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I. Chor der Menschen auf Midghardh. |
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Wehe, stimmt das Lied der Trauer, Stimmet laute Klagen an! Mich erfaßt mit kaltem Schauer Gram um den entrückten Mann. Ach! es zog in lichtre Hallen Ach, es ruht sein Schwert, das scharfe, |
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Chor der Götter, Göttinnen, Walküren und Einheriar in Asgardh. |
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Ende den Jammer und laß von der Klage, Unten auf Midhgardh sterbliche Schar: Siehe, er lebt unvergängliche Tage Oben in Asgardhs seligem Klar. Als ihn zu uns, den gewaltigen Degen, Bot ihm das Trinkhorn Freia die Holde, Laßt drum, Germanen, Trauern und Klagen: |
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II. |
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Die Harfe, die so lang' im Streit der Sänger Vor andern laut und stolz und kühn erklang, Die Harfe mit dem Schall von Ton und Erz, Die Harfe mit dem Silberschwan am Bug, Sie ist verstummt: – die Saiten, die zugleich So stark und süß getönt, zerriß der Tod. Und eine große trauervolle Stille, Ein bang Gefühl von nie ersetzlichem Verlust durchdringt das Volk. Auch seinen Feinden, Uns aber, seinen Freunden, sei's vergönnt Ein Liebling Wotans, selbst ein kühner Wälsung, |