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He weer mal jung un stark un groot.
Un he harr mal een Leew bi Düwel un Dood.
De het em bedragen.
Nu liggt he duun opn Hagen.
Un wenn he duun opn Hagen liggt,
Denn sütt he jümmer noch eer Gesicht,
De em bedragen.
Un snackt mit eer opn Hagen.
Un schreet eern Namen öwerluud
Un reckt sien Arms na eer: »Mien Bruut,
De mi bedragen,
Nu danz mit mi opn Hagen!«
Wat kümmt dor öwer de Heid? Dat klingt,
As wenn een Mäken lustig singt.
De em bedragen,
Dor danzt se öwer den Hagen!
He richt sick op. He sütt eer klor.
He wöhlt sick in de griesen Hoor.
»De di bedragen,
Se haalt di nu vun den Hagen!«
– – – – – – – – – – – – – – – –
He weer mal jung un stark un groot.
He haar mal een Leew bi Düwel un Dood.
De het em bedragen.
Nu liggt he dor opn Hagen.
Hermann Claudius
