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Staß fand erst am nächsten Tage um die Mittagsstunde Zeit, zu Linde hinüberzureiten, denn er mußte den in der vorigen Nacht versäumten Schlaf einholen. Unterwegs schoß er zwei Wildvögel, da er sich dachte, daß der Kranke frisches Fleisch gebrauchen könnte, und die auch tatsächlich von Linde mit Dank angenommen wurden. Der Kranke fühlte sich sehr schwach, aber er war bei vollem Bewußtsein. Gleich nachdem er Staß begrüßt hatte, erkundigte er sich nach Nel, und er warnte Staß davor, Chinin für ein unbedingt sicheres Mittel gegen Fieber zu halten. Er riet ihm, die Kleine vor der Sonne, vorm Einregnen und vor dem nächtlichen Aufenthalt an feuchten und niedrig gelegenen Stellen, besonders aber vor schlechtem Trinkwasser zu bewahren.
Auf Lindes Wunsch erzählte Staß ihm dann seine eigene und Nels Geschichte von Anfang an bis zu ihrer Ankunft in Chartum, von ihrem Besuch beim Mahdi, von Faschoda und ihrer Befreiung aus Gebhrs Händen und von ihrer weiteren Reise. Der Schweizer sah ihn während dieser Erzählung aufmerksam und mit wachsendem Interesse an, oft sogar voller Bewunderung. Und als Staß schließlich zu Ende war, zündete er sich die Pfeife an, betrachtete den Knaben nochmals vom Scheitel bis zur Sohle und sagte in Gedanken versunken:
»Wenn es in eurem Lande viel dir ähnliche Knaben gibt, so wird man nicht so leicht mit euch fertig werden.«
Nach einiger Zeit des Schweigens begann er wieder:
»Der beste Beweis für die Wahrheit deiner Worte ist der, daß du hier bist und vor mir stehst. Nun höre, was ich dir sagen werde. Eure Lage hier ist schrecklich, aber ebenso schrecklich ist eine Weiterreise nach jedweder Richtung. Wer jedoch kann wissen, ob so ein Knabe wie du nicht imstande sein wird, sich wie auch das kleine Mädchen aus diesem Abgrunde zu erretten?«
»Wenn Nel nur gesund bleibt, so werde ich alles tun, was in meinen Kräften liegt!« rief Staß.
»Aber du mußt auch dich möglichst schonen, denn die Aufgabe, die du dir vorgenommen, geht selbst über die Kräfte eines erwachsenen Menschen. Bist du dir denn darüber klar, wo ihr euch jetzt befindet?«
»Nein. Ich meine, daß wir, nachdem wir Faschoda verlassen haben, an einer großen Ansiedlung vorüberritten, die Deng hieß, und einen Fluß – –«
»Sobat«, unterbrach ihn Linde.
»In Deng waren viele Derwische und Neger. Aber hinter Deng gelangten wir in das Dschungel, in dem wir mehrere Wochen verbrachten, bis wir diesen Hohlweg erreichten, wo alles das passiert ist, was ich Ihnen erzählt habe.«
»Ich weiß. Ihr gingt dann den Hohlweg entlang weiter bis zum Flusse. So höre nun: Es zeigt sich, daß ihr nach dem Überschreiten des Sobat in südöstlicher Richtung, vorwiegend jedoch in südlicher, weitergezogen seid. Ihr befindet euch jetzt in einer Gegend, die sowohl den Reisenden als auch den Geographen noch gänzlich unbekannt ist. Der Fluß, an dem wir sind, fließt nach Nordwesten und ergießt sich wahrscheinlich in den Nil. Ich sage wahrscheinlich, denn genau weiß ich es selbst nicht, obwohl ich von dem Karamoyogebirge abschwenkte, um seine Quelle zu erforschen. Von den gefangenen Derwischen erfuhr ich nach dem Gefecht, daß er Ogelogue heißt. Aber auch sie waren sich ihrer Sache nicht ganz sicher, da sie nur auf der Sklavenjagd in diese Gegenden vordringen. Dieser im allgemeinen wenig bevölkerte Landstrich wird von dem Schillukstamm bewohnt; gegenwärtig aber ist das Land leer, denn die Bevölkerung ist teils an den Pocken gestorben, teils von den Mahdisten entführt und teils in das Karamoyogebirge entflohen. In Afrika kommt es häufig vor, daß eine heute dicht bevölkerte Gegend morgen verlassen daliegt. Nach meiner Berechnung seid ihr so gegen dreihundert Kilometer von Lado entfernt. Ihr könntet nach dem Süden zu Emin flüchten, aber da er wahrscheinlich selbst von den Derwischen belagert wird, so kann davon keine Rede sein.«
»Und nach Abessinien?« fragte Staß.
»Das sind auch dreihundert Kilometer. Jedoch ist zu bedenken, daß der Mahdi mit aller Welt Krieg führt, daher auch mit Abessinien. Ich weiß ebenfalls von Gefangenen, daß an der westlichen und südlichen Grenze größere und kleinere Horden von Derwischen umherstreifen. Es ist daher leicht möglich, daß ihr in ihre Hände fallt. Abessini00en ist zwar ein christlicher Staat, aber die südlichen wilden Volksstämme sind entweder Heiden oder Bekenner des Islams – und aus diesem Grunde im geheimen dem Mahdi zugetan. – – Nein, nein, dort werdet ihr nicht durchkommen.«
»Was soll ich dann anfangen, wohin mit Nel gehen?« fragte Staß.
»Wie gesagt, eure Lage ist eine sehr schwierige«, fuhr Linde fort.
Nach diesen Worten verschränkte er seine Arme hinter dem Kopfe und lag eine Zeitlang schweigend.
»Bis zum Ozean«, ließ er sich schließlich vernehmen, »werden es von hier gut neunhundert Kilometer sein. Ihr müßt durch Gebirge, durch wilde Volksstämme und sogar durch eine Wüste reisen, denn es soll dort ganze Länderstrecken geben, denen es an Wasser mangelt. Nominell gehört dieses Land den Engländern, und es ist möglich, daß ihr auf Elfenbeintransporte nach Kismayu, Lama und Mombassa trefft, vielleicht auch auf Missionszüge. – Als es mir klar wurde, daß es mir der Derwische wegen nicht gelingen wird, den Lauf dieses Flusses zu erforschen, da er sich zum Nil hinwendet, beschloß auch ich, in östlicher Richtung zum Ozean zu gehen.« –
»Dann können wir ja zusammen zurückkehren!« rief Staß.
»Ich kehre nicht mehr zurück. – Das Ndiritier har mir meine Muskeln und Adern so zerfleischt, daß eine Blutvergiftung eintreten muß. Nur ein Chirurg könnte mich retten, wenn er mir das Bein amputierte. Jetzt ist schon alles erstarrt und abgestorben; aber am ersten Tage habe ich mir die Hände vor Schmerzen wund gebissen.«
»Oh, Sie werden ganz bestimmt noch gesund werden!«
»Nein, mein tapferer Junge, ich werde ganz bestimmt sterben, und du wirst mich gut mit Steinen zudecken, damit mich die Hyänen nicht ausgraben können. Dem Toten ist dies zwar einerlei, aber zu Lebzeiten ist es kein angenehmer Gedanke. – Es ist schwer, so weit ab von den Seinen zu sterben …«
Bei diesen Worten verschleierten sich seine Augen, dann sprach er weiter:
»Aber ich habe mich mit diesen Gedanken schon ausgesöhnt, darum sprechen wir nicht mehr von mir, lieber von euch. Ich gebe dir diesen Rat, euch bleibt nur der Weg gen Osten nach dem Ozean. Aber ihr müßt euch vor dieser Reise ausruhen und Kräfte sammeln, sonst würde dir deine kleine Kameradin innerhalb weniger Wochen sterben. Verschiebt also eure Weiterreise bis zum Schluß der Regenzeit und sogar noch länger. Die ersten Sommermonate, nachdem es aufgehört hat zu regnen, sind die gesundesten. Hier, wo wir uns befinden, ist schon Hochland, das fast siebenhundert Meter über dem Meeresspiegel liegt. In der Höhe von dreizehnhundert Metern gibt es schon kein Fieber mehr, und selbst die Fälle, die von den tieferliegenden Gegenden eingeschleppt werden, haben einen weit schwächeren Verlauf. Nimm die kleine Engländerin und gehe ins Gebirge.« –
Das Reden erschöpfte den Kranken sichtlich; er schwieg eine Zeitlang und vertrieb ungeduldig grobe, blaue Fliegen, die ihn belästigten, die gleichen, die Staß in dem eingeäscherten Faschoda gesehen hatte.
Dann fuhr Linde fort:
»Beachte sorgfältig, was ich dir sagen werde. Einen Reisetag von hier in südlicher Richtung erhebt sich ein einzelner Berg, nicht höher als achthundert Meter. Er sieht aus wie eine mit dem Boden nach oben gekehrte Kasserolle. Seine Abhänge sind sehr steil, den einzigen Zugang bildet ein Felsenrücken, der so schmal ist, daß an einigen Stellen kaum zwei Pferde Seite an Seite gehen können. Auf seinem flachen, im Umfang ungefähr einen Kilometer weiten Gipfel war ein Negerdorf. Die Mahdisten haben die Bevölkerung ausgeplündert und mit sich fortgeführt. Vielleicht hat es derselbe Smain gemacht, den ich geschlagen habe, ohne ihm jedoch die Sklaven abnehmen zu können, da er sie schon vorher unter starker Bedeckung nach dem Nil geschickt hatte. – Auf diesen Berg laßt euch nieder. Dort ist eine Quelle mit ausgezeichnetem Wasser, auch findet ihr einige Maniokafelder dort und viele Bananen. In den Hütten werdet ihr viele menschliche Gebeine sehen, aber eine Seuche von den Leichen braucht ihr nicht zu befürchten, denn nach den Derwischen waren die Ameisen dort, die uns auch von dort vertrieben haben. Im übrigen ist keine lebendige Seele mehr da! In diesem Dorfe bleibt ein bis zwei Monate. Fieber gibt es in dieser Höhe nicht mehr. – Die Nächte sind zumeist kühl. Deine Kleine wird dort ihre Gesundheit wiedererlangen, und auch du wirst frische Kräfte sammeln.«
»Und was sollen wir nachher tun, wohin sollen wir uns wenden?«
»Was nachher sein wird, steht bei Gott. Entweder ihr werdet euch bemühen, durch ferner gelegene Landstriche, wohin die Derwische noch nicht gekommen sind, nach Abessinien zu gelangen, oder ihr werdet nach dem Osten gehen. Ich habe gehört, daß die Araber von der Küste her bis zu einem mir unbekannten See kommen auf ihrer Suche nach Elfenbein, das sie von den Samburu- und Wa-hima-Stämmen erwerben.«
»Wa-hima? Kali gehört zu dem Wa-hima-Stamme.«
Und Staß erzählte Linde, auf welche Weise er nach Gebhrs Tode zu Kali gekommen war und auch, daß Kali ihm erzählt hatte, daß er der Sohn des Häuptlings aller Wa-hima wäre.
Linde nahm diese Mitteilung jedoch viel gleichgültiger entgegen, als Staß gehofft hatte.
»Desto besser,« sagte er, »denn er wird euch eine Hilfe sein können. Es gibt rechtschaffene Seelen unter den Schwarzen, doch im allgemeinen kann man nicht auf ihre Dankbarkeit rechnen. Sie sind wie die Kinder, die heute vergessen haben, was gestern gewesen ist.«
»Kali wird es nicht vergessen, daß ich ihn aus Gebhrs Händen befreit habe, davon bin ich überzeugt.«
»Vielleicht«, sprach Linde, und indem er auf Nasibu zeigte, fügte er hinzu:
»Das ist auch ein gutes Kind. Nimm dich seiner nach meinem Tode an!«
»Wenn der Herr doch nicht immer vom Tode sprechen und an ihn denken möchte.«
»Mein Lieber,« entgegnete der Schweizer, »ich wünsche mir den Tod und hoffe nur, daß er ohne große Qualen eintreten möchte. Bedenke, daß ich jetzt ganz wehrlos bin, und daß, wenn einer von jenen Mahdisten, die ich besiegt habe, sich zufällig in diese Schlucht verirrt, er mich wie ein Schaf abschlachten könnte.«
Hier zeigte er auf die schlafenden Neger.
»Jene da werden nicht mehr erwachen, vielmehr, richtiger gesagt, jeder von ihnen wird für kurze Zeit vor dem Tode erwachen und in einem Wahnsinnsanfalle in das Dschungel rennen, von wo er nicht zurückkehren wird. Von zweihundert Menschen sind mir nur sechzig geblieben. Viele sind an den Pocken gestorben, und andere wieder sind in anderen Schluchten an der Schlafkrankheit umgekommen.«
Staß begann voller Mitleid und Entsetzen die Schlafenden zu betrachten. Ihre Körper waren aschfarben, was bei den Negern Blässe bedeutet. Die einen lagen mit geschlossenen Augen, die anderen mit offenen, aber auch sie schliefen fest, denn ihre Pupillen reagierten nicht auf das Licht. Einige von ihnen hatten auch angeschwollene Knie. Alle waren erschreckend mager, so daß man durch ihre Haut die Rippen zählen konnte. Ihre Arme und Beine zitterten unaufhörlich und heftig, und jene großen, blauen Fliegen bedeckten dicht ihre Lippen und Augen.
»Gibt es für sie gar keine Rettung?« fragte Staß.
»Es gibt keine. – Am Viktoria-Njansa entvölkert diese Krankheit ganze Dörfer. Sie tritt verschieden stark auf. Am häufigsten verfallen ihr die Leute, die in den am Uferdickicht gelegenen Dörfern leben.«
Die Sonne stand schon auf der westlichen Seite des Himmels, doch noch bevor der Abend hereinbrach, erzählte Linde Staß seine Geschichte. Er war der Sohn eines Züricher Kaufmanns, seine Familie stammte aus Karlsruhe, siedelte aber 1848 nach der Schweiz über. Dort erwarb sich sein Vater ein großes Vermögen durch den Handel mit Seide. Er selbst sollte Ingenieur werden, aber den jungen Heinrich lockte von früher Jugend an das Reisen. Nach Beendigung des polytechnischen Studiums, und nachdem er das ganze väterliche Vermögen geerbt hatte, unternahm er seine erste Reise nach Ägypten. Das war noch vor dem Aufstande des Mahdi. So kam er bis nach Chartum, wo er im Sudan mit Dangalen auf die Jagd ging. Dann widmete er sich dem Studium der Geographie Afrikas und wurde ein so vorzüglicher Kenner des Landes, daß viele geographische Gesellschaften ihn zu ihrem Ehrenmitgliede ernannten. Diese letzte Reise, die so unglücklich für ihn enden sollte, nahm ihren Anfang in Sansibar. Er erreichte die großen Seen und beabsichtigte, durch das bisher noch unbekannte Karamoyogebirge bis nach Abessinien vorzudringen und von dort bis zur Küste des Ozeans. Aber die Sansibaren weigerten sich, weiter mitzuziehen. Glücklicher- oder auch unglücklicherweise herrschte damals gerade zwischen dem König von Uganda und dem von Unioro Krieg. Linde leistete dem König von Uganda bedeutende Dienste, und dieser schenkte ihm als Lohn dafür zweihundert Pagazi. Dies erleichterte ihm die Weiterreise und die Erforschung des Karamoyogebirges sehr. Dann aber brachen die Pocken in die Reihen seiner Leute ein; ihnen folgte die schreckliche Schlafkrankheit und schließlich der Untergang der ganzen Karawane. Er besaß zwar große Vorräte der verschiedensten Arten von Konserven, aber aus Furcht vor dem Skorbut ging er täglich auf die Jagd, um frisches Fleisch zu erlangen. Er war ein hervorragender Schütze, aber ein nicht genügend vorsichtiger Jäger. So kam es, als er sich vor einigen Tagen leichtsinnig einem erjagten Ndiri-Wildeber näherte, daß das Tier auf ihn zusprang und ihm das Bein gräßlich zerfleischte und gleichzeitig die Wirbelsäule zerbrach. Das geschah hier in der Nähe des Lagers unter Nasibus Augen. Der Negerknabe zerriß sein eigenes Hemd und machte einen Verband, mit dem es ihm gelang, dem Blutverlust Einhalt zu tun. Später brachte er den Verwundeten in das Zelt. Das Bein starb von dem inneren Bluterguß ab, und dem Kranken drohte der Brand.
Staß wollte Linde unbedingt pflegen und teilte ihm mit, daß er entweder jeden Tag herüberkommen, oder um Nel nicht allein der Fürsorge der Schwarzen zu überlassen, ihn auf einer zwischen zwei Pferden befestigten Filzdecke nach »Krakau« überführen wollte.
Linde lehnte die Überführung ab, nahm aber Staß' Anerbieten, zu seiner Pflege herüberzukommen, dankbar an.
»Ich weiß,« sagte er, indem er auf seine Neger zeigte, »daß diese Leute sterben müssen. Aber solange sie nicht gestorben sind, kann ich sie nicht bei lebendigem Leibe dem Zerfleischen durch Hyänen preisgeben, die des Nachts nur durch das Feuer abgeschreckt werden.«
Und er wiederholte fieberhaft:
»Ich kann nicht! Kann nicht! Kann nicht!«
Dann gewann er seine Ruhe wieder und sprach mit eigentümlich bewegter Stimme weiter:
»Komm du morgen früh hierher! Ich habe noch eine Bitte an dich, und wenn du sie erfüllst, so wird Gott euch vielleicht aus diesem glühenden Ofenrachen herausführen und mir einen leichten Tod geben. Ich wollte diese Bitte bis morgen verschieben, aber da ich vielleicht morgen schon nicht mehr bei Besinnung bin, so werde ich sie dir lieber schon heute sagen. – Nimm irgendein Gefäß mit Wasser, geh zu jedem dieser armen Geschöpfe, bespritze sie mit Wasser und sprich diese Worte: »Ich taufe euch im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes.«
Hier überwältigte die Erregung seine Stimme, und er schwieg.
»Ich mache mir Vorwürfe,« hub er von neuem an, »daß ich von denen, die an den Pocken gestorben oder die eingeschlafen sind, nicht in gleicher Weise Abschied genommen habe. Jetzt aber schwebt der Tod über mir – und ich möchte – wenigstens mit diesem Rest meiner Karawane zusammen die letzte große Reise antreten. – –«
Indem er so sprach, zeigte er auf den flammend roten Himmel, und zwei Tränen rollten langsam über seine Backen.
Staß weinte.