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Der Platonische Sokrates hat, seinem eigenen mehrmahligen Vorgeben nach, die Idee seiner Republik zu keinem andern Ende aufgestellt, als um an einem groß in die Augen fallenden Vorbilde desto deutlicher zeigen zu können, was Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit an sich selbst in der Seele und für die Seele sey, von welcher die eine oder die andere Besitz genommen habe. Mit dieser Arbeit ist er nun in den vier ersten Büchern dieses Dialogs glücklich zu Stande gekommen; er hat überflüssig geleistet, was er versprochen hatte, und in der That viel mehr als er schuldig war. Man erwartet also die Gesellschaft entweder auseinander gehen, oder eine neue Materie zum Gespräch auf die Bahn gebracht zu sehen. Aber Plato hat es bereits darauf angelegt, daß er nur die Fäden, die er hier und da, wie es schien bloß zufälliger Weise, aber in der That absichtlich fallen ließ, nach und nach wieder aufzunehmen braucht, um an seinem reichen und vielgestaltigen Gewebe in die Länge und Breite so lange fortzuweben, als es seine mit dem Werke selbst wachsende Lust und Liebe nur immer auszuhalten vermögend seyn wird. Sein Sokrates stellt sich also am Schluß des vierten Buchs, als ob er sich auf Einmahl erinnere, daß er, um die Gerechtigkeit gegen ihre Gegner vollständig zu vertheidigen, noch zu untersuchen habe: welches von beiden nützlicher sey, gerecht und tugendhaft zu seyn, auch wenn man weder von Göttern noch Menschen dafür anerkannt wird, oder ungerecht, wenn man es gleich ungestraft seyn könnte? Glaukon, der seit geraumer Weile eine ziemlich schülerhafte Rolle spielen mußte, erhält hier Gelegenheit, durch seine Weigerung an einer so überflüssigen Untersuchung Theil zu nehmen, seinen Verstand wieder bey uns in Kredit zu setzen. Es wäre lächerlich, sagt er, nachdem so ausführlich erwiesen worden, daß Gerechtigkeit Ge sundheit der Seele sey, erst noch zu untersuchen, ob es nützlicher sey, krank oder gesund zu seyn? – Sokrates gesteht das Lächerliche einer solchen Untersuchung, meint aber doch, da sie nun bereits einen so hohen Standpunkt erstiegen hätten, sollten sie sichs nicht verdrießen lassen, so weit sie könnten herum zu schauen, um sich desto vollständiger zu überzeugen, daß es diese Bewandtniß mit der Sache habe. Wenn er dieß thun wolle, fährt er fort, so werde er sehen, daß die Tugend nur Eine Gestalt oder Form habe, die Untugend hingegen unzählige. Unter diesen seyen jedoch nur Vier vorzüglich bemerkenswerth, deren jede die Form einer nichts taugenden Art sowohl von Staats- als von Seelen-Verfassung sey. Es gebe nehmlich genauer zu reden – nicht (wie er eben gesagt hatte) unzählige, sondern nur fünferley Regierungsformen, und eben so viele verschiedene Verfassungen der Seele. Die erste sey diejenige, welche sie bisher mit einander durchgangen hätten; sie könnte aber unter zweyerley Benennungen erscheinen: wenn nehmlich unter den Vorstehern des Staats Einer als der vorzüglichste alle andern regiere, werde sie Monarchie, wenn der Staat hingegen unter mehrern Regenten stehe, Aristokratie genennt. Im wesentlichen sey es aber in seiner Republik ganz einerley, ob sie von mehrern oder nur von Einem regiert werde; denn vermöge der Erziehung, welche alle zum Regieren bestimmten Personen in derselben erhielten, würde dieser Einzelne so wenig als Jene Mehrern das mindeste an den Grundgesetzen des Staats ändern; und in dieser Rücksicht begreife er beide Regierungsarten unter Einer Form. Da nun diese die gute und rechte sey, so folge von selbst, daß die andern vier nichts taugen müßten.
Wie er eben anfangen will, dieses von einer jeden besonders mit seiner gewöhnlichen Ausführlichkeit zu beweisen, entsteht auf Anstiften Polemarchs und Adimanths ein kleiner Aufruhr unter den anwesenden Theilnehmern an diesem Gespräch. Man erinnert sich, daß, als vorhin von verschiedenen die Polizey der idealischen Republik betreffenden Dingen, für welche die Archonten derselben zu sorgen haben würden, die Rede war, Sokrates sich, wie von ungefähr, ein Wort davon hatte entfallen lassen, als ob es sich von selbst verstehe, daß in den obern Klassen Weiber und Kinder gemein seyn müßten.
Ein so paradoxer Satz hätte nun freylich den Adimanthus, an welchen er gerichtet war, sowohl als alle übrigen gewaltig vor die Stirne stoßen sollen: aber dieß wäre dem Verfasser damahls ungelegen gekommen. Man ließ ihn also unbemerkt auf die Erde fallen, und Adimanth, der fast immer nichts als ja freylich zu antworten gehabt hatte, sagte wie in einer Zerstreuung: das alles würde so in der besten Ordnung seyn. Wir sehen aber aus dem Eifer, womit er und Glaukon und die übrige Gesellschaft itzt auf Einmahl in Sokrates dringen, sich über diese Gemeinschaft der Weiber und Kinder unter den Beschützern seiner Republik näher zu erklären, daß sie ihnen stark genug aufgefallen seyn mußte; nur sehen wir nicht, warum sie die Erklärung nicht damahls, da es so natürlich war, sie zu fordern, sondern gerade itzt, da keine Veranlassung dazu vorhanden ist, von ihm verlangen.
Platon läßt hier seinen Sokrates abermahls (wie er schon öfters gethan hat, und in der Folge noch mehrmahl thun wird) um die Neugier der Zuhörer noch mehr zu reitzen, den Eiron spielen und sich stellen, als ob er großes Bedenken trage sich auf eine so häkelige Materie einzulassen, da er voraus sehe, wie vielerley neue Fragen, Zweifelsknoten und Streitigkeiten sie nach sich ziehen werde. Was thut das, sagt Thrasymachus; sind wir denn nicht deswegen hier, um uns mit interessanten Diskursen zu unterhalten? – Das wohl, versetzt jener, aber alles mit Maß! – O Sokrates, ruft der ungenügsame Glaukon aus, was nennst du mit Maß? Verständige Menschen würden ihr ganzes Leben lang solchen Diskursen zuhören, und noch immer nicht genug haben! – Du merkst doch, Eurybates, wem dieß eigentlich gilt, und wozu es gesagt ist? Der Filosof hat, wie du siehst, darauf gerechnet, recht viele Glaukonen zu Lesern zu haben, und hat ihnen wenigstens seinen guten Willen zeigen wollen, ein Buch zu schreiben woran sie ihr ganzes Leben lang zu lesen haben.
Aber Sokrates macht noch immer Schwierigkeiten. Man werde, sagt er, fürs erste nicht glauben wollen, daß eine solche Einrichtung ausführbar sey; und wenn man dieß auch zugäbe, so werde man doch nicht glauben, daß sie die beste sey. Er erklärt sich also nochmahls, daß er sehr ungern daran gehen würde diese Dinge zu berühren, aus Furcht man möchte die ganze Sache bloß für ein windichtes Projekt halten. Da aber Glaukon schlechterdings nicht von ihm abläßt, und ihn zu bedenken bittet, daß er weder undankbare, noch unglaubige, noch übelwollende Zuhörer habe: so rückt er endlich aufrichtiger mit der Sprache heraus, und wir vernehmen zu unsrer großen Verwunderung: der wahre Grund seiner Schüchternheit sey eigentlich bloß, weil er selbst nicht recht überzeugt sey, daß es mit diesem Theil der Gesetze, die er seiner Republik zu geben gedenkt, so ganz richtig stehe, und er also große Gefahr laufe, nicht etwa bloß sich lächerlich zu machen (denn das würde wenig zu bedeuten haben) sondern, indem er auf einem so schlüpfrigen Wege im Dunkeln nach der Wahrheit herumtappe, auszuglitschen, und, was noch schlimmer wäre, auch noch seine Freunde im Fallen mit sich nachzuziehen. Er wolle also Adrasteen zum voraus fußfällig angefleht haben, ihm zu verzeihen, wenn das, was er itzt zu sagen vorhabe, etwa gegen seine Absicht, strafwürdig seyn sollte; denn (sagt er) ich bin der Meinung, daß es eine kleinere Sünde sey, jemanden unvorsetzlich todt zu schlagen, als ihn in Dingen, wo es auf das, was Schön und Gut, Rechtlich und Sittlich ist, ankommt, irre zu führen; – eine Gefahr, die man allenfalls eher bey Feinden als bey Freunden laufen möchte. Siehe also zu, lieber Glaukon, wie du es angreifen willst, um mir zu einem solchen Wagestück Muth zu machen. – Wohlan denn, sagt Glaukon lachend, wenn wir ja durch das, was du sagen wirst, in einen falschen Ton gerathen sollten, so sprechen wir dich zum voraus von aller Schuld und Strafe los. Rede also ohne Scheu. – Gut, erwiedert Sokrates, wer hier losgesprochen wird, ist dort rein, wie das Gesetz sagt: hoffentlich also wenn er es dort ist, wird er es auch hier seyn. – So laß dich denn nichts mehr abhalten, anzufangen, sagt Glaukon, und jener entschließt sich endlich dazu, doch nicht ohne nochmahls zu verstehen zu geben, daß es ihn viele Überwindung koste, und daß er vielleicht besser gethan hätte, sich die Sache sogleich bey der ersten Erwähnung vom Halse zu schaffen. – Und wozu, um aller Götter willen! alle diese langweiligen Grimassen, welche Plato seinen verkappten Sokrates hier machen läßt? Ists Ernst oder Scherz? Im letztern Fall konnte wohl nichts unzeitiger seyn (um kein härteres Wort zu gebrauchen) als in einer solchen Sache den Spaß so weit zu treiben; bittet er aber Adrasteen (mit der man sonst eben nicht zu scherzen pflegt) in vollem Ernst um Nachsicht, und ist es wirklich zweifelhaft, ob die neuen Gesetze, die er seiner Republik zu geben gedenkt, gut, gerecht und geziemend sind: was in aller Welt nöthigte ihn sie zu geben? zumahl, da der Zweck, wozu er diese Republik erdichtete, bereits erreicht ist, und vollkommen erreicht werden konnte, ohne daß die Rede davon zu seyn brauchte, wie die junge Brut in derselben gezeugt und abgerichtet werden sollte? Und wie kommt es, wofern sein Zaudern und Achselzucken nicht eine platte und aller öffentlichen Ehrbarkeit spottende Spaßmacherey ist, daß er, so bald er über der Darlegung seiner widersinnischen Ehegesetze ein wenig warm wird, auf Einmahl aller seiner vorigen Ängstlichkeit vergißt, und so positiv und zuversichtlich mit den anstößigsten Behauptungen herausrückt, als ob sich nicht das geringste mit Vernunft dagegen einwenden ließe, und als ob er auf lauter so gefällige Leser rechne, wie sein vom Zuhören berauschter Freund Glaukon, der für die paradoxesten Sätze immer die eilfertigste Beystimmung in Bereitschaft hat? Ich gestehe, daß ich auf diese Fragen keine Antwort weiß.
Übrigens, lieber Eurybates, wirst du mir hoffentlich eine ausführliche Beurtheilung dieses Theils der Platonischen Republik (dem ich ungern seinen rechten Nahmen geben möchte) um so geneigter nachlassen, da, so viel ich selbst sehe und von andern höre, allenthalben nur Eine Stimme darüber ist. Das Unwahre, Ungereimte und Unnatürliche in diesen Ehegesetzen liegt freylich so unverschämt nackend vor aller Augen da, daß der erste Eindruck nicht anders als unserm Filosofen nachtheilig seyn kann; zumahl da sein Sokrates gerade die auffallendsten Verordnungen mit der gefühllosesten Kaltblütigkeit vorträgt, und z. B. von dem anbefohlenen Abtreiben oder Aussetzen der Kinder, die aus der Vereinigung der Männer unter dreyßig und über fünf und funfzig Jahren mit Weibern unter zwanzig und über vierzig etwa erfolgen möchten, nicht anders spricht, als ob die Rede von jungen Hunden oder Katzen wäre. Freylich ist diese Sprache dem Gesichtspunkt gemäß, woraus er diesen Gegenstand betrachtet; indessen konnte er doch, wie verliebt er auch in sein System seyn mag, leicht voraussehen, daß sein Grundsatz, »das Verfahren bey Paarung der Pferde und Hunde, wenn man eine gute Zucht erhalten will, müsse, ohne alle Einschränkung und in der größten Strenge, auch auf die Menschen angewandt werden;« und die männliche gymnastische Erziehung, die er (diesem Grundsatz zu Folge) den menschlichen Stuten und Fähen, die zur Paarung mit den menschlichen Hengsten und Rüden seiner kriegerischen Bürgerklasse bestimmt sind, mit allen den unsittlichen und zum Theil unmenschlichen, der Natur Trotz bietenden Gesetzen, wodurch er die Gemeinschaft der Weiber und Kinder in seiner Republik unschädlich und zweckmäßig zu machen vermeint, – er konnte, sage ich, leicht genug voraus sehen, daß dieses, gegen das allgemeine Gefühl so hart anrennende Paradoxon, in einem so zuversichtlichen Ton und so kaltblütig vorgebracht, alle seine Leser empören, und das Gute, so er etwa durch die vortrefflichen Partien dieses wichtigsten aller seiner Werke hätte stiften können, bey vielen, wo nicht bey den meisten, unkräftig machen und vernichten werde.
Aber gerade der Umstand, daß er stockblind hätte seyn müssen, um dieß nicht voraus zu sehen, und daß er sich dennoch nicht dadurch abschrecken ließ, muß uns billiger Weise auf einen Punkt aufmerksam machen, der, wenn wir gerecht gegen ihn seyn wollen, nicht übersehen werden darf; nehmlich auf den Gesichtspunkt, aus welchem er selbst die Sache angesehen hat. Denn ich müßte mich sehr irren, oder dieß würde uns begreiflich machen, wie es zugegangen, daß ein Mann wie Er sein eigenes Gefühl so seltsam übertäuben konnte, um baaren Unsinn für Aussprüche der höchsten Vernunft zu halten? – Plato scheint mir von den Geometern und Rechnern angenommen zu haben, daß er immer gewisse Begriffe und Sätze, als an sich selbst klar, ohne Beweis (wenigstens ohne strengen Beweis) voraussetzt, aus diesen aber sodann mit der genauesten Folgerichtigkeit alles ableitet, was sowohl aus ihnen selbst, als aus ihrer Verbindung mit andern Begriffen und Sätzen gleicher Art, durch Schlüsse herausgebracht werden kann. Wo von Zahlen, Linien und Winkeln die Rede ist, kann diese Art zu räsonnieren nicht leicht irre führen; oder, wofern dieß auch begegnen sollte, so ist der Irrthum wenigstens leicht und sicher zu entdecken: aber wo es um Auflösung solcher Aufgaben zu thun ist, die den Menschen und dessen Thun und Lassen, Wohl- oder Übelbefinden, vornehmlich seine ursprüngliche Natur, seine innere Organisierung, seine Verhältnisse zu den übrigen Dingen, seine Anlagen, seinen Zweck, seine Erziehung und Bildung für das gesellschaftliche, bürgerliche und kosmopolitische Leben, und andere hierher gehörige Gegenstände betreffen, kurz, bey Gegenständen, an welche man weder Meßschnur noch Winkelmaß anlegen kann, findet jene Methode keine sichere Anwendung. Der Mensch läßt sich nicht, wie eine regelmäßige geometrische Figur, in etliche scharf gezogene gerade Linien einschließen; und es sind vielleicht noch Jahrtausende einer anhaltenden, eben so unbefangenen als scharfsichtigen Beobachtung unsrer Natur vonnöthen, bevor es möglich seyn wird, nur die Grundlinien zu einem ächten Modell der besten gesellschaftlichen Verfassung für die wirklichen Menschen zu zeichnen; und selbst dieses Modell würde für jedes besondere Volk, durch dessen eigene Lage und die Verschiedenheit der Zeit- und Ortsumstände, auch verschiedentlich bestimmt und abgeändert werden müssen. Aber auf alles dieß nimmt ein Plato keine Rücksicht; und da seine Nefelokokkygia nicht auf der Erde, sondern in den Wolken, d. i. so viel als Nirgendswo existiert, und nicht mit fysischen Menschen, wie die Natur sie in die Welt setzt, sondern mit menschenähnlichen Fantomen von seiner eigenen Schöpfung besetzt ist, so ist er freylich Herr und Meister, sowohl den Elementen seines Staats als dem Ganzen die Gesetze vorzuschreiben, deren Beobachtung am geradesten und gewissesten zu seinem Endzweck führt. Anfangs ist es, in seiner Voraussetzung, bloß das Gefühl körperlicher Bedürfnisse, was eine Handvoll Hirten, Ackerleute und Handwerker bewegt, den ersten Grund zu seiner Republik zu legen. Der kleine Staat erweitert sich unvermerkt; die Anzahl der Bürger nimmt zu; ihre Bedürfnisse desgleichen. Nicht lange, so fühlt man, daß ohne innere und äußere Sicherheit der Zweck der neuen Gesellschaft nicht erhalten werden könnte; daß zu Erzielung der innern Sicherheit gute Zucht und Ordnung, zu Handhabung der Ordnung, Gesetze, zu Vollziehung der Gesetze, eine Regierung, und zum Schutz der Regierung und des Staats überhaupt, eine bewaffnete Macht vonnöthen ist. Um nun dieß alles seinem Ideal gemäß so zweckmäßig als möglich einzurichten, baut unser filosofischer Lykurg seine ganze Gesetzgebung auf zwey Grundgesetze. Das erste ist: die höchste Wohlfahrt des Ganzen soll der einzige Zweck des bürgerlichen Vereins oder des Staats seyn, also auf das Wohl eines jeden einzelnen Gliedes nur in so fern, als es ein Bestandtheil des Ganzen und eine Bedingung des allgemeinen Wohlstandes ist, Rücksicht genommen werden; folglich Jedermann verbunden seyn, für den Staat zu arbeiten, zu leben und zu sterben, und nur, in so fern er diese Bedingung erfüllt, soll er seinen verhältnismäßigen Antheil an dem Wohlstand desselben nehmen dürfen. Das zweyte: zu Verhütung aller schädlichen Folgen, welche in andern Republiken daraus entstehen, wenn jedermann sich nach Willkühr beschäftigen und also auch mit Sachen, die er nicht versteht und für die er kein Talent hat, sich bemengen darf, soll jeder Bürger nur Eine Art von Hanthierung oder Geschäfte treiben und darin die möglichste Vollkommenheit zu erreichen suchen.