Christoph Martin Wieland
Aristipp
Christoph Martin Wieland

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VII.
Hippias an Aristipp.

Ich höre mit vielem Vergnügen, Freund Aristipp, daß du dich wieder in Athen befindest, und eine Art von Schule eröffnet hast, worin du der Hellenischen Jugend die Filosofie des guten Sokrates, nach deiner eigenen Weise mit Geschmack zubereitet, und mit einigen feinen Schüsseln vermehrt, wieder aufzutischen beflissen bist. Während zwey seiner vornehmsten Anhänger, der Eine die Filosofie, welche sein Meister aus den Meteorischen Höhen der Ionischen Schule herabzusteigen genöthigt, und unter den Menschen lebend mit ihren Angelegenheiten sich zu beschäftigen gewöhnt hatte, nicht nur in den Himmel zurückführt, sondern sogar in überhimmlischen Gegenden, wovon sich bisher noch niemand etwas träumen ließ, umherschwärmen und von den unaussprechlichen – Undingen, die sie da gesehen und gehört haben will, (unverständlich genug) reden läßt; der Andere hingegen, aus Mißverstand der Lehren und mit Übertreibung des Beyspiels seines Meisters, das von diesem veredelte menschliche Leben, in der Meinung es zur Natur zurückzuführen, dem thierischen wieder so nahe als möglich zu bringen sucht, – ist es löblich von dir, daß du ihr mit ihrer vorigen Popularität auch die Würde, die ihr Sokrates gab, wieder zu verschaffen beflissen bist. Ich bin gewiß, von den Grazien der schönen Lais ausgeschmückt, und mit der Peitho, die dir immer hold war, auf den Lippen, kann es ihr an Liebhabern nicht fehlen, und es wird nur auf Dich ankommen, der erste und einzige unter den Sokratikern zu seyn, der sich durch ihre Vermittelung auch den Plutus günstig zu machen weiß.

Was mich betrifft, lieber Aristipp, ich habe nun unvermerkt die Jahre erreicht, wo es nicht mehr der Mühe werth ist, etwas anders zu thun, als sich an den Thorheiten der Sterblichen zu belustigen, und von einem Tage zum andern so sorgenfrey und angenehm zu leben, als es uns die Götter noch gönnen wollen. Wie Solon in einem ungleich höhern Alter als das Meinige,

Lieb' ich die Gaben der Cyprogeneia, des Bacchus, der Musen,

völlig, wie Er, überzeugt,

Alle Freuden der Welt kommen von ihnen allein.Plutarch führt in seinem Solon dieses Distichon von ihm an, welches aus den kleinen Gedichten genommen scheint, womit Solon sich in seinem hohen Alter die Zeit vertrieb, und die vermuthlich zu Plutarchs Zeiten noch vorhanden waren:

Εργα δε Κυπρογενου̃ς νυν μοι φιλα και Διονυσου
Και Μουσεω̃ν, α τιθησ' ανδρασιν ευφροσυνας.

Das schöne, volkreiche, so glücklich zum Seehandel gelegene und durch ihn mit allen Schätzen der Natur und Kunst bereicherte Milet ist (wie du aus eigener Erfahrung wissen mußt) außer allen diesen Vortheilen, noch besonders durch den geselligen Karakter seiner Einwohner und die Schönheit seiner Weiber, vor vielen andern Orten der Welt, einer solchen Lebensweise günstig; vorausgesetzt (versteht sich) daß man mit dem unentbehrlichsten aller Dinge, wofür die andern alle zu haben sind, hinlänglich versehen seyn muß.

Wie ich höre giebt der große Aerobat Plato den Athenern und ihren Nachbarn mächtig viel von sich zu reden, und publiciert eine Menge filosofischer Possenspielchen, worin er den ehrlichen Sokrates (der jetzt alles ungestraft aus sich machen lassen muß, wozu man ihn brauchbar findet) bald mit diesem bald mit jenem unsrer ehmahligen Sofisten in eine possierliche Art von dialektischen Zweykämpfen zusammen hetzt. Denn, damit sein Sokrates immer Recht behalte, oder doch wenigstens die Lacher auf seine Seite bekomme, begabt er ihn über seine gewohnte Ironie und die ihm eigene Art seine Gegner zu überraschen und in Verlegenheit zu setzen, noch mit aller nur ersinnlichen eristischen Spitzfündigkeit und Gewandtheit, die armen Schelme von Antagonisten hingegen mit einem so erbärmlichen Grad von Geistesschwäche und treuherziger Dummheit, daß sie immer ihr Äußerstes thun, um jenem den Sieg recht leicht zu machen, und, weit entfernt zu merken daß er ihrer spotte, durch Paarung der lächerlichsten Aufblähung mit der schülerhaftesten Unwissenheit und dem blödsinnigsten Unverstand, ihm eine Gelegenheit nach der andern geben, sie mit der schmählichsten Art von Urbanität zum Besten zu haben. Auch mir Unwürdigen hat er zweymahl diese Ehre erwiesen; vermuthlich weil er nicht weiß, daß ich allein die todten Löwen Protagoras, Prodikus, Gorgias u. s. f. mit welchen es ihm jetzt so leicht wird den Herkules zu spielen, überlebt habe. Aber auch vor meiner Rache kann er sicher seyn; denn ich bin ihm zu viel Dank für die gute Digestion schuldig, die mir sein Hippias der Größere gestern Abends nach einem großen Gastmahle verschafft hat. In meinem Leben hab' ich nicht so viel gelacht, wie über die Rolle, die er mich in diesem schnakischen Ding von einer dialektischen Schulübung spielen läßt. Man sollte denken, er habe die Wolken des Aristofanes zum Muster genommen, wie man es anfangen müsse, um ein ordentliches Menschengesicht zu einer fratzenhaften Larve zu verzerren. Das lustigste ist indessen, daß der Leser immer im Zweifel bleibt, wen der filosofierende Spaßvogel eigentlich am lächerlichsten habe machen wollen: ob den guten Sokrates, der hier als das Ideal eines naseweisen attischen Spitzkopfs erscheint, und meinen blödsinnigen Repräsentanten (den er bloß einem Arzt zu einer tüchtigen Porzion Niesewurz hätte zuweisen sollen) lieber zur Kurzweil in einem aus Spinnenfäden gewebten Netze fangen will? oder den armen unbeholfenen Afterhippias, der sich aus einem so dünnfädigen Netze nicht heraus zu finden weiß. – Und mit solchen Schnurrpfeifereyen hofft euer Plato den Homer aus den Schulen der Griechen zu verbannen!

Einem von Eigendünkel und Selbstgefälligkeit so stark berauschten Menschen darf man schon etwas mehr als gewöhnliche Narrheiten zutrauen: aber daß es schon so weit mit ihm gekommen seyn sollte; daß er sich (wie man sagt) geschmeichelt finde auf Kosten des ehrsamen Ariston, seines gesetzmäßigen Vaters, für einen leiblichen Sohn des Delfischen Gottes gehalten zu werden, kann ich doch kaum glauben. So viel ist indessen gewiß, daß ein angesehener Milesier von meiner Bekanntschaft folgende Anekdoten aus des Platonischen Neffen Speusipps eigenem Munde gehört zu haben versichert.Was Hippias hier in seiner Manier, und in dem Tone, worin er von Plato zu reden gewohnt ist, erzählt, stimmt, der Hauptsache nach, völlig mit der Erzählung des Diogenes Laertius überein, der sich deßhalb auf den Speusipp (in einer Schrift, Platons Begräbnißschmaus, betitelt) auf den Klearch (in dessen Lobrede auf Plato) und auf den Anaxilides (im zweyten Buche seines, vermuthlich historischen, Werks von den Filosofen) beruft.

Platons Mutter Periktione galt in ihrer Jugend für eine der schönsten Jungfrauen in Athen, – was bekannter Maßen eben nicht sehr viel gesagt ist. Ariston, mit welchem sie verlobt war, unterlag an einem trüben Morgen der Versuchung, heimlich in ihre Kammer zu schleichen, und während seine Braut noch schlief, sich einen kleinen Vorgriff in seine eigene künftige Rechte zu erlauben. Es war ihm aber, alles gebrauchten Ernstes ungeachtet, schlechterdings unmöglich zum Ziele seiner Wünsche zu gelangen. Wie unbegreiflich ihm auch ein solches Unglück scheinen mußte, da er wenigstens sich selbst keine Schuld geben konnte, so ging es doch in der That ganz natürlich damit zu; denn, mit einem Worte, der Platz war bereits von einem unsichtbaren Liebhaber eingenommen. Bey so bewandten Umständen blieb freylich dem armen Ariston nichts übrig, als sich mit gesenkten Ohren eben so heimlich, wie er gekommen war, wieder wegzuschleichen. Aber in diesem Augenblick wurde der Nebel von seinen Augen weggeblasen; er sah wie Apollo sich leibhaftig von der Schlummernden erhob, erkannte den eben so schnell wieder verschwindenden als sichtbar gewordenen Gott, und beschloß auf der Stelle, aus Beweggründen, woran seine Klugheit nicht weniger Antheil hatte, als seine Gottesfurcht, die Vermählung mit Periktione zwar zu beschleunigen, aber des ehlichen Rechts sich so lange zu entäußern, bis sie geboren haben würde. Im dritten Jahre der sieben und achtzigsten Olympiade, am siebenten Tage des Monats Thargelion (welcher, wie die Delier sagen, auch der Geburtstag des Apollo ist) wurde sie von dem nehmlichen Plato, der jetzt seine göttliche Abkunft durch so wundervolle Werke zu Tage legt, entbunden, und Ariston rechnete sichs, wie billig, zur größten Ehre, als ein zweyter Amfitryon, für den Vater des Göttersohns zu gelten: wir aber wissen nun was wir zu glauben haben, und wundern uns nicht länger, daß ein Sohn des Pythischen Gottes uns von den Mysterien der übersinnlichen Welt so viel Unerhörtes und Undenkbares zu erzählen weiß. Auch wird durch diese Anekdote eine andere, die aus ebenderselben Quelle kommt, desto glaubwürdiger. Sokrates, sagt man, träumte einst, er habe einen noch unbefiederten jungen Schwan zwischen seinen Knieen, der aber (vermuthlich durch die Wunderkraft der in ihn übergehenden Sokratischen Wärme) so schnell Federn bekam, daß er auf Einmahl die Flügel ausspannte und mit einem ungemein lieblichen Getöne sich in die Luft erhob. Tages darauf sey ihm der junge Plato vorgestellt worden, und Sokrates (dessen Glaube an seine Träume bekannt ist) habe sogleich bey seinem Anblick gesagt, dieß sey der junge Schwan, den er gestern im Traume gesehen habe.

Wenn du etwa mit dem Neffen des göttlichen Schwans bekannt genug seyn solltest, um eine Frage dieser Art an ihn zu thun, so erkundige dich doch bey ihm, ob der Freund, von welchem ich diese Anekdoten habe, sich mit Wahrheit auf sein Zeugniß berufe oder nicht. –

Nun von etwas anderm! Ich habe hier noch einige Schönen aus Aspasiens Schule gefunden, die zwar schon etwas lange aufgehört haben jung zu seyn, aber noch anziehend genug sind, um nicht wenig zu den Annehmlichkeiten von Milet beyzutragen. Eine von ihnen hat (ich weiß selbst nicht wie?) Mittel gefunden, mich in eine Art Platonischer Liebe zu verstricken, die etwas so neues für mich ist, daß ich mich dem Wundermann für seine Erfindung sehr verpflichtet erkennen würde, wenn die schöne Anthelia (so nennt sich meine Freundin) nicht unglücklicher Weise ein sehr weibliches Weib wäre, und also, der Theorie des Erfinders zu Folge, ohne Entweihung der Mysterien des Uranischen Eros nicht auf Platonisch geliebt werden darf.

Seit einiger Zeit hält sich unter andern nicht gemeinen Künstlern auch dein Freund Parrhasius zu Milet auf, und findet viele Ursache sich bey uns zu gefallen. Die Günstlinge des Plutus wetteifern mit einander, wer die meisten und schönsten Stücke von ihm aufzuweisen habe, und der Künstler befindet sich ungemein wohl bey dieser Eifersucht: ob sie aber der Kunst eben so zuträglich seyn werde, ist eine andere Frage. Wenigstens setzt sie jenen in eine starke Versuchung, sich eine dem Auge schmeichelnde geschwinde Manier anzugewöhnen, und künftig mehr für den schwärmerischen Beyfall des freygebig bezahlenden Liebhabers, als für das ruhige Wohlgefallen des streng urtheilenden Kenners zu arbeiten.

Eine unsrer schönsten Hetären hat sich indessen wohlfeil genug in den Besitz seiner Leda (die in ihrer Art über allen Preis ist) zu setzen gewußt, und ist dadurch auf Einmahl die reichste ihres Standes geworden, indem sie das eben so leicht erworbene als leichtfertige Gemähldchen dem Satrapen Teribazus für eine unerhörte Summe wieder verkaufte.

Sage mir doch, Aristipp, was für ein Schwindel deine Kechenäer angewandelt hat, daß sie den König Artaxerxes, von welchem sie mit so großen Beweisen seines Wohlwollens und Vertrauens überhäuft worden, und dem sie es allein zu danken haben, daß sie wieder etwas unter den Griechen bedeuten, sich mit aller Gewalt zum Feinde machen wollen? Zwar an dem Athenischen Volke wird mich keine Thorheit, wie ungeheuer sie auch seyn mag, jemahls in Verwunderung setzen: aber wie Konon von seinem Glücke so sehr berauscht werden konnte, daß er sein eigenes Werk, die Frucht so vieler Gefahren und Arbeiten, mit eigenen Händen wieder vernichtet, das geht über meinen Begriff. Kannst du dir vorstellen, wie dieser um Athen so sehr verdiente Mann übermüthig und unklug genug seyn kann, das Vertrauen des Königs und des Satrapen Farnabazus so unverschämt zu betrügen, daß er die Persische Kriegsflotte, die ihm zu gewissen Unternehmungen gegen Sparta untergeben worden war, dazu mißbraucht, die unter Persischer Oberherrschaft stehenden Ionischen Inseln und Städte, eine nach der andern, entweder geradezu den Athenern zu unterwerfen, oder zum Abfall zu reitzen und in ein allgemeines Bündniß gegen den König zu verstricken? Daß es ihm auch bey den Milesiern gelingen werde, zweifle ich indessen sehr. Es fehlt zwar auch hier nicht an unruhigen und regiersüchtigen Köpfen, die durch Ergreifung der Athenischen Partey zu gewinnen und den Pöbel auf ihre Seite zu ziehen hoffen, indem sie ihm die unermeßlichen Vortheile der Demokratie vorspiegeln, und ihm weiß machen wollen, die vereinigte Macht von Athen und Milet allein sey mehr als hinlänglich, dem großen König die Unabhänglichkeit des Griechischen Asiens abzutrotzen. Aber die edeln und reichen Häuser, und überhaupt alle zum Handelsstande gehörigen Bürger befinden sich bey der gegenwärtigen Verfassung, unter der gelinden Persischen Regierung, (die ihnen die wesentlichsten Vortheile der Freyheit willig zugesteht) viel zu wohl, und sind durch ehmahlige Erfahrungen zu sehr gewitziget, um solchen Lockungen Gehör zu geben. Inzwischen werden die Lacedämonier, die den Kechenäern von jeher an Staatsklugheit und Konsequenz in ihren Maßregeln unendlich überlegen waren, sich den Unverstand der letztern bald genug beym Könige zu Nutze machen, und wir werden unversehens das Vergnügen haben, die luftigen Schwindler von ihrer Höhe eben so geschwind wieder herabstürzen zu sehen, als sie sich in ihrer voreiligen Einbildung, die der Realität immer tausend Parasangen zuvorläuft, emporgeschwungen hatten. Antalcidas, einer der geschicktesten Staatsmänner und feinsten Unterhändler, welche Sparta besitzt, ist zu diesem Ende bereits an das königliche Hoflager abgegangen, und der Erfolg seiner Sendung kann um so weniger zweifelhaft seyn, da die Athener selbst ihm die stärksten Waffen gegen sich von freyen Stücken in die Hände spielen, und ihr möglichstes thun, dem so gröblich getäuschten Artaxerxes die Augen zu öffnen. Der große und entscheidende Vortheil, den das aristokratische Sparta über die Athenische Demokratie immer behaupten wird, liegt darin: daß die grenzenlose Eitelkeit der letztern ihre Vergrößerungs-Projekte immer über alle Möglichkeit hinaustreibt, nichts berechnet, nichts vorhersieht, und sich ruhig auf das alte Orakel verläßt, daß die Götter ihre dummen Streiche immer wieder gut machen werden; da hingegen die wohlberechnete Staatsklugheit der erstern sich auf die Oberstelle unter den griechischen Republiken einschränkt, und noch nie über diesen höchsten Punkt ihrer Ambizion hinauszugehen begehrt hat. Diese Mäßigung wird den Persischen Hof, der die Griechen auf seine Kosten endlich kennen gelernt haben muß, nothwendig auf den Gedanken bringen, sein eigenes Interesse erfordere, mit den Spartanern Friede zu machen, und die unzuverlässigen Athener, ohne darum ihre gänzliche Unterdrückung zuzugeben, sich selbst und ihrem Schicksale zu überlassen. Durch diese einzige Maßregel wird er es stets in seiner Gewalt haben, die Griechen in immerwährender innerlicher Gährung zu erhalten, und, ohne sehr großen Aufwand, durch seinen politischen Einfluß grade so viel Gleichgewicht unter diese rastlos hin und her schwankenden Freystaaten zu bringen, als für das Interesse des Persischen Reichs und die allgemeine Ruhe der Welt nöthig ist. Denn es ist kaum möglich, daß das ewige Thema euerer Redekünstler, der Isokrates, Lysias, u. s. w. »Eintracht unter allen Griechen zu Vereinigung ihrer Kräfte gegen den gemeinschaftlichen Feind in Asien,« nicht endlich zu den Ohren des Königs kommen, und ihn überzeugen sollte, daß die Begünstigung des Spartanischen Systems das sicherste Mittel sey, einer so gefährlichen Koalizion zuvorzukommen.

Wundre dich nicht, Aristipp, wie ich mit meiner oben angerühmten sorglosen Denkart und Lebensweise dazu komme. dich so unversehens mit einer so reichlichen politischen Ergießung zu beträufen. Seit etlichen Wochen hört man hier nichts anders. Alles was in der weitesten Bedeutung zur guten Gesellschaft gehört (die zahlreiche Innung der Hetären mitgerechnet) spricht Politik und ist Spartanisch gesinnt; und daß ich selbst, trotz meiner Weltbürgerschaft und Kaltblütigkeit, diese Partey ergriffen habe, wird dich, wenn ich auch den Nefelokokkygiern weniger abhold wäre als ich es immer war, mein alter Haß gegen die Ochlokratie nicht bezweifeln lassen.


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