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He slöppt! – nu kann ick wedder gahn;
Ach, ne! – he's gar to schön!
Ick mutt noch eerst en beten stahn
Un mutt em still ansehn.
Doch ganz sin Vader, op un dal!
Je öller, desto mehr!
Förwahr, dat dünk mi allemal.
Als wenn't en Engel weer.
Leev Herrgott, wat du wullt, is recht,
Un wat du deist, is gut;
Doch neehmst du mi min Engel weg,
Du reetst mi't Hart mit 'rut!
Komp.: 1 st. v. C. Dibbern.
He lacht! he lacht! – nu kiek mal an,
Wa is't en Rosenblom!
Nu gript sogar de lüttjen Hann,
Als seeg he wat in'n Drom.
Ja, ja! dat deit he allemal.
Ick weet ock wul Bescheed;
Denn kamt de lüttjen Engeln dal
Un singt em wul en Leed.
Leev' Engeln all, un gah ick nu.
So hödt mi fram de Ste'
Un wahrt jüm lüttjen Broder tru;
Dat's allens, wat ick be'!
Süh so! – nu will ick lisen gahn,
Nu noch en Kuß; – süh so!
Du lüttje Schelm! – en Modertran
Kreegst richtig noch op to.
Wa is mi doch vun Lust un Glück
Dat Hart so vull, so vull!
So vull, als wenn't in'n Ogenblick
All öwerlopen wull.
Dat is doch gar en egen Sak
Mank Engeln so alleen.
Dar hebbt se em to lachen makt
Un bröchen mi – to ween'n!
Komp.: 1 st v. C. Reinecke
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