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Hell! als en Engel dör' de Nacht,
So swevst du dör' min Leben sacht,
Un ach so feern, un ach, so feern!
Doch wat mi slog un wat mi dreep,
Un wat mi lock un wat mi reep.
Du bleevst min Steern, du bleevst min Steern!
Du stunnst dar, als en Rosenblöt,
Du weerst so fram, du weerst so söt.
So still un schön, – so still un schön!
Ick muß di hebbn, – ick muß di winn:
Dar lenk uns' Herrgott still din Sinn
För mi alleen, för mi alleen!
Un süh, wa klungn dar hell un klar
De Leeder all so wunnerbar
In'n Ogenblick, in'n Ogenblick;
Doch wat ick dicht un wat ick sungn,
Vun di is't kamn, ut di is't klungn,
Min Lust un Glück, min Lust un Glück!
Un keem de Welt mit Ehr un Glanz,
Un bröch se mi den smucksten Kranz,
Weer ni för mi, – weer ni för mi!
Doch würr he wahr, de schöne Drom,
So reet ick ut'n Kranz de Blom
Un geev se di, – un geev se di!
Komp.: 1 st. v. L. Fried. Witt.
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