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| Ik hör as Jung so oft vunt Glück: Dat drop den Een, den Annern fehl't: Dat weer de rechte Ogenblick – Denn weer't gewunn, denn weer't verspȩlt. Dat't eenmal keem vær Jedereen, Dat weer mi, as de Dod, gewiß. Mal mußt' de Minsch mit Ogen sehn, Mal drapen ahn en Hinderniß. Kunn't nich mal sin: Ik grav int Moor Mit dissen Spaden – Spatt um Spatt – 5 Kunn't nich mal sin – ik drop de Spor, Ik drop, ik funn, ik hev den Schatt!? Kunn dat nich sin? – dar gung de Mann – Postbaden weer he, stump un grau, De keem un seggt to mi: Segg an, Bist du nich de un de – man gau – Hier is en Breef – un in den Breef Dar stunn – ach ja, dar stunn dat Glück – Dat weer en Engel, de dat schrev – Dat weer de rechte Ogenblick, Lang heff ik gravt un hofft un dacht – Ok alle Böker grav ik dær – Do keem mi't endlich æwer Nacht, Dat Glück de Arbeit sülben weer. Dat kumt gewiß vær Jedereen, Dat kumt so sȩker as de Dod: Mal mutt de Minsch mit Ogen sehn: An Arbeit hol di, un an Gott. |