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Eines Gärtners Weib will ich nicht sein,
Er streut mir Sand in die Augen hinein.
Was immer auch ein Gärtner beginnt,
Er denkt beständig an Kranz und Gebind.
Er kommt und klopft an meine Tür,
Und wenn ich öffne nach Gebühr,
Da schlägt er gleich, der dumme Tropf,
Mir mit dem Spaten auf den Kopf.
Eines Mollah Weib will ich nicht sein,
Macht mich verrückt mit Litanein.
Was immer auch der Mollah wagt,
Das fängt er an: »Die Sure sagt.«
Er kommt und klopft an meine Tür,
Und wenn ich öffne nach Gebühr,
Da schlägt er mir, der blöde Tor,
Den schmutzigen Turban gleich ans Ohr.
Eines Milchmanns Weib will ich nicht sein,
Er duftet nach dem Vieh nicht fein.
Er tut, was immer er treib und tu,
Als ob er melke Geiß und Kuh.
Er kommt und klopft an meine Tür,
Und wenn ich öffne nach Gebühr,
Da gießt er gleich, der dumme Wicht,
Mir seinen Milchtopf ins Gesicht.
Eines Krämers Weib will ich nicht sein,
Es schmeckt sein Kuß nach Spezerein;
Und die Gewürze, die er gab,
Die führen wie Rhabarber ab.
Er kommt und klopft an meine Tür,
Und wenn ich öffne nach Gebühr,
Da wirft er gleich, der Esel der,
Mir auf den Fuß den Mörser schwer.
Stallmeisters Weib, das will ich sein,
Die wildesten Pferde zähmt er fein.
Denn was er tut und was er schafft,
Vollbringt er voller Manneskraft.
Er kommt und klopft an meine Tür,
Und wenn ich öffne nach Gebühr,
Da zeiget mir der liebe Mann,
Wie schön und schmuck er reiten kann –
Solchen will ich!
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