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Der Jainzen bei Ischl (835 m).
Auf Flügeln meiner Lieder
Steig ich den Berg hinan,
Und wieder, immer wieder
Zieht's mich dieselbe Bahn.
Für mich im Thal kein Bleiben;
Mein Berg ruft, unversäumt
Soll ich die Lieder schreiben,
Die ihm heut' Nacht geträumt.
O könnt' ich sie nur geben,
Wie erDer Jainzen bei Ischl (835 m). sie mir dictiert,
Aus Tannenduft sie weben,
Mit Gletschereis filtriert!
Aus Sonnengold sie spinnen
Mit Alpenrosenduft;
Doch ach! wie oft zerrinnen
Sie mir noch in der Luft!
Und ward ich recht geschunden
Dort, in dem fernen Thal,
Dann pflegt' er meine Wunden,
Mein Berg, mein Felsgemal.
Stets hab' ich Trost gefunden
An seinem treuen Stein
Nach all' der Drangsal unten,
Der grausen Not und Pein.
Den König Wiswamitra,
Den treibts ohne Rast und Ruh,
Er will durch Kampf und Büßung
Erwerben Wasischtas Kuh.
O, König Wiswamitra,
O, welch ein Ochs bist du,
Daß du so viel kämpfest und büßest,
Und alles für eine Kuh!]
»Scher' dich nicht um Verwandte«,
Hat er mir heut' gesagt;
Mein Fels hat ihre Schande
Der Ewigkeit vermacht!