher Beerdigung von dem Geistlichen, der ihre Beichte empfangen hatte, beauftragt worden, im Schwabenland bei seiner Heimkehr die Mutter der Verstorbenen aufzusuchen (deren Wohnort und Namen er, der deutschen Sprache wenig mächtig, nicht behalten habe) und ihr zu hinterbringen, daß sie mit vollkommener Absolution, nach Erfüllung der ihnen vom Heiligen Vater in Rom aufgelegten Buße, gestorben seien und auch ihr, der Mutter, von Herzen vergeben hätten.
»Das waren Eure Söhne«, sagte der Pilgersmann, »wie ich nach dem, was sie selbst und der Priester nach ihrem Tod in voller Übereinstimmung mit Eurer Erzählung gesagt haben, vollkommen gewiß bin. Sie starben in Frieden; so sucht auch Ihr den Frieden, edle Frau, und gewiß werdet Ihr ihn finden wie Eure Söhne. Euer Gemahl, der nach Eurer eigenen Schilderung schon auf Erden so liebevoll und sanftmütig war, hat Euch droben im Lande des Friedens und der Liebe gewiß längst vergeben, und auch Gott wird Euch vergeben, wenn Ihr ernstliche Buße tut.«
Bei diesem Zuspruch wurde der sonst so leidenschaftsvollen Frau das Herz gerührt, und sie weinte heiße Tränen und erbat sich noch manchen Rat von dem frommen Pilgersmann an diesem Abend.
Als dieser am folgenden Morgen geschieden war, kam bald der ehrwürdige Geistliche, den sie hatte rufen lassen, und dieser verließ sie fortan nicht mehr. Unweit des Schlößleins erbaute sie eine Kapelle und daneben ein Haus für den Priester, dem sie zur Pflicht machte, bekümmerte und niedergeschlagene Herzen aufzusuchen und zu trösten und die Pilger, die des Weges kamen, zu bewirten und zu pflegen. Der Friede, den sie in ihrem früheren Leben nie gekannt hatte, zog ein in ihr Herz, noch ehe dieses aufhörte zu schlagen; und als sie an einem stürmischen Herbsttag 1351 ihr so bewegtes Leben endigte, da wurde sie in die Gruft jener Kapelle getragen zu ihrem Gemahl und zu dem einst so gehaßten Stiefsohn, mit dem sie nun im Grab vereint war.
Wanderer, stehe still an ihrem Grab, lerne die Sünde fliehen, die dich elend macht, und suche den Frieden des Herzens in Demut und Gottesfurcht.
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