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18.
Das ewig neue und doch ewig alte Lied

Weder Audrey noch Warren wußten eigentlich, wie es gekommen war, daß sie sich beide nach einer Weile in einem der tiefen Stühle sitzend fanden, auf dem ihr Vater mitunter zu ruhen pflegte. Sie saß auf der Lehne und strich ihm über das Haar, sah ihn gedankenverloren an und lächelte voller Zärtlichkeit. Noch war ihre alte Fröhlichkeit nicht wiedergekehrt. Auch Roger Warren besann sich erst allmählich wieder auf sich selbst und erinnerte sich, daß er in einer Welt war, in der es Dinge gab wie Zimmerwände, Kronleuchter, Uhren und Zeit.

»Ich muß mich auf den Weg machen«, sagte er.

Audrey atmete schwer auf. »Ach nein, noch nicht, Roger«, flüsterte sie, doch im gleichen Augenblick empfand sie, wie unrecht diese Bitte von ihr war, und sagte: »Du mußt mir verzeihen. Selbstverständlich mußt du jetzt gehen. Aber kann ich dich nicht zur Stadt fahren?«

Er fand einen Mittelweg. »Du fährst mich nach Hause. Ich will nur rasch meiner Mutter guten Tag sagen, und dann nehme ich die Untergrundbahn zur Stadt. Das geht rascher.«

Audrey willigte gern ein. Ihr Auto war im Umsehen vor der Tür, und sie fuhren in langsamem Tempo plaudernd zur 89. Straße.

Sein herzlicheres und innigeres Verhältnis zu Audrey hinderte Warren aber durchaus nicht daran, sie vorsichtig und mit aller Zartheit über ihre Gäste vom vergangenen Abend auszuforschen. Er wandte die Methode der »Aufklärung auf Umwegen« an, mit der die Kriminaltechnik mehr als oft die wichtigsten Tatsachen in Erfahrung gebracht hat, weil der Detektiv mit ihr am unverdächtigsten arbeiten kann. Roger verfolgte die Spur Gregorys und des »Masken-Micky«.

»Wirklich gut kenne ich eigentlich nur ganz wenige davon,« erklärte ihm Audrey, »es waren vielleicht ein Dutzend Mädels, die ich auf der Schule oder nachher kennengelernt, und die ich auf verschiedenen Gesellschaften wieder getroffen habe. Und deren Freunde natürlich. Es war ja weiter keine sehr förmliche Gesellschaft. Eine ganze Menge waren von Freddy Carrington für die Aufführung engagiert. Ein paar waren auch Freunde von Harry Gregory oder Mrs. Winthrop.«

Warren, der ja Mrs. Winthrop auch kennengelernt hatte, konnte sich eigentlich nicht recht vorstellen, daß der »Masken-Micky« zu ihrem Gesellschaftskreise gehören sollte. Aber er wollte mit seinen Fragen an Audrey nicht gar zu dringlich erscheinen. Also bemerkte er nur:

»Apropos, Gregory. Ich glaube, er wird seine Annäherungsversuche um so eher einstellen, je mehr du die ganze Sache als erledigt und vergessen betrachtest. Außerdem kann mich Gregory sicherlich nicht ausstehen. Wenn er mich jetzt öfter mit dir zusammen sehen wird, hoffe ich, wird er noch weniger geneigt sein, dich zu belästigen.«

»Ach, zu lieb von dir,« sagte Audrey, »ich könnte dir auf der Stelle einen Kuß geben, wenn ich nicht Angst hätte, daß man mich wegen unvorsichtigen Fahrens in Strafe nimmt! Oder darf ich? Ich weiß nicht. Als ich meine Chauffeurerlaubnis bekam, habe ich zwar geschworen, daß ich sämtliche Fahrregeln kenne, daß ich nicht blind bin, nicht einäugig, nicht gelähmt, und daß ich in keiner Weise vorbestraft war. Weißt du was, du mußt mir Unterricht geben. Und vor jeder Stunde und nach jeder bekommst du einen Kuß von mir! Vielleicht auch während. Ja?«

Ihr strahlendes Lächeln legte beredtes Zeugnis dafür ab, daß alle Niedergedrücktheit und Trübsal endgültig verflogen war.

»Abgemacht, und ich verspreche dir hoch und heilig, daß ich keinen anderen Lohn von dir verlange als den, den du mir eben versprochen hast!« erwiderte Warren. »Doch wir sprachen von Gregory. Ich möchte dir noch etwas sagen. Wenn ich dich und deinen Vater vor ihm schützen soll, muß ich über ihn in Erfahrung bringen, was ich kann. Das verlangt auch meine Pflicht als Polizeibeamter. Wenn irgend etwas mit Gregory nicht ganz stimmt, dann ist er ein Verbrecher. Und wenn er ein Verbrecher ist, gehört er hinter Schloß und Riegel. Ob ich mit dieser Vermutung ins Schwarze getroffen habe, wird sich schon herausstellen. Aber dann, sage ich dir, schlage ich auch drei Fliegen mit einer Klappe. Aber solange mußt du Geduld haben.«

»Ich bin dir ja so dankbar, daß du mir vorhin nicht gleich dein Versprechen gegeben hast, um das ich dich bat«, sagte Audrey. »Jetzt verstehe ich dich erst ganz.«

»Und noch eins, Audrey. Bis ich meine Nachforschungen beendet habe, darfst du keinem Menschen – auch deinem Vater nicht –, weder mit Worten, Blicken noch auch nur mit Gedanken verraten, daß ich Gregory nachspüre. Dein Vater wäre mir vielleicht sehr böse. Er hat mich doch schließlich bis gestern nicht gekannt. Er ist mit Gregory in der gleichen Firma. Er könnte denken, daß ich mich in seine Angelegenheiten hineinmische, daß ich seine Dankbarkeit mißbrauche. Aber du verstehst mich ja.«

»Vollkommen«, gab Audrey zur Antwort. Das Auto hielt vor dem kleinen Etagenhaus. »Wir wollen überhaupt niemandem etwas erzählen, auch von uns nicht. Wir wollen hübsch einsam in unserer eigenen kleinen Welt voll Liebe und Hoffnung leben, bis wir unsere Verlobung veröffentlichen können. Auch deine Mutter darf nichts wissen. Mütter denken so leicht, daß ihnen jemand – ach Gott ja, daß ihnen jemand ihre Jungen wegnimmt. Habe ich nicht recht?«

Sie blieben einen Augenblick oben bei Warrens Mutter. Dann erklärte er, daß er jetzt in die Stadt müsse, um im Hauptpolizeiamt seinen Bericht zu machen.

Audrey begleitete ihn hinunter.

»Du, ich habe eine großartige Idee,« sagte sie und gab ihm einen raschen Kuß, »darf ich Wachtmeister morgen ein neues Halsband besorgen? Und unsere beiden Anfangsbuchstaben draufgravieren lassen? Und ihn mit aufs Land nehmen? Ich muß ein paar Tage aus der Stadt raus.«

Warren lachte und nickte sein Ja. Audrey stand wirklich im vollen Lenz ihrer Jugend, im ersten Frühdämmer des Lebens, das noch kein böser Schatten getroffen hatte, dachte Warren bei sich, als er der Untergrundbahn zueilte. Er hatte aber bei allem nicht seine ungeheuer schwere Aufgabe aus seinen Gedanken verloren. Er hatte einen leisen Fortschritt in der Lösung ihres ersten Teiles gemacht, und morgen würde er Mr. Murdock aufsuchen und sehen, wie weit die Spur des Seidenmusters, das ihm seine Tochter um den verwundeten Arm gebunden hatte, führen würde.

Nachdem er im Hauptpolizeiamt seinen Rapport ausgearbeitet hatte, ging er wieder nach Hause, um ein paar Stunden zu schlafen. Es war ein reicher Tag für ihn gewesen, voll der mannigfachsten Ereignisse, von denen das eine – das wußte er – einen Markstein auf seinem Lebenswege bedeutete. Er dachte an die Worte des Polizeichefs: »Nichts ist so seltsam, daß es nicht wahr sein kann.« Wie wahr waren doch diese Worte. Er lächelte und dachte im Einschlafen, daß der Chef des gesamten New-Yorker Sicherheitsdienstes doch keine Ahnung davon hatte, wie seltsam seine Worte ihre Wahrheit bewiesen hatten.

Er war beizeiten wieder auf den Beinen und telephonierte sofort bei der Seidenfirma Murdock & Co. an. Als er seinen Namen nannte, kam Mr. Murdock selbst an den Apparat.

»Sie sind mir zu jeder Zeit willkommen, Warren«, sagte er voller Herzlichkeit. »Ich muß zwar einen Augenblick fort, aber kommen Sie nur direkt her. Ich bin sehr bald zurück.«

Warren machte sich auf den Weg. Eine Angestellte von kleiner Figur mit einem Gesicht, das frühzeitig gealtert schien, und die überhaupt aussah, als ob sie im Schatten einer unaufhörlichen Angst lebte, geleitete ihn in das einfach, aber gut eingerichtete Privatbureau Murdocks.

Es fehlte an nichts. Eine tadellose Schreibtischgarnitur, die Tageskorrespondenz auf einer Glasplatte, der Rückkunft des Chefs harrend, ein schmucker Kasten für die Briefkopien, der Telephonapparat, alles in schönster Ordnung. Was Warren sonst von dem Geschäft sah, war weniger auf diese moderne Bureauexaktheit gestimmt. Das Gebäude war alt, wenn auch nicht gerade verfallen. Von unten klangen die verschiedensten Geräusche herauf. Lastautos rasselten ein und aus, Gehämmer dröhnte, alle möglichen anderen Gefährte polterten auf dem Steinpflaster und vervollkommneten die Symphonie des Geschäftsbetriebes.

Murdock kam hereingehastet. Er hatte ein kleines Paket in der Hand, das er in die obere rechte Schublade seines Schreibtisches schob. Gregory war nicht mit ihm, zu Warrens großer Erleichterung.

»Ich mußte für Audrey ein Hundehalsband kaufen gehen. Sie ist beim Juwelier, um eine Namensplatte zu bestellen. Es ist für Ihren Wachtmeister, hat sie mir gesagt. Ich hoffe, Sie lassen sich von meinem verwöhnten Töchterchen nicht Ihren Liebling abschmeicheln, Mr. Warren. Ja, ja, sie ist sehr verwöhnt. Und mich hat sie auch zu sehr verwöhnt fürs Geschäft. Unter uns gesagt, sie kann von mir haben, was sie will. Aber was kann ich für Sie tun?«

Warren zog das schmutzige Stück Seide hervor, das ihm als Bandage gedient hatte, und wies Murdock auf seine besonders gute Qualität und den Namen »Universal« hin. Murdock nickte.

»Ich kenne die Marke sehr genau. Ich handle sie seit Jahren. Das Muster hat auf meinem Schreibtisch zu Hause gelegen. Ich hatte es zwischen Papieren, die ich gerade durchsah, als der Einbrecher erschien, um mich zu berauben.«

»Davon wollte ich nicht sprechen, Mr. Murdock«, erklärte Warren. »Es handelt sich darum, daß eine nicht unbeträchtliche Menge von dieser Seide gestohlen worden ist. Da Sie in diesem Geschäft sind, darf ich Sie um einen Gefallen bitten?«

»Um tausend, wenn Sie wollen. Sie haben mir nicht umsonst den größten Gefallen erwiesen, den einem ein Mensch erweisen kann.«

»Danke vielmals. Die Gleichheit des Namens fiel mir natürlich sofort auf, als ich gestern morgen in der Hauptpolizei Näheres über den Seidenraub auf dem Hudson hörte.«

Warren machte eine Pause. Er fühlte, daß er vorsichtig Schritt für Schritt vorwärtsgehen mußte. Gregory war ja doch Murdocks Kompagnon.

»Selbstverständlich«, nickte Audreys Vater, indem er ihm eine Zigarre anbot und sich selbst eine anzündete. Er lehnte sich in seinen Stuhl zurück und sah seinen Besucher geschäftlich sachlich, aber doch mit unverminderter Liebenswürdigkeit an. »Na, und was ist nun der Gefallen, den ich Ihnen tun soll?«

»Ich dachte, Mr. Murdock, Sie sind doch in der Branche. Sie haben doch eine ganze Menge Angestellte. Nicht alle mögen von so hohen geschäftlichen Idealen beseelt sein wie Sie persönlich, haben vielleicht auch nicht die Erfahrung. Wenn man einem von ihnen, ob es sich nun um einen höheren oder einen niederen Angestellten handelt, etwas von der betreffenden Seide zu einem günstigen Preise anbieten sollte, wird er vielleicht versucht sein, die Ware zu erwerben, besonders, wenn Sie zufällig zu der Zeit nicht in Ihrem Bureau sein sollten.«

Murdock lächelte und schüttelte den Kopf.

»Ausgeschlossen, mein Lieber. Wir kaufen unsere Ware nur von den allerangesehensten Firmen. Und die erwähnte »Universalseide speziell kaufen wir ausschließlich in Japan und importieren sie im Namen unserer Firma. Meine Angestellten sind streng gehalten, nicht gegen diese Geschäftsregel zu verstoßen, und würden es niemals tun. Mir hätte es übrigens selbst passieren können, daß man mich beraubt hätte. Ich habe nämlich gerade vor ein paar Tagen eine Sendung von der gleichen Seide aus Japan bekommen. Daher das Muster auf meinem Schreibtisch zu Hause.«

Warren hätte alles andere eher als diese Mitteilung von Murdock erwartet. Aber schließlich war seine Vermutung betreffend Gregory nur ein Verdacht gewesen, und die Verbindung zwischen dem »Mappen-Gusset« und Yates brauchte auch nicht stichhaltig zu sein, zumal ja das gemeinsam ausgeführte Verbrechen zwölf volle Jahre zurücklag.

Er zündete sich nachsinnend die Zigarre an, die ihm Murdock angeboten hatte, und suchte seine Überraschung möglichst zu verbergen. In diesem Augenblick rauschte Audrey in das Bureau wie ein Wesen aus einer anderen Welt. Warren war ihr nicht böse darum und Murdock ebenfalls nicht.

»Guten Morgen!« rief sie, stürzte auf den jungen Detektiv zu und streckte ihm unbefangen ihre beiden Hände entgegen. Ihr Vater strahlte, wie verliebte Väter immer zu tun pflegen.

»Denke dir,« wandte sie sich an ihren Vater, »Wachtmeister ist zu mir ins Auto gesprungen, als wenn er mich sein ganzes Leben lang gekannt hätte. Er soll mit mir nach Long Island. Aber Verzeihung. Ihr seid in Geschäften. Ich komme in ein paar Minuten wieder, Papa.«

So rasch, wie sie gekommen war, huschte sie wieder von dannen.

Murdock schüttelte amüsiert den Kopf, als wenn er sagen wollte:

»Haben Sie schon mal so etwas von einem Mädel erlebt? Die setzt überall ihren Kopf durch.«

»Ja, wo waren wir doch noch stehengeblieben?« nahm Murdock das Gespräch wieder auf. »Ach ja, ich erzählte Ihnen gerade, auf welchem Wege ich diese Seide importiere. Kommen Sie mit mir nach unten. Ich möchte Sie meinem Kompagnon, Harry Gregory, vorstellen. Aber natürlich, Sie haben ihn ja gestern bei mir getroffen. Kommen Sie nur mal mit mir mit, und sehen Sie sich an, wie unser ganzes Geschäft läuft. Wir kaufen von New-Yorker oder anderen inländischen Fabriken nicht weniger als wir importieren.«

Warren folgte ihm. Er sah Audrey nicht zurückkommen, aber er hörte ihre Stimme, als sie ihrem Vater durch die Geschäftsräume fragend nachrief, ob er das Hundehalsband für sie besorgt hätte. Er hörte auch ihres Vaters Antwort, daß es in seinem Schreibtisch, im »Fach rechts oben« läge.

Audrey ging, es sich zu holen. Sie war allein in ihres Vaters Privatbureau. Sie öffnete die Schreibtischschublade und hob das Paketchen hoch, in dem sich das Halsband befand. Unmittelbar darunter lag der Revolver, den ihr Vater dorthin gelegt hatte. Sie betrachtete ihn sinnend. Wenn ihr Vater ihn im Hause gehabt hätte, wäre sie vermutlich niemals dem jungen Detektiv begegnet. Wirklich eine seltsame Art und Weise, daß Amor seinen Pfeil mit einer Selbstladepistole abgeschossen hatte!

Audrey nahm die Waffe auf. Ihr so gefährdeter Vater war der Notwendigkeit überhoben worden, sein Leben selbst zu verteidigen. Roger Warren, jetzt ihr Verlobter, hatte es an seiner Statt getan und ohne Zögern sein Leben für ihn gewagt.

Sie sah die Waffe mit zärtlichen Blicken an und fuhr streichelnd mit ihrer Hand darüber. Was für unerwartete Folgen hatten doch die letzten Tage für ihr Leben gebracht. Der Revolver war eigentlich schuld an ihrem Glück.

Die Waffe war sauber, blank und fleckenlos. Kein Schuß schien je daraus abgefeuert.

Audrey merkte nicht, daß die kleine Person in dem Vorraum des Bureaus, die ihre Arbeit mit jener niemals weichenden Ängstlichkeit verrichtete, mit hämischen Blicken durch einen Türspalt heimlich jede ihrer Bewegungen beobachtete. In ihren Augen brannte eine boshafte Flamme.

»Ach, du liebes kleines, blankes Ding«, flüsterte James Murdocks Tochter und wog die Waffe in ihrer Hand. Ihre erdentrückte Seligkeit schwang sich zur höchsten Höhe, als sie die Waffe wieder in die Schieblade zurücktat. Sie verließ das Bureau wie eine Nachtwandelnde.

Als sie aus dem Geschäftsgebäude wieder auf die Straße trat, sah sie Wachmeister seine Nase fest gegen das Fenster ihres Autos pressen. Das rief sie wieder zurück auf die Erde. Sie mußte jemand liebhaben können! Wachtmeister war ganz der rechte. Sie stieg in ihren Wagen, ohne das Tier herauszulassen, streifte rasch ihre Fahrhandschuhe über, nahm seinen Kopf zwischen beide Hände und hätschelte ihn genau so, wie sie vor ein paar Augenblicken den Revolver geliebkost hatte.

»Ja doch, ja doch,« flüsterte sie in ihrem Überschwang, »Roger ist da drin. Aber du kannst ihn jetzt nicht haben. Er hat zu tun. Aber morgen wirst du ihn wiedersehen, ganz sicher, und zwar auf einem herrlichen Fleckchen Erde. Dort fahren wir jetzt hin, verstanden?«

Wachtmeister leckte ihr die behandschuhten Hände, und sie fuhren los.


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