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(Nach der Schlacht in der Hamme)
Un als de Slacht voröwer weer, dar weer de Hamm so root,
In Hupen leegn de Liken 'rum, un gräsig grien de Dood.
Se leegn to rötten öwerall, keeneen wurr ünnergraawt,
De wilden Tiern, de schulln se hebbn, – dat harrn de Buurn ehr laawt.
Wa schreegen de Kreihn, de swarten Kreihn, un flogen darop hendaal,
Un abends keem' de Vöß ut't Moor un sleeken sick an't Mahl.
Dar keem vun't Holsten unvermoot een Togg vun swarte Nunn',
De harrn den Weg dör' Busch un Feld bit na de Hamme funn:
De weern so witt, de weern so bleek, so hillig un so fraam,
De sä'n: Uns' Herrgott het uns schickt, de Liken to begrabn.
Dar meen' de Buurn: Denn laat se't man; – se wüllt de Doden ehrn;
Wer dörf dar ok de Klosterfruun ehr eenzig Beed verwehrn?!
Un mank de Doden still un bleek, de Ogen vull vun Traan,
So hebbt se trurig öwer't Feld herum to söken gähn.
Se hebbt wul jammert, hebbt wul weent, – de Buurn, de sä 'n keen Wort,
Se drogen still den annern Dag de lewen Doden fort.
Dat weern de smucken Edelfruun, dat weern de jungen Brüd;
Veerhunnert haaln, als Nunn'n verkleedt, ehr doden Edellüd!
