Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Im Schottenhof saß eine größere Gesellschaft einheimischer Herren, erquickte sich an kühlenden Getränken und besprach die letzten wichtigen Ereignisse.
Der Bahnhofsvorstand glaubte beobachtet zu haben, daß in diesem Juni die Hasen, Füchse, Dachse und Rehe rudelweise aus den Tiefen des Waldes hervorbrachen und Quartier in den Tälern jenseits der Ilm suchten. Esperstedter Bürger wollten sogar Schwärme von Zugvögeln gesehen haben. Naturnahe Stammtischmitglieder erklärten dieses unzeitgemäße Abwandern der Tierheit des Schottengeländes für Sinnestäuschung. Der Porzellanfabrikant Kuffert hatte bisher geschwiegen. Jetzt sprach er: »Ich wundere mich bloß, daß die Blätter noch nich vor Angst von 'n Bäumen gefalln sind in Kortüm seinem Holze.«
Er ließ die Neugierde der Abendschöppler noch etwas ansteigen. Dann erzählte Kuffert. Vor zwei Tagen war er nach Besenroda auf die Steuer bestellt, ging den kürzesten Weg, den Waldweg über den Dreiherrenstein durch den Buchenschlag. An der zweiten Schneise, wo Kortüms Wald anfängt, ist er stehen geblieben und hat gehorcht: »Hinter den Büschen schimpfte jemand, dann fing einer zu fluchen an. Sonst war der Wald kirchenstill. ›Hilfe‹, rief eine Stimme. Holz knackte. Die Büsche rauschten auseinander. Und ein Frauenzimmer kam aus dem Dickicht. Ein Kerl hinterher, Revolver in der Hand, das Maul aufgerissen und brüllend wie ein Heide. Ich – Ihr kennt mich – 'n Gehstock fester, den Halunken bei der Krawatte kriegen is eins.«
Die Tafelrunde hob sich vor Spannung von den Sitzen: »Un?« »Un nu?!«
Kuffert feuchtete die Lippen mit einem Trunke und berichtete, wie alles ganz anders kam. Zunächst schrien ihn alle beide an, das Frauenzimmer und der Kerl – ihn, den Porzellanfabrikanten. Und irgendwo aus der Luft oben kam noch eine Stimme. Die schrie am lautesten. Kuffert drehte sich erschrocken um. Da sah er im Buchengeäst auf einer Art Jägerkanzel einen Mann mit einem photographischen Apparat sitzen. Und dann ging's los. Aus allen Ecken kamen Menschen gelaufen und haben einen Lärm geschlagen und Kuffert beschimpft, daß er den Hasen und Dachsen nicht verdenken konnte, wenn sie umzogen.
»Ach so«, meinte einer der Gäste.
»Ja: ach so!« sagte Kuffert ärgerlich.
»Hä, Kortüms Filmgesellschaft.«
402 »Da biste in eine Aufnahme gekommen.«
»Un was hab ich für meinen Schreck?!« rief Kuffert.
»So 'ne Gesellschaft lockt uns nu Kortüm aufn Hals.«
»Das ist gar nichts«, sprach Mickewitz.
»Na wissen Sie, Apotheker: Sie gehn so hin, 's is heiß, Sie denken an nischt, un plötzlich sehn Sie 'n Revolver un 'n Mädchen – wenn das nischt is . . .«
Mickewitz hatte nur das Fischgrätenmuster seines Beinkleides studiert und sprach jetzt: »Mir sind ganz andere Dinge zugestoßen. Ich bin am Kalmusteich, in den Vierroder Tannen – wissen Sie? – und sehe mich da nach Acorus calamus um. Ich brauche ihn zur Likörbereitung, und er gedeiht dort recht zufriedenstellend. Mein Adoptivsohn trägt mir die Botanisiertrommel. Ich will mich eben bücken, einen Wurzelstock stechen – da traue ich meinen Augen nicht. Meine Herren, ich erblicke zwischen den Blättern – Acorus zieht sich doch gelegentlich so ein, zwei Mannslängen ins Sumpfige hinaus – ich sehe –«
»Was'n??«
»– wie sich etwas bewegt.«
»Zwischen 'n Blättern?«
»Hinter den Blättern. Im Teich draußen.«
»Im Wasser drin?!«
Mickewitz nickte: »Etwas Helles. Etwas Blondes sozusagen.«
»Mickewitz!!«
»Wellen, denke ich. Die Sonne blendet. Unmöglich, denke ich. Aber da sehe ich, wie sich Felix duckt – Felix ist mein Adoptivsohn – mit runden Augen, der Unterkiefer klappt ihm runter. ›Felix!‹ rufe ich. Da läßt er die Botanisiertrommel los, sie rollt ins Wasser, schon schwimmt sie –«
»Donnerwetter, Apotheker, nu lassen Sie mal Felix'n un de Trommel – was Blondes haben Sie gesagt!«
»Ich will die Botanisiertrommel noch fassen, gerate in den Schlamm – ich trage nur Halbschuhe, wegen meines Fußleidens, ich hatte doch damals das Gelenk gebrochen – da stehe ich erstarrt, merke den Schlamm gar nicht, ich sehe und sehe . . . Aber es ist wahrhaftig so: eben hebt sie den Arm, erst den linken, dann den rechten Arm, legt den Kopf zurück, ihr Haar geht auf, breitet sich aus auf dem Wasser, alles mitten in der hellen Sonne. Und nicht genug, jetzt hebt sie den Oberkörper aus dem Wasser – meine Herren, den gesamten Oberkörper! Was soll ich noch mehr sagen!«
403 »Sagen Sie ruhig alles, Apotheker. Nee nee, immer alles raus.«
»Kurz und gut: dieser Herr Kortüm läßt in dem aller Welt zugänglichen Kalmusteich ein Frauenzimmer schwimmen.«
»Das war auch eine vom Film, Mickewitz!«
Der Apotheker seufzte: »Sie begann jedenfalls auch noch zu singen und ließ sich dabei photographieren.«
»So was muß nu 'n Apotheker passieren.«
»Na, im Familienbad unten schwimmen sie je schließlich auch.«
»Meine Herren« – Mickewitz machte eine kleine Pause – »nackt, habe ich gesagt.«
»Nee, das haben Sie noch nich gesagt . . .«
Eine Weile herrschte Stille. Nur das leise Plätschern des Püsterich war zu vernehmen.
»Nischt hatte sie an?«
»Nichts.«
»Reine gar nischt??«
Mickewitz sah wieder schweigend das Fischgrätenmuster an.
»Aber wie können Sie denn einfach sagen: nischt, wenn das Mädchen hinter den Blättern draußen im Teiche schwamm?«
»Das merkt man doch.«
»Bei den Apothekern genügt da ein einziger Blick.«
»Meine Herren, das ist nicht zum Spaßen.«
»Sie haben 's wohl mit der Angst gekriegt?«
»Herr Kuffert« – Mickewitz wandte sich verletzt an die übrige Tafelrunde – »scheint geflissentlich zu übersehen, daß mich mein Adoptivsohn auf der Exkursion begleitete.«
»Un die Botanisiertrommel, Mickewitz. Stimmt. Hoffentlich haben Sie ordentlich Kalmus gestochen. Der Likör wird gut. Sonst kann ich Ihren Schnaps nich vertragen, aber von dem Nixenkalmus nehm' ich zwei Flaschen.«
»Kalmus stechen! Bei näherem Zusehen bemerkte ich, daß das ganze Ufer verdorben war. Zwischen die Kalmusblätter hatte man künstliche Blumen gesteckt, Nachahmungen von Iris florentina aus Buntpapier.«
»Hä, damit die Aufnahmen naturgetreuer werden.«
»Mickewitz!« schrie Kuffert, »vielleicht war das Mädchen gar kein richtiges Mädchen!«
»Die war echt, Herr Kuffert.«
»Haben Sie sich auch persönlich überzeugt?«
404 Mickewitz schwieg, rückte sein Bierglas zirkelgenau in die Mitte des Untersetzers, dann sah er die Tischrunde an und sprach: »Und wenn – aber sie lebte – und wenn sie künstlich gewesen wäre, hätte das die Anstößigkeit verringert?«
Ja, das war die Frage. Um den Püsterichbrunnen herum wurde dieses Problem noch lange erörtert an diesem Abend.
Als man Herrn Kortüm diese Erlebnisse der Einwohner hinterbrachte, sah er ein, daß mit Utzenstorff gesprochen werden müsse. Der Chef der Produktion der World war selbstverständlich zu einer Unterredung mit dem Chef des Flügelhauses gern bereit. Kortüm jedoch sagte sich, daß man auf diese etwas gebrechliche Angelegenheit nicht so ohne weiteres stoßen könne und begann, wie das leider seine Gewohnheit war, mit dem mehr Allgemeinen. Er sagte, die Aufnahmefähigkeit der Menschen sei verschieden. Utzenstorff schenkte sein Glas voll, kostete und antwortete: »Dem läßt sich nicht widersprechen.« Insbesondere stoße die Fähigkeit, Schönheit aufzunehmen, bei Laien leicht an eine gewisse Grenze, fuhr Kortüm fort.
»Jawohl, mein Freund«, sprach Utzenstorff melancholisch, »Genußfähigkeit ist beschränkt bei Laien und bei Fachleuten.«
Jetzt hatte Kortüm den Ansatzpunkt. Er stimmte dem Produktionschef eifrig bei: »Zu viel Bilder verwirren. Zu viel Silber wirkt blechern. Zu viel Wohnkultur kann der Mensch nicht konsumieren. Und, Herr Utzenstorff, zu viel Schönheit beängstigt.«
»Jaja, mein Freund. Die Materie hat ihr eignes Gewicht. Dieses Besitzen . . . Eigentlich sind die sehr vermöglichen Leute nur die Genußunternehmer für andre.«
»Genußunternehmer«, wiederholte Kortüm nachdenklich murmelnd.
»Ein Chef der Produktion hat hier tiefere Einsichten: soviel Ansprüche die Einverleibung von Vorhandenem an unsere Verdauungskraft stellt, um soviel sinkt die Produktion von Nochnichtvorhandenem.«
Die Unterhaltung drohte philosophische Ausmaße anzunehmen. Aber das Essen für Herrn Utzenstorff kam, und Kortüm hoffte nun, vom Menü des Produktionschefs auf die schwimmende Dame und den Apotheker und des Apothekers Adoptivsohn kommen zu können, ohne die World zu verstimmen.
Utzenstorff kräuselte die Lippen und schmeckte mit der Zungenspitze: »Ist das mit Butter gekocht?«
405 Herr Kortüm lächelte: »Mit Öl. Aber: mit frischem Öl. Zuverlässig frisch geschlagen. Ich habe da eine Quelle. Wenn das Öl noch den ganz zarten grünlichen Stich hat –«
»Ah. Mm.«
»Wunder können mit solchem Öl vollbracht werden, Herr Utzenstorff! Aus den einfachsten Bestandteilen! Da ist zum Beispiel Melanzana, Sie wissen? Man nimmt eine Pfanne. Selbstverständlich eine irdene Pfanne. Um Gotteswillen keine aus Metall« – Herr Kortüm lief fort, kam mit einer Pfanne wieder – »So eine, sehen Sie? Unglasiert. Aber Sie müssen für jedes Gericht eine eigne Pfanne haben. Die feinsten aromatischen Kräfte ziehn sich mit der Zeit in den rohen Ton. Die Pfanne wird immer besser mit der Zeit. Nach Jahren ist sie eine Kostbarkeit. Unter Verschluß aufzubewahren. So. Diese Pfanne. Öl hinein: sehr heiß. Eine Prise Salz. Jetzt die Melanzane nehmen. Schneiden. Aber so.« Kortüm machte die Geste des Schneidens, des Schneidens mit Genuß. »Immer längs schneiden. Nicht quer. Beileibe nicht! Die Scheiben nun ins Öl. Goldgelb sieden.«
»Mmm.«
»Der Boden muß gut bedeckt sein. Darauf eine Schicht Mozarella – Sie wissen? Haha. Schicht um Schicht abwechselnd. Das Ganze backen. Dreißig Minuten. Weg von der Flamme. In der Pfanne servieren und . . .« Herr Kortüm spitzte die Lippen, sog die Luft ein, schloß die Augen, spreizte die Finger, daß nur Daumen und Zeigefinger sich zart berührten. Utzenstorff hatte Messer und Gabel hingelegt, sog mit geschlossenen Augen und gespitztem Munde die Luft ein: so wunderbar hatte Kortüm mit behenden Gebärden die Zubereitung von Melanzana alla Mozzarella vorgemacht, daß die beiden wahrhaftig genossen, was sie nicht hatten.
»So ist es« – Kortüm ging triumphierend zum Angriff vor – »so ist es mit unbekleideten Damen, die singend im Wasser schwimmen, wenn ein Apotheker mit seinem Adoptivsohn kommt!«
Utzenstorff starrte Kortüm an: »Nichts von Adoption und Apotheke, Freund, in diesem Zusammenhang«, vermochte der verdutzte Produktionschef nur zu murmeln.
Herr Kortüm aber schilderte nun die Ereignisse am Kalmusteich und die gefahrdrohende Stimmung der Umgebung. Utzenstorff speiste bei dieser Erzählung gelassen weiter, zeigte keine Spur Aufregung, sondern sagte nach Kortüms Schlußwort ruhig: »Das ist so.«
»Vielleicht aber –«, begann Kortüm.
406 »Nein. Nicht vielleicht. Das läßt sich um der Natürlichkeit willen nicht ändern.«
»Aber mit Stacheldraht etwa. Man könnte einen größeren Umkreis einzäunen.«
Utzenstorff schüttelte den Kopf: »Mit Stacheldraht können Sie vielleicht den Sturmangriff einer kriegsstarken Division aushalten. Aber nicht Adoptivsöhne und andere Söhne und deren Väter, Herr Kortüm.«
Der verantwortliche Lenker des Flügelhauses schlief schlecht in dieser Nacht. Wo will das hinaus mit der World, wenn ihren Chef solche Grundsätze beseelen? Wenn der kauend und schluckend gleichmütig erklärt, solche Unzuträglichkeiten lägen im Wesen der Natürlichkeit? Die World versteht sich vielleicht auf die Seele von New York, von Berlin oder London, aber nicht auf die Seele Besenrodas und Esperstedts. Was kann hier geschehen, wenn infolge der Tätigkeit solcher Gäste keine Talsenke, keine Berghöhe, kein Teich mehr sicher ist vor Liebesszenen, Revolvern und schwimmenden Damen? Die World, Allmächtiger! war ja noch gefährlicher als die entfernte Verwandtschaft! Kortüm wälzte sich in Sorgen hin und her, er überlegte, er plante – schließlich streckte er die Hand nach dem Lichtschalter aus – aber plötzlich war die Stube blendend hell, und hart darauf erkrachte ein Donnerschlag. Kurz und drohend.
»Das muß über uns stehen.«
Kortüm lief zum Fenster. Wieder zuckte ein Blitz über dem Ilmtal. Und da stand auch das Nordfenster in zuckendem Schein. Die Donnerschläge rollten zusammen. Schlag auf Schlag flammte schwefelgelb blendend über dem Schottengelände. Die Fenster klirrten. Jetzt fielen Tropfen. Tief brausender Wind wühlte sich durch die aufrauschenden Bäume. Im Hause wurde es lebendig. Kortüm eilte beim Anziehen abwechselnd vom nördlichen zum südlichen Fenster. Aber ehe er noch den Kragen angeknöpft hatte, begann er ruhiger zu gehen. Er blieb am Südfenster stehen, machte eine beschwichtigende Handbewegung: auf den Hachelstein zu wälzte sich das blitzende Gewölk. Kortüm kannte die Gewitter über dem Schottenpaß. Es war nun schon fast vorbei. Nur die würzige, leicht atembare Luft blieb und erfüllte das Schlafzimmer. Er begann die Stiefel wieder aufzuschnüren. Wie ein Wasserfall brach der Regen in das Schottengelände.
Kortüm drehte das Licht wieder aus. »Morgen«, sagte er und meinte seine Worldsorgen. Die starke kühle Luft schenkte ihm einen so tiefen 407 Schlaf, daß er erst hochfuhr, als eine Stimme im Zimmer »Kortüm!« rief.
Im Erwachen sah er ein Wesen an seinem Lager stehen, riesenhaft im Morgengrauen: »Bleiben Sie liegen, mein Freund!« Utzenstorff! Kortüm rieb die Augen. Wie sah der Mann aus? Einen englischen Gummimantel mit Schulterschutz trug er, und auf seinem Kopf saß eine Art Südwester, wie sie in Kortüms Heimat die Rettungsmannschaften bei Seenot tragen. »Ist Ihnen etwas zugestoßen?« Vor Kortüms schlaftrunkenen Augen hob sich der Kalmusteich, von dem er eben geträumt hatte, wie eine Wasserhose, in der Violante ihr blondes Haar ausstrahlen ließ. Die Wasserhose aber trug einen Südwester und sprach zornig: »Nun ist das Wetter umgeschlagen.«
Kortüm sah nach dem Fenster: ein rauschender Vorhang, ein wassergewebt graues Tuch zog fädig hernieder, gleichförmig endlos, rauschend, gurgelnd.
»Regen«, sprach Herr Kortüm.
»Landregen«, antwortete Utzenstorff grollend. »Ich habe noch diese Nacht den Filmwettersonderbericht angefordert. Zwei Tage Regen. Dann drei Tage trübe. Ich muß die Atelieraufnahmen einschieben. Wir fahren ab. Um elf Uhr können wir bereits drehen. Mein Assistent bleibt hier. Rechnet ab mit Ihnen. In fünf Tagen rund sind wir wieder hier und drehn den Rest.« Kortüm fand keine Zeit, sich zu dem Drehrest zu äußern, denn Utzenstorff hatte ihm die Hand gedrückt und war verschwunden.
Herr Kortüm starrte in das Wasserrauschen vor seinem Fenster. Langsam rauschte ihm ins Bewußtsein: die World ist fort, die World ist fort. Aber sie kommt wieder! Ah, was kann in fünf Tagen sein? Die World ist fort: ohne Geldverlust, ohne Krach. Nicht einmal ein Erdbeben war nötig gewesen. Fortgespült hatte sie die Sintflut da draußen, verschwunden war sie in der Nässe. Elastisch stieg Herr Kortüm aus seinem Bett. »Haha«, sagte er, als draußen die Motoren angingen. Ein kurzes Fauchen war zu hören, gleich wieder verschluckt vom Regenplatschen. Der Herr des Flügelhauses sah zum Fenster hinaus: »Gute Fahrt!« – Wo sind sie? Weit beugte er sich über den Fensterstein – nichts mehr zu sehen. 408