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Jan Voß steit op de Stratenbahn
Un dreiht de Kurbel mächtig an.
De Stroom, de huult. De Wagen rullt.
Jan Voß, de hett hüt keen Geduld,
Jan Voß!
De Böm un Hüser fleegt vörbi.
Man he süt nicks as sien Marie.
Un mank de Straten de Lanteern
Sünd all, as wenn 't eer Ogen weern,
Marie!
Düß Tuur to Enn, denn steit se dor!
He sütt dat all: eer blonnes Hoor,
Eer blaues Oog, eer flankes Lief –
Hurra! Marie, de ward sien Wief,
Marie!
De Stroom, de huult. De Wagen rullt.
De Kurbel flöggt vör Ungeduld.
Un vör den Wagen, krall un drall,
Marie, Marie danzt öwerall,
Marie!
Marie! Marie! –
Keen springt dor op?
Een swattes Dook üm Lief un Kopp?
Grippt na de Kurbel, steit un lacht:
»Jan Voß, nu büst in miene Macht,
Jan Voß!«
»Haha!« Een Stott, as beew de Eer! –
»Nu bruukst du dien Marie nich mehr!«
Mank Glas un Isen, Lüd un Larm
Dor sitt de Dood, in sienen Arm
Jan Voß.
Hermann Claudius
