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Noordweststörm huult de Dieken langs.
Jan Rasmus
das tobende Meer haalt sück gau een Fangs.
Daar drifft een Sluup
nicht mit broken Stür –
Laat sehn, of 'k di neet
nicht griepen dür!
darf
Jan Rasmus haut mit platte Hand
De Kabbelseen an de Kant.
Dou stiggt, mit Tanngekies, barghoog,
Een Grundsee dwars van Langeoog.
Un stiggt un störrt un dunnert daal ...
Waar bleew de wracke Sluup toumaal?
De Sluup was olt, de Sluup was mör;
Jan Rasmus geit der mit vandöer –
Um disse Tied, um Middernacht,
Sitt Metta Olk un sörgt un wacht.
Da Nachtlücht brannt; de Junge slöppt;
De Tuddelduwe waakt un röppt;
Dat Klokkenschippke seilt un seilt
Hen un werdenn
hin und her un peilt un peilt.
Dit Schippke seilt un peilt sien Kurs,
Weet nicks van Störm un mennig Sturs.
De Störm haalt Aam. De Regen stoppt. –
»Wuur dar neet nett
gerade an 't Fenster kloppt?
Een, twee, dreemaal – an de middelst' Ruut?«
Se wiskt un kikkt tou 't Fenster uut.
Un stuuf vör de Schief, in Nacht un Noot,
Is een Gesicht, bleek as de Dood.
Een Oogenblick – dann is dat weg –
De Regen guust, de Störm huult frech.
De Klock steit still. Dat Jungske schreewt,
Un Metta steit verfehrt un beewt.
Hör Kopp sunk upp de Weegenkant ...
Geen Plankje dreew der noit an Land.
Noordweststörm huult de Dieken langs.
Jan Rasmus lacht. He hett sien Fangs.
Berend de Vries