Kurt Kluge
Der Herr Kortüm
Kurt Kluge

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Das Testament

In den nächsten Tagen konnte Kortüm das Zimmer verlassen und besah sich seine neuen Gäste näher, wenn sie zum Essen im Lohberghaus erschienen. »Das ist der kranke Mann«, flüsterten sie sich ins Ohr. Sie guckten diesen Mann forschend ablehnend an, als er einen Stuhl heranzog und zwischen ihnen Platz nahm. Jugend ist doch etwas sehr Exklusives, dachte Herr Kortüm, aber er verstand das Eis zu brechen. Seine kleinen Gäste waren dabei, eine ungeheure Schüssel Milchreis zu vertilgen. Selbst der erfahrene Gastwirt Kortüm sah erstaunt, wie rasch das Blumenmuster auf dem Grunde der Porzellanschüssel sichtbar wurde. »Der Mensch«, sagte Kortüm mahnend, »ißt doppelt, wenn er langsam speist. Man versteht in Europa nicht, gut gekochten Reis zu sich zu nehmen. Die Chinesen machen es so . . .« Er holte zwei Holzstäbchen aus einem Schrank, die er einst aus Hanoi mitgebracht hatte, 672 und zeigte den Jungen, wie Leute, die Reis anbauen, ihn auch sachgemäß zu verspeisen wissen. Und da Herr Kortüm in der glücklichen Lage war, ungefähr so fortfahren zu können: »Ja, da kommt also der Chinese auf mich zu – ich sehe ihn noch – ein großer Kerl in schwefelgelben Hosen . . .«, da Kortüm so zu reden befugt war, erlebte er, daß nun die Jungen näher an ihn heranrückten. Sie fuhren mit Kortüm auf einem dunkelblauen Meer, legten wegen Maschinendefekts an einer Kokosinsel an – ja, vielleicht wäre es Kortüm beigekommen zu versuchen, ob er, der Herr Kortüm, vielleicht einer von den großen deutschen Schulmeistern sei, die der Kunst mächtig sind, die Welt und den Lauf der Welt sichtbar zu machen und in den Knaben die Sehnsucht zu wecken, Männer zu werden.

Leider hatte Kortüm keine Zeit zu solchem Versuch. Auch ein überwundener Schwindelanfall, der in eine tiefe Ohnmacht übergegangen ist, bleibt doch eine eigene Sache. Kortüm konnte es nicht vergessen: er stand auf seinem Grundbesitz, und der begann sich mit einem Male zu drehen, von links nach rechts, ein wenig schwankend in der Horizontale. Rasch wollte Kortüm zugreifen, in der Drehung mitgehen, aber so schnell konnte er nicht – das sauste ja. Gottlob, es wurde dunkel, aber eben dieses mütterlich schwere Eindunkeln einer verrückt gewordenen Welt, die jähe betäubende Süße des schmerzlosen Sinkens, Sinkens – das war ihm unvergeßlich. Kortüm wußte nicht, wohin er sank; das Sterben konnte nicht viel anders vor sich gehen.

Wenn ich nicht wieder aufgewacht wäre, sagte er zu sich selber, hätten sich die Leute gewundert, haha. Er sah sie im Geiste gelaufen kommen, Stannebein, Frau Wingen, Monich. Aber nicht nur diese würden gekommen sein: der Arzt, das Gericht. Kortüm bekam beinahe noch eine Ohnmacht: Auktion! Wie in Erdmuthes kleinem Hause würden sie drängeln, schwatzen, rauchen, scharren, die Schränke aufschließen, anfassen, was dasteht, herauszerren, was verborgen ist. Sie würden den Wabenschrank öffnen, die Briefe lesen, oh! und sie würden in seiner braunen Mappe blättern . . .

»Ein solches Ende haben wir nicht verdient!« sprach er, mißachtete für eine Woche die Anweisung des Arztes, sich Bewegung zu machen, und befahl Stannebein, jede Störung fernzuhalten. »Ich arbeite.«

Von Doktor Windhebel verabschiedete sich Herr Kortüm persönlich.

Der Gelehrte nickte: »Aha. Nach Berlin. Wegen der türkischen Kapitalien. Wenn Sie da –«

Kortüm unterbrach ihn: »Ich verreise nicht.«

673 »Ich habe eben verstanden, wir würden uns erst Mittwoch wiedersehen.«

»Ich arbeite.«

Windhebel starrte Kortüm an.

»Ich schreibe –«

Jetzt trat Windhebel einen Schritt zurück. Aber Kortüm ging nahe an ihn heran, legte Stillschweigen gebietend den Finger auf den Mund und sprach leise: »Mein Testament.«

»Drei Tage braucht der Mann zur Abfassung seines Testamentes?« murmelte der Doktor, »ist er vielleicht doch Millionär im mittleren Orient?« Kortüm hatte nicht die volle Wahrheit gesagt. Die Aufsetzung seines letzten Willens verschlang freilich nicht drei Tage. Aber der Schrecken in Erdmuthe Haupts großer Stube saß ihm tief in den Gliedern. Kortüm wollte nicht nur das Testament, sondern seine sämtlichen letzten Angelegenheiten gründlich ordnen. Dazu gehörte erstens das Testament. In wenig Sätzen schrieb er seinen Willen nieder, schrieb ferner einen Brief an Monich und versiegelte beide Papiere in einem Umschlag mit der Aufschrift: »Herrn August Monich. Sofort öffnen im Falle meines Todes.« Zweitens bestimmte Kortüm Form und Inschrift seines Grabsteins sowie die Lage seines Grabes auf dem Kortümschen Privatfriedhof. Und drittens machte er sich an die zeitraubendste Arbeit: Herr Kortüm verfaßte die Grabrede, welche ihm Pastor Arcularius halten solle. Aus vielerlei Erlebnissen wußte der weltkundige Gastwirt, was die Leute reden und wie hartnäckig die dümmsten Reden durchs Land laufen, rundum, rundum, immer von vorne derselbe Unsinn. Viel Ärger, unzählige Streitigkeiten, unendliche Mißverständnisse hatte Kortüm erlebt. Was kann solche Unwahrheiten gründlicher zu Boden schlagen als eine gediegene Grabrede, welche nichts als die Wahrheit sagt?

Herr Kortüm schraubte den Halter auf und schrieb:

»Teure Trauergemeinde! Nun ist er denn dahin, unser lieber Friedrich Joachim Kortüm! Vor wenig Tagen sahen wir ihn noch rüstig und gedankenvoll durch sein Gelände wandeln. Wer weiß, welche Pläne ihn da zum Gedeihen unserer Heimat bewegt haben mögen! Wir wissen es nicht. Ach, meine Lieben, wer wird nun an seiner Statt für uns Gedanken haben? Von Norden her ist er in das alte Thüringen eingezogen, nachdem er eben die große Tour um die Erde gemacht hatte. Eigentlich wollte er gleich weiterreisen, aber dieses Schottengelände – unsere engere Heimat, meine Lieben! – tat es ihm an. Thüringen 674 schien dem teuren Entschlafenen nicht Norden zu sein, nicht Süden, überhaupt keine Himmelsrichtung, sondern die Mitte! Der große Gedanke, für den Rest seines Lebens in der Mitte sitzen zu können, wo sich das Gute und auch das nicht ganz so Gute aus allen Richtungen der Windrose in einem Punkte verknotet, dieser Gedanke erhob Kortüms Herz. Wie du weißt, liebe Trauergemeinde, wurde dieser Punkt das Schottenhaus, später Silberne Windfahne, dann Flügelhaus, Goldwaage sodann, zuletzt Echostube und zuallerletzt Lohberghaus genannt. Ob jedoch Schottenwirt, ob Flügel-, Waagen-, Echo- oder Lohbergwirt – eines war unser unvergeßlicher teurer Toter stets: Friedrich Joachim Kortüm. Und glaube mir, trauervolle Versammlung, er ist es heute noch. Die Erde kann nur seinen Leib nehmen, seine großen Gedanken leben! Wenn aber er, der ganze Kortüm, noch einmal aufstehn könnte und euch hier um seine Grube stehen sähe, so würde ihm eure Trauer ein großer Genuß sein, und er riefe euch zu: ›Freunde, gehabt euch wohl! Sorgt, daß auch ihr bleibt, was ihr wart. Es wäre schade um euch. Ich, Kortüm, habe euer Gelände belebt nach Kräften, ihr habt für eure Ruhe gesorgt, wie ihr konntet, und wir haben beide unser Brot gefunden dabei. Habt ihr aber festgesessen auf eurem Besitz, so zog ich auf meinem Besitz herum von Gaststätte zu Gaststätte und vermißte die Sicherheit, welche Gott dem Fuchs in seiner Höhle gewährt und die der Mensch schuldig sein sollte dem, der für ihn die Gedanken hat. Thüringen hat mir die Sicherheit nicht gegeben; der Norden, aus dem ich kam, auch nicht. So habt ihr mich in der Fremde gehalten hier und da, und ich habe in Sorge gelebt von einem Tage zum andern. Wenn jemand sagt, das sei kein Ruhm für euch, so entgegnet ihm: wir haben Kortüm dafür seines Dankes enthoben. Liebe Umstehende, lebt wohl!‹ Dies, teure Trauergemeinde, würde dir der Entschlafene zum Abschied sagen und Gott bitten, dir bei Lebzeiten fernerhin den guten Schlaf zu erhalten, dessen er sich seit dreien Tagen endlich auch freuen darf. Wir aber würden nun unseren Freund Kortüm den Sargdeckel zuklappen sehen und könnten ihm nur noch rasch zurufen: ›Da liegst du nun, Kortüm, und hast zum letzten Male recht, und das Recht hilft dir zum letzten Male nicht.‹ Aber, meine Teuren, blicken wir weg von dieser traurigen Veranstaltung da unten in der Grube, die am Abschluß eines Menschenlebens unerläßlich ist, werfen wir Erde auf die Bretter, erheben wir das Haupt und sehen wir, was uns von unserem Kortüm bleibt! Richtet die tränenden Augen auf die Taten Kortüms! Seht die Gaststätten des 675 Entschlafenen an, liebe Mittrauernde; wenn immer die eine fertig war und Gestalt hatte, dann zog er aus und in die nächste; es machte sich so. Nun aber, meine Lieben, hat sich Kortüm zum letzten Male umquartiert. Diese Gaststätte kann er euch leider nicht abtreten, aber seid dessen gewiß: er gönnte sie euch, denn Kortüm wußte wohl, wie ihr die Ruhe liebt. Ihr bewohntet vor Kortüms Zeit dieses Ilmgelände als friedliche Gewerbetreibende. Unser teurer Entschlafener aber zog mit Kochen und mit Weinschenken, mit Reden und mit Schweigen die Kunst ins Land und die Wissenschaft. Schauspiel, Lichtspiel, Malerei, Astronomie, Dichtung und Musik – ja, liebe Trauerversammlung, unser Kortüm war es, der das Unvergängliche bodenständig gemacht hat im Schottengelände. Ach, mein lieber Friedrich Joachim Kortüm – ruhe sanft. Du hast manche Flasche getrunken, manche Pastete gegessen, aber du hast auch manche Flasche dem Durstigen eingeschenkt und manche Pastete dem Hungrigen dargereicht; ein solcher Wirt bleibt unvergessen den Hungernden und den Gesättigten!«

Aufatmend warf Kortüm die Feder hin. Zwei Tage hatte er an der Grabrede gearbeitet. Er überlas das Schriftstück und war hochbefriedigt. Nur, sagte er sich, konnte die Rede bei schlechtem Wetter vielleicht etwas zu lang sein. Dann müßte man einiges streichen oder besser, die Regenwettersätze in Klammern setzen.

»Wir wollen es gleich haben«, brummte er, hakte die Taschenuhr ab, legte sie auf den Tisch, schloß das Fenster und stellte sich mit dem Manuskript in der Hand so auf, wie er den Pastor Arcularius beim Predigen hatte dastehn sehen. Dann begann er mit tiefer, rollend feierlicher Stimme: »Teure Trauergemeinde –«

Im Zimmer nebenan wohnte Doktor Windhebel. Wir wissen, daß das Lohberghaus nur dünne Wände, Herr Kortüm aber eine starke Stimme hatte. Der Gelehrte saß über der Arbeit. Nicht nur vertieft war er, sondern, wie schon seine Rede über Bildung und Formung gezeigt hatte, gereizt und nervös; es lag nämlich nicht außer dem Bereich der Möglichkeit, daß Windhebel letzthin einen neuen Planetoiden gesehen hatte.

»Teure Trauergemeinde«, erschallte es plötzlich hinter der Sternkarte Hora XII, die er an die Wand gezweckt hatte. »Nun ist er dahin, unser lieber Friedrich Joachim Kortüm.« Satz für Satz schwang eine Leichenrede durch die Räume nach dem großen alten Muster: Und Kortüm ist ein ehrenwerter Mann. Die schwere Frage, ob Windhebel einen neuen Stern gesehen oder geirrt habe, ging aus wie ein Dreierlicht vor 676 dieser furchtbaren Predigt hinter Hora XII. Langsam hob sich Windhebel von seinem Sitz, stützte sich schwer auf die Tischplatte, horchte . . . »So habt ihr mich in der Fremde gehalten hier und da, habt mich hintan gesetzt, wo ihr konntet, und euch's wohl sein lassen von dem, was mir zukam. Aber ihr irrt auf die Länge, die Welt ist nicht so« – Kortüm mußte in der Erregung aus dem Konzept gekommen sein; er räusperte sich, brummte, fing wieder rückgreifend an: »Gehabt euch wohl, Freunde.« Jede Silbe, jedes Schnaufen war zu vernehmen, aber in seinem Schrecken tat Windhebel, was er noch nie getan hatte in seinem Leben: er legte sein Ohr an die Wand, um noch besser zu erhorchen, ob denn wirklich erklänge, was er da höre. Kortüm predigte gewaltig. Dem Horcher entging nichts. Als jedoch donnernd das Stichwort Astronomie erschallte, fuhr der Gelehrte zurück. Auf den Zehen ging er aus dem Zimmer. Der Flur hallte von Kortüms Leichenrede – »Du hast manche Flasche getrunken, manche Pastete gegessen, manchen Spruch getan« – jetzt öffnete Windhebel die Tür.

»Ruhe sanft«, sprach Kortüm eben.

Windhebel starrte seinen Wirt an. Kortüm nickte ihm bewegt zu: »Jaja . . . haben Sie einiges verstehen können?«

»Herr Kortüm . . .«

»Hat Ihnen die Diktion gefallen? Ich finde eben, man könnte die Rede – gutes Begräbniswetter vorausgesetzt – gegen Ende noch ein wenig erweitern und steigern, wie? Ruhe sanft, nein, ruhe sanft . . . Wenn ich da an des Organisten Wingen Beerdigung denke: man muß ihnen anders kommen. Aber man möchte sich doch auch nicht ins Angesicht seiner eigenen Leiche hinein loben vor diesen Leuten. Bitte hören Sie noch einmal, Herr Doktor!«

Kortüm stellte sich wieder aufrecht hin, las in schwingendem Predigerton den Schluß der Rede und schüttelte den Kopf am Ende: »Etwas flau. Finden Sie nicht? Ich habe das Gefühl, man müßte dem Leichenredner gegen den Schluß hin noch einen Stoß versetzen, daß er in Aufschwung kommt und die Trauergemeinde mit sich fortreißt. Der Aufschwung fehlt zuletzt, zum Teufel!«

Windhebel setzte sich auf einen Stuhl. Er begann etwas zu stottern. Einen richtigen Satz zu sprechen, vermochte er noch nicht. Kortüm bemerkte seine Erschütterung, nickte schwermütig lächelnd, klopfte dem Gelehrten auf die Schulter: »Ich verstehe. Man ist ja selbst bewegt.« Er überreichte Windhebel die Handschrift. »So im ersten Trauergefühl des Verlustes läßt sich der große Schluß nicht finden. Behalten 677 Sie diesen Entwurf den Tag über. Bitte, Herr Doktor, überprüfen Sie das Ganze noch einmal in Ruhe und merken Sie an, wo etwas fehlt, wo hie und da noch ein Licht aufzusetzen wäre und welcher Gedanke allenfalls den Schlußpassus zu heben geeignet sein könnte.«

»Aber – Herr Kortüm – Sie haben Ihre eigene Grabrede –«

»Nun, ist es nicht billig, angesichts der Schnellfertigkeit des Nachredewesens das letzte Wort lieber selbst zu sagen?«

»Ja – Sie sind doch aber wieder gesund. Denken Sie denn an Sterben?«

»Haha, nur an die Leute denke ich, welche eines Tages im Kreise um meine Grube herumstehen und im Kreise zu lügen versuchen werden.«

Gestern fand Windhebel flüssige Worte genug, als Kortüm von den Stufen geredet hatte, die angeblich zur Bildung hinaufführen sollten. Vor diesen Stufen jetzt, die angeblich zur Auflösung hinunterführen, fand er noch weniger Worte als vor dem Kartenabschnitt Hora XII, in dem er einen neuen Stern gesehen zu haben glaubte, ehe der große Wetterumschlag den Himmel für voraussichtlich vierzehn Tage mit Wolken bezog. Windhebel schwieg zunächst. Aber sie einigten sich auf eine gemütliche Stunde ruhigen Nachdenkens. –

Am Abend zog Kortüm unter der silbernen Windfahne eine Flasche Rotwein auf. Sie begannen, die Leichenrede Satz für Satz durchzunehmen. Fraglos gewann sie nach Form und Inhalt bei dieser Revision. Windhebel trat auch hinsichtlich des Schlusses der Kortümschen Ansicht bei.

»›Ruhe sanft‹ ist nichts für Sie, Herr Kortüm. Ihr Wohl!«

»Das Ihre, Herr Doktor. Wie wäre es mit: ›Reise gut?‹«

»Auch nicht das Letzte. Ruhen drückt einen Ihrer Natur nicht gemäßen Zustand aus, Reisen hinwiederum nur eine Fortbewegung an sich.«

»Hm. Ich verstehe. Man müßte . . .« begann Kortüm und verstummte.

»Ja. Man könnte . . .« sprach Windhebel und verstummte gleichfalls.

Nach einer Weile sagte Windhebel versonnen: »Wie wäre es so: ›Auf Wiedersehn, alter Friedrich Joachim Kortüm, und bewege inzwischen da oben in der besseren Welt, wo das Gesetz der Erhaltung von Kraft und Stoff noch Geltung hat, was du an göttlichen Immobilien für veloziferisch befindest.‹«

»Dies, Herr Doktor, ist nun wieder zu wissenschaftlich. Leichenreden müssen jeder Bildungsstufe zugänglich sein.« 678

 


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