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An mi sülbn.
Grötnis an Storm, Gaedertz un Souchay.
| Wat wullt du mehr? – Wenn ut de graue Stadt ant graue Meer, Wo Summers nich mal Nachdigalen singt, De willen Gös' ȩr Schrigg herünner klingt, De Floth eenförmig æwer de Watten geit, Un op den Strand de Storm dat Seegras weiht; Wenn dar en Ton kumt ut en Dichtermund – Un flüggt in Dütschland bet de Grenzen rund; He weckt dat Echo, dat dat wider schallt Bet an den Swarten un den Böhmerwald, Ward ræwer dragen æwer't wide Meer, Findt Ohr un Hart den Eerdball rund umhȩr, Un is en Wort so ȩben slicht un recht, As harr't enmal die lewe Moder seggt, 293 Seggt in ȩr Sprak, de do ni wider klung, As wo din Weeg un din lütt Poten gungn, Din Modersprak, de sunst verstummt, veracht, Verstött, verrött, verdorben un verlacht – Vun all wat hoch un sit, vær de du ȩben Er Ehr to retten insettst do din Lȩben, Vær de du eensam sungst, as an den Strand En fremden Vagel, schüchtern, unbekannt: Wenn de nu klingt, dat lut dat Echo schallt, Wenn Dichter singt, as lȩv de stille Wald, Ja, wenn dat tönt vun Bargen bet to't Meer Un æwerhin bet rund de Welt umhȩr – Wat wullt du mehr? |