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Eugenius, auf lichtbraunem Rosse
Sprengst muthig Du durch Wald und Thal,
Doch stets noch winkt zum Vaterschlosse
Zurücke Dich der Abendstrahl.
O wenn nun bald auf ferne Bahnen
Dich lenkt ein würdiger Beruf,
Dann denk' in Demuth Deiner Ahnen,
In Liebe dessen, der Dich schuf,
Und wach' ob Deines Busens Reinheit,
Halt' stets in ihr Dein Herz getränkt,
Daß weder Größe, weder Kleinheit
Der Welt Dich ab vom Himmel lenkt.
Gottes Friede wallt auf heil'gem Meer,
Gottes Sturm braus't hallend d'rüber her.
Gottes Frieden wahr' in treuer Brust,
Gottes Sturm dann braus't zu Deiner Lust.
Fröhlich, mein Theodor, lacht mir Dein Scherz,
Maylich noch blühend, in's alternde Herz.
Laß mich einst hören manch rühmliche That,
Die Dir gelungen auf ernsterem Pfad.
