Kurt Kluge
Der Herr Kortüm
Kurt Kluge

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Das Schottenhaus

Klaus Schart rückte die Flasche mit roter Tinte weit von sich weg und nahm den Stundenplan in die Hand. Morgen früh? Zuerst Schreiben, dann Lesen. Dazu brauchte er keine Vorbereitung. Rechnen, Zeichnen – ach was, er würde den Kindern erst einmal Geschichten erzählen und Spaß mit ihnen machen, damit sie sich an ihn gewöhnten.

Er hatte also einen freien Nachmittag. Klaus Schart könnte nun seinerseits anfangen, sich an die erwachsenen Besenrodaer zu gewöhnen. Solche Unternehmungen sind leicht mit Geldausgaben verknüpft.

»Hm«, sagte er und breitete auf dem Tisch sein verfügbares Bargeld aus. Ein Stück legte er neben das andere, genau nach der Größe geordnet. Dann holte er ein neues Kontobuch aus der Schublade, tauchte die Feder ein, schrieb seinen Namen auf das Schild, und auf die erste Seite setzte er die Worte: »Mit Gott.« Er wartete, bis die Tinte von selber trocknete, damit sie schön schwarz blieb. Er blies auch mehrmals über die nasse Tinte – aber plötzlich hielt er inne, besann sich, tauchte wieder ein und machte hinter das Wort Gott ein Ausrufezeichen.

Klaus hatte Grund, hinter die Anrufung des Allmächtigen in seinem Anschreibebuch ein Ausrufezeichen zu setzen. Auf dem Gebiete des Rechenwesens mißtraute er seinen eigenen Kräften. Zweimal war er als Lehrer in einen anderen Ort gekommen, zweimal hatte er frisch mit Anschreiben begonnen, und zweimal hatte seine Buchführung mit einem Chaos geendet. Jetzt begann er zum dritten Male. Jetzt mußte es glücken: Am besten ist es, wenn ich das alte Anschreibebuch überhaupt wegwerfe und ein neues und recht großes mit einem schönen roten und blauen Liniennetz kaufe.

Er schrieb hinter das Datum des zweiten Oktober als erstes: ein neues Kontobuch null Komma achtzig Mark.

So. Nun stellte er die seit der Gehaltszahlung verschwundene Geldsumme fest und bemühte sich, die entstandene Lücke mit Tatsachen auszufüllen. Das war nicht leicht, denn er war umgezogen, und bewegte Zeiten mindern die Gedächtniskräfte. Klaus durchforschte jede Stunde nach ihrem Goldwert und stieß bei Zeile dreizehn auf die Tatsache: eine lachende und eine weinende Maske, zusammen eine Mark. Diese Ausgabe war im gegenwärtigen Augenblick nicht zu beschönigen. Überhaupt beunruhigte ihn die ganze Rechnerei: Leute seines Schlages werden immer dann ungenau, wenn sie ganz genau werden wollen.

Schnell klappte er das Kontobuch zu, fegte mit der Hand sein doch 18 immerhin beträchtliches Barvermögen zusammen und schüttete es in die Blechschachtel: Wenn die Sonne weg ist, kann ich immer noch den Einzelheiten nachgehen.

Das geheimnisvolle Schottenhaus beschloß der neue Besenrodaer Einwohner zuerst aufzusuchen und traf sogleich die nötige Vorbereitung: Herr Kortüm machte gar nicht den Eindruck, als ob er die Tasse für dreißig Pfennige verkaufte. Womöglich sagt sein Oberkellner zu mir: Das Kaffeegedeck mit Musik eine Mark – herrlich strahlte da drüben der Schottenhügel im Herbstgoldgrün. Klaus folgerte aus diesem Anblick, daß es gut sei, eine weitere Mark aus der Blechbüchse in die Freiheit zu lassen, nahm den Hut und ging.

Hinter den letzten Häusern von Besenroda steigt der Weg scharf an. Am Friedhof macht er eine Biegung. Von Schritt zu Schritt wird er schlechter, zieht sich eine Weile eben auf der Höhe des Hügelrückens hin und wird zuletzt nochmals steil und rauh wie ein Flußbett.

Als Klaus unter die ersten Bäume des beginnenden Hochwaldes trat, nahm er den Hut ab und wischte die Stirne: der Hügel sah von Besenroda unten so harmlos aus. Aber er erblickte jetzt wenigstens zwischen zwei noch höheren Hügeln das Schottenhaus und begriff, warum dieses Gebäude vom Tal aus nicht sichtbar ist. Besenroda liegt eingeklemmt zwischen dem dicken Kolmberg im Süden und dem Schottenhügel im Norden. Der weise Erbauer des Schottenhauses hat der Versuchung dieses Hügels widerstanden: er hat sein Haus nicht schloßartig an den steilen Abhang des Schottenhügels gesetzt, sondern weit zurückgerückt, bis an den Rand des Hochwaldes. So liegt denn dieses Anwesen in völliger Einsamkeit. Das bewohnte Tal in der Tiefe ist nicht zu sehen. Vom Hause senkt sich sanft eine strahlend sonnige Bergwiese bis an den Abfall des Schottenhügels. Der Hochwald wächst an die Flanken des Hauses heran. Hochwald umrahmt auch die Bergwiese, nur der Ausblick in der Mitte ist abgeholzt: gerade dem einsamen Haus gegenüber wölbt sich mächtig der blaugrüne Kolmberg.

Die Besenröder Straße führt also in ein Kloster, dachte Klaus. Über dem Anschauen dieses stillen Geländes hatte er nicht gemerkt, daß er von der schlechten Fahrstraße in einen Seitenpfad abgebogen war, um an die Tür des Schottenhauses zu gelangen: die große Straße ging aber weiter, am Hause vorbei, irgendwohin nach Norden.

Der Schulmeister trat ins Haus und blickte in eine kleine Gaststube links vom Eingang. Sie war leer. Er öffnete die Tür zur Rechten: ein 19 überraschend großer Saal mit Kamin, Balkendecke, holzgetäfelten Wänden und Geweihen. Der Raum ging durch die ganze Tiefe des Hauses und hatte zwei riesige Fenster: das eine nach Süden mit der Aussicht auf den Kolmberg, das andere nach Norden – kein Mensch im Saal.

Dort war noch ein Gelaß, ein schmaler Balkongang mit Tischen und Stühlen – niemand zu sehen. Nun guckte der Schulmeister in den Ausschank – auch kein lebendes Wesen drin.

Klaus Schart hustete. Er rückte einen Stuhl. Er ließ seinen Stock fallen. Nichts regte sich im Hause.

»Einen Kaffee bitte!« – Totenstille.

Na, irgendwann muß jemand zum Vorschein kommen, dachte Klaus und setzte sich an das große Nordfenster, um auch die rückwärtige Umgebung des Schottenhauses kennenzulernen. – »Die Besenröder Straße ist gar keine Sackgasse!« rief er plötzlich. »Da läuft meine Straße weiter, am Waldrand lang, und dort geht sie in ein anderes Tal hinunter. Dieses Schottenhaus ist also ein Paßhaus!«

Der Erbauer hat gewußt, was er wollte – welch ein Gelände! Hügel folgt auf Waldhügel, immer ferner und blasser, bis hinaus in die unabsehbare Goldene Aue. Wie eine sacht abfallende Wiese auf der Seite nach dem Kolmberg sich gegen Süden senkt, so umfaßt der Hochwald auch hier, nach Norden hin, halbkreisförmig ein Stück Grasland, und auch am Ende dieser Wiese war der Wald in der Mitte niedergeschlagen, um die Aussicht freizugeben. Zwischen den Hügeln zunächst unter dem Wiesensaum leuchteten tief im Tal ein paar Häuserreihen von Esperstedt.

Die wellige Wilderde dieser Nordwiese mußte vor nicht langer Zeit noch Hochwald gewesen sein: Baumstümpfe ragten aus Farnkräutern und trieben wilde Schossen. Der kleine Teich, in den ein Wässerchen rieselte, hatte sich noch nicht an den offenen Himmel über ihm gewöhnt. Er glänzte wie ein blindes Auge. In seiner sumpfigen Ufererde stand verlassen ein Holzfaß mit Wäsche. Klaus war gebannt vom Anblick der eben gebrochenen Wildheit dieser Natur und von der Kühnheit zugleich, die ein so stattliches Haus in den weltverlorenen Waldsattel gebaut hatte.

Aber die Einöde dieses Passes mußte wohl nur die Ungunst einer besonderen Stunde gewesen sein, denn plötzlich belebte sich vor den erstaunten Augen des fremden Schulmeisters die eben noch leere Waldbühne. Entfernte Rufe klangen näher. Nun Geschrei – ein Trupp 20 Männer kam mit Äxten und Spaten gelaufen. Leute mit Schubkarren erschienen, Frauen mit Körben und Eimern. Sie redeten durcheinander, schimpften, lachten und schütteten schließlich den Inhalt der Körbe auf einen ansehnlichen Unratberg, der sich vor der schönsten Aussicht am Nordabfall der Waldblöße erhob – über mannshoch schon: Scherben, alte Blechtöpfe, Küchenabfall.

Klaus schüttelte den Kopf: genau in der Mitte der wundervollen Aussicht ein solcher Schandfleck! Die Leute schaufelten, schlugen Pflöcke ein, brachten noch mehr Körbe mit Scherben. Da kam auch der Anführer mit einer langen Meßlatte. Wohl der Förster. Der Mann sprach etwas, und es gab einen kleinen Auflauf mit Geschrei und Hallo und erneutem Klirren. Aber der grüne Mann erkletterte mühsam einen Baumstumpf und donnerte jetzt Kommandoworte über die Waldwiese.

Wie spricht denn der? dachte Klaus und sah genau hin. »Nein doch!« rief er, »das ist ja Herr Kortüm!«

Er hätte ihn kaum wiedererkannt. Herr Kortüm trug heute ein giftgrünes Jägergewand, hatte Ledergamaschen an den Beinen und ein ganz verwegenes Hütchen mit spitzer Feder auf dem Kopf.

Es mußte sich da draußen offenbar um wichtige und eilige Dinge handeln. Mächtig fuhren Herrn Kortüms hamburgisch scharfe Befehle in die kleine gemütlich schimpfende Volksmasse zu seinen Füßen, die noch eine Weile weiterquirlte. Dann fuhren Männlein und Weiblein auseinander, dahin und dorthin über die Wiese – und in einem Nu war die emsige Bande von der Bildfläche verschwunden: nur Herr Kortüm stand wie ein Denkmal auf seinem Feldherrnstumpf in der Mitte der Landschaft, stützte seinen massigen Körper auf die gefährlich federnde Meßlatte und machte mit der freien Hand weitausladende Rednergesten.

Der spricht ja immer noch. Zu wem denn aber? dachte Klaus. Niemand war zu sehen als Herr Kortüm, achthundert Meter über dem Meere und seelenallein vor der Unendlichkeit der Goldenen Aue im blauen Hintergrunde Thüringens.

Klaus Schart war längst aufgestanden und starrte gefesselt auf das Schauspiel. Jetzt setzte er sich schnell und rückte mit seinem Stuhl hinter die Gardine, denn Herr Kortüm begann mühsam herabzusteigen von seinem Baumstumpf.

Herr Kortüm kam auf das Haus zu. Die Meßlatte trug er unterm Arm wie einen Spieß. Da kommt der letzte von den Sieben Schwaben, dachte Klaus kopfschüttelnd.

21 Als aber Herr Kortüm, der Wirt, den Geweihsaal betrat, erhob sich Klaus Schart, der Gast, und ging ihm bescheiden entgegen, denn Herr Kortüm machte in seinem Jagdherrnkleide einen ritterlichen Eindruck.

»Schart ist mein Name, Klaus –«

»Schart. Klaus Schart?« Herr Kortüm sah dem Schulmeister punktgenau ins Schwarze der Augen. »Irre ich mich? Wir haben da mehrere Scharts bei uns. In der Mönckebergstraße. Ja? Die Chile-Scharts?«

»O nein«, sagte der Schulmeister und wurde noch kleiner, als er von Mönckeberg und Chile hörte, »ich bin bloß der neue Lehrer von Besenroda.«

Herr Kortüm hob den Kopf, legte ihn weit zurück, schob die Unterlippe vor und kratzte sich in den weißen Bartstoppeln.

»Na, setzen Sie sich, Herr Schart.«

Eine ziemlich lange Weile blickte Herr Kortüm hinaus in das schimmernde Thüringer Land, warf dann einen befriedigten Blick auf Klaus und wies mit einer Handbewegung in das Gelände hinaus, etwa wie: Sehen Sie sich trotzdem meinen Ausblick ruhig an, junger Mann.

Beklommen sah Klaus in den zur Verfügung gestellten Blick. Er war eben noch glücklich gewesen über die Unendlichkeit seiner Heimat. Chile, Salzwasser, Meeresdünung – nun schien alles so klein draußen. Spielzeughaft lagen die kümmerlichen Esperstedter Häuschen in dem tannverwachsenen Tälchen, und die breiten Bergrücken hatten nicht einmal einen richtigen Gipfel mit Zacken dran.

»Thüringer sind Sie also. Nein, nein, entschuldigen Sie sich nicht. Thüringen. Geschichtliches Land. Ah« – Herr Kortüm zeigte hinaus – »wie gerne es frische Luft holen möchte. Jaja. Geschichte macht asthmatisch. Da liegt's nun. Nett. Sehn Sie, das ist dieses Esperstedt. Porzellan. Und auf der anderen Seite drüben Besenroda. Papierstoff und etwas Quecksilber. Nachttöpfe auf der einen, Masken und Thermometer auf der anderen Seite. Jawohl. Und ich – hier oben.«

Plötzlich schlug Herr Kortüm mit der Faust auf den Tisch: »Nachtgeschirre und Masken! Kommen Sie mal mehr hier rum. So. Jetzt sehn Sie da scharf rechts hin. Erkennen Sie diese Straße, Herr? Ja? Nein, Mann, Sie erkennen sie nicht! Stehn Sie auf!«

Herr Kortüm stand auch auf: »Das ist die Via alta. Auf dieser Straße ist von Süd zu Nord Herr Wolfram von Eschenbach geritten, hier an meinem Haus vorbei! Mit dem Parzifalmanuskript in der Rocktasche! Und von Nord zu Süd, wie? Da ritt ein paar Jahre danach 22 Herr Wolfgang von Goethe, mit dem vierten Akt der Iphigenie vor sich auf dem Sattelknopf! Haben Sie mich verstanden? Versteht mich hier überhaupt noch jemand?! Ja?? Na, dann gucken Sie doch mal gelegentlich durch das Südfenster. Da links unter der alleinstehenden Tanne sehen Sie ein Holzdach. Und unter diesem Holzdach wurde der vierte Iphigenienakt geschrieben an einem einzigen Tag. Vielleicht dämmert allmählich in Ihnen, wo Sie sich bei mir befinden.«

Herr Kortüm sah über den geduckten und in Grund und Boden gesprochenen Schulmeister weg in die alten Ahorne am Waldrand. Da und dort schaukelte schon ein gelbes Blatt im Winde. Er nahm wieder Platz: »Setzen Sie sich, Herr Schart« – und zeigte auf den Esperstedter Kirchturm, dessen Spitze über die Tannen im Tal guckte, leckte den Zeigefinger an und malte mit Spucke einen Kreis aufs Glasfenster um diesen Turm herum: »Nachttopfhorizont. Aber was wollen Sie – rund ist der kleinste Kreis, so gut wie der größte. Also ist er ebenso endlos wie der größte. Wie eine Sonnenbahn« – Herr Kortüm machte eine ungeheure Armbewegung – »da kann unsereiner schwer quer durch.«

Klaus sah ratlos auf diesen Mann mit dem weißhaarigen Kopf, auf dem immer noch während dieser Reden das aberwitzige grüne Hütchen saß. Aber Herr Kortüm schloß die Augen halb und nickte befriedigt: »So. Wir können nun immer anfangen.«

»Womit?« stammelte Klaus.

»Mit Kaffeetrinken. Ich habe einen trockenen Hals bekommen. Die Leute hören hier alle schwer. Man muß sie anbrüllen. Wir werden jetzt trinken. Die Herren kommen ja erst halb fünf.«

»Was denn für Herren?«

Herr Kortüm war schon unterwegs zur Tür und wandte sich jetzt um: »Ah, Sie kommen bloß so für sich hier rauf? Ich habe gedacht, Sie gehörten dazu?«

»Wozu?«

»Zu unserer Freitagsgesellschaft. Am Freitag finden sich hier eine Anzahl Leute, die, na – die in meiner Umgebung wohnen. Manchmal mein Freund Monich. Aus Besenroda. Und dann ein gewisser Kuffert. Porzellan. Aus Esperstedt. Macht die billigeren Sachen, wissen Sie? Ja, und dann Herr Mickewitz, der Esperstedter Apotheker. Aber Sie werden ja sehen. Ich muß jetzt Kaffee machen. Mein Personal ist noch im Wald. Beim Bau an meinem Berg.«

An seinem Berg? – Klaus hatte sich wohl verhört.

23 Kaum war Herr Kortüm hinaus, kam schon der erste Gast. Nein, ein Holzhacker, sagte sich der Schulmeister. Der gehört wahrscheinlich nicht zur Freitagsgesellschaft.

Herr Kortüm kochte lange Kaffee. Der Waldarbeiter hatte sich an eine Tischecke bei der Tür gesetzt, und seit er reglos auf seinem Stuhl hockte, war es noch stiller und leerer in dem Riesenraum geworden. Klaus musterte den Mann verstohlen: das ist kein Holzhacker – ein Mann in den Sechzigern, ungeschnittene Haare, hinter der altmodischen Brille verkniffene Augen, die unbewegt gradaus dösten – der Mann schlief überhaupt mit offenen Augen. Wie das Wild, dachte Klaus.

Endlich kam Herr Kortüm mit dem Kaffee. »Na?« sagte er zu dem Mann an der Tür, »wollen Sie anfangen? Also die ganze Quellrinne ausräumen und mit Kies ausstampfen. Bis zum Teich. Kaffee steht in der Küche. Brot auch.«

Der Mann holte sich sein Nachmittagsbrot.

»Wer ist das?« fragte Klaus.

»Den Evangelisten nennen ihn die Leute. Bilmes heißt er. Nehmen Sie Zucker?«

Ein wenig benommen rührte Klaus in seiner Tasse. Aber es wurde im Hause lebendig. In der Küche klapperten Teller. Gott sei Dank, dachte der Schulmeister, es wohnen hier ja wohl auch richtige Menschen.

 


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