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Hoddam Hill, Dienstag [den 30. August 1825].
Liebste! In Deinem Brief war deutlich die Verspätung zu erkennen. Ich erhielt ihn erst gestern abends. Ich bin heute nach Annam ins Bad gereist, und wenn ich mich beeile, kannst Du dies noch heute nachmittag erhalten. Donnerstag abends um dreiviertel vor acht will ich Dich am Ende der Hoddamer Brückengasse mit einer Art Vierfüßler erwarten, um Dich herzubringen. Ein ländliches Willkommen harrt Deiner zu Deiner ländlichen Erquickung. Von meiner Mutter kann ich Herzlichkeit versprechen. Dies wird, wie ich glaube, alles für Dich ausmachen. » So mache Dich auf, mein Kind!« Im Original deutsch. Die schönste Jahreszeit ist vergangen, und das Tohuwabohu des Herbstes wird uns bekümmern. Doch bin ich noch hier, und mein Herz ist so ehrlich gegen Dich wie immer. Noch gibt es hier Luft zum Atmen und eine Sonne, uns zu bescheinen, und wir haben Ohren und Augen, und tausenderlei uns zu sagen und zu sehen. » So mache Dich auf!« Ich sehne mich, Dich wieder einmal zu sehen und mein Herz an Deines zu legen. Addio!
Dein für immer.
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