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So warm un so bruddig,
So hitt is de Dag!
So wild un so gräsig,
Un grulich de Slach!
Wiet öwer de Heiloh,
Vull Jammer un Noot,
To Peer' jag een Ritter
Dör' Liken un Bloot.
Wat leeg dar tö Föten
To jammern un stöhn'? –
Herr Jesus! de König!
Merrn twischen sien Dän'!
De König, wa gräsig!
Dar richt he sick op, –
Dat Oog hung em blödig
Heruut ut'n Kopp.
Un 'raf sprung de Ritter
Un gung em to Hand
Un le' um sien Wunnen
Den eersten Verband.
Un bör op sien Swarten
Em lisen un sacht
Un jag mit em wider
Heruut ut de Slacht.
Da frag em de König:
Herr Ritter, seggt an,
Dat will ick jüm lohnen!
Wat sünd jüm för'n Mann?
Doch still sweeg de Ritter,
Als wuß he keen Wort,
Un jag op den Swarten
Mit Waldemar fort.
Un wider un wider
Ahn' Rast un ahn' Wiel:
So bröch he den König
Des Abends na Kiel.
Un reep vör de Sloßpoort:
Hallo! in de Been!
De König, de König!
Verwundt un alleen!
Bi Fackeln un Lichter
Gung apen de Poort;
Un redd' weer de König,
Un seker an'n Oort
Dar frag he em wedder:
Herr Ritter, seggt an,
Herr Ritter, laat hören,
Wat sünd jüm för'n Mann?
Un schall ick ni lohnen
De Daad de so schön,
Herr Ritter, so laat mi
Jüm Angesicht sehn.
Dar dreih he den Swarten
Un lüft sien Visier,
Dar reep he: Herr König,
So seht mi denn hier!
Un als he harr spraken
Dat eenzige Wort –
Graf Adolf, de veerte,
Weer sehn un – weer fort!
