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Grotvader geiht de Port hindör';
Is just en Jahr genau.
Dar drogn se op de swarte Böhr
Grotmoder all to Rau.
He stolpert lis' den Stieg hendal.
Sin Schummerngang he hölt;
In'n Bom sleit hell de Nachtigal.
Sunst liggt als dot de Welt.
Dar bögt he um de Eck un steiht
Un blifft un geiht ni mehr, –
Un wo de Wind de Rosen weiht,
Dar süht he still to Eer.
He nimmt den Hot vun'n Kopp so kahl
Un sett sick ünner'n Bom,
Em lopt de Tran de Backen dal
Un blinkert op de Blom.
Un wat he denkt, un wat he bed?
Wo he am leevsten weer? –
Am leevsten weer em wul de Sted
Dar ünner't Gras bi ehr.
An'n Heben kamt de Steern herop,
Un ruhig slöppt de Eer, –
He fohlt de Hann, – em sackt de Kopp, –
Grotvader, –– is ni mehr!
Komp. 1 st. v. C. Reinecke.
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