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Der Prior in Regensburg

In dem Prior Johannes des Klosters von Regensburg traf Albert einen Mann von übermäßiger Inbrunst an. Diese Seelenstimmung zeigte sich schon auf seinem Gesicht: tief in ihre Höhlen gebettete Augen, abgemagerte Wangen, edle hohe Stirn. Getreu bis zum äußersten hielten er und mit ihm, in schwärmerischer Anhänglichkeit, die zwanzig jungen Patres und Novizen die Gelübde des Ordens. Aber der eigentliche Sinn hinter den Gelübden des Ordens war verloren gegangen.

Nicht der Welt zugewandt, sondern von ihr abgewandt, lebte diese Bruderschaft entgegen der erneuernden Absicht des Ordens. Jeder lag für sich oder mit allen viele Stunden tags und nachts bei kargem Schlaf auf den Knieen, um sich in sehnsüchtigem Gebet mit der jenseitigen Welt zu vereinen. Viele hatten wie ihr Lehrer die weiten Augen von Seefahrern bekommen, die nach der Küste ausschauen.

Mein lieber Bruder Johannes, sagte Lesemeister Albert nach einiger Zeit abseitigen Zuschauens, auch dem Prior ist aufgelegt, die Stunden meiner Unterweisung, die ich nun beginne, mit anzuhören, ohne daß ich in allem übrigen dein Vorgesetzter bin. Doch erlaube mir, dir etwas zu sagen, was über mein Amt hinausgeht, was aber eine höhere Pflicht mir zu sagen gebietet. Ich brauche nicht länger zu sehen und zu hören, fast kann ich dich nicht mehr in voller Wahrheit Bruder nennen. Die weite Entfernung deines Klosters hat dich uns offenbar allzu entfremdet, dein eigenes Wesen ist, dir unbewußt, über dich und damit über euch alle hinaus geflutet. Du glaubst noch einer der unsern zu sein, aber du bist es im Innersten nicht mehr.

Deine Predigt heute vormittag war nicht für Mitglieder unserer Gemeinschaft, zum wenigsten für die Einwohner der Stadt und für die Landleute, die dazu hereinkamen. Gibt es denn keine suchenden irrenden Menschen hier? Keine Unglücklichen, keine Kranken? Wie willst du ihnen Aufrichtung bringen mit Worten, die nur für dich und die Deinen Geltung haben, die ihr aus der Welt hinausstrebt, in die euch Gott doch gestellt hat, damit ihr festen Fuß darauf faßt und nie festeren als im Ungemach? Sorge dich um deinen Mitmenschen wie um dich, ja mehr als um dich, wenn er krank ist und du gesund, wenn er unwissend ist und du wissend, wenn er irrt und du die Wahrheit kennst, wenn er schwankt und du voll Kraft bist. So hat es uns Gott selbst gezeigt, da er als ein Teil von sich seinen Sohn Jesus zu uns herabsandte, der in Liebe helfend über die Erde wanderte. Nicht euer Gebet um euch selbst braucht Gott so sehr, ihr müßt nicht nur Geist sein, sondern vor allem gut und tätig. Darum heißen wir Prediger, darum heißt unsere Aufgabe Seelsorge.

Mit strengstem Ernst muß ich dich tadeln, magst du und die Deinen die Gelübde noch so getreu halten. Sanfte Worte von mir tun es nicht, denn dein Irrtum wohnt tief in dir, daß man ihn nicht leicht erreicht. Darum muß ich dich hart und wild anfassen und dir sagen: Du bist auf einem falschen Weg und führst deine Schüler mit dir. Wohl ist es ein Zeichen für die Kraft deiner Seele, daß sie dir anhängen. Aber umso unheilvoller für den Orden ist dein Tun.

Ihr kniet zu viel, aber Gott sieht euch auch gern auf graden Beinen über seine Erde gehen und nachschauen, wo ihr nötig seid.

Doch wollen wir nicht länger mit Worten gegeneinander kämpfen. Ich müßte mich dir allein und so sehr von Grund auf widmen, es bliebe mir keine Zeit für jeden einzelnen von euch übrig. Auch hättest du, vorausgesetzt daß du dein Herz schnell ändern und auf den rechten Weg zurückfinden könntest, doch die innere Macht über deine Schüler nicht mehr. Du vermöchtest sie nicht mit dir auf den neuen Weg zu ziehen. So kannst du an dieser Stelle nicht mehr wirken.

Mein Bruder Johannes, ich habe die Nacht nicht geschlafen, du siehst es an meinen entzündeten Augen, so sehr war ich in Sorge um dich. Was tun? Es gibt nur eins: du mußt nach Köln zurückgehen, dort Lehre empfangen und warten, ob man dich wieder über einen Konvent stellt. Ich fürchte, das wird nicht bald geschehen, aber sicher je eher, je schneller dir die Einsicht kommt.

Ich habe nicht die Macht, dir zu gebieten, Regensburg zu verlassen und an den Rhein zurückzuwandern. Bedenk aber, was für dich selbst geratener ist. Ich lag eine Nacht wach, ich bitte dich, auch eine Nacht daran zu geben und nachzudenken. Du wirst zu keinem anderen Ende kommen als ich. Ich werde solange, bis man einen anderen zur Nachfolge sendet, dein Kloster hüten und bitte dich, das anzuordnen. Sage mir morgen, ob du mit mir eines Sinnes bist.

Der noch junge Johannes wandte sich ab und konnte kein Wort finden. Seine Brust hob und senkte sich in innerster Erregung, sein Atem kam stoßweise.

Albert sah in die reinen Züge des Gesichtes: Ich darf kein Mitleid haben, Bruder, es geht um den Orden. Du willst auch keins, also laß uns ohne Aufschub handeln. Sicher wirst du mir morgen danken, daß ich zur rechten Zeit deinen Irrtum erkannt habe und ihn aus dir herausreiße, ehe dir der Abschied von hier eine tötliche Wunde bringt, jetzt ist es nur der Schmerz.

Der Prior hob sein Gesicht: Bruder Albert, ich empfinde keinen Unwillen gegen dich. Ich weiß, daß das, was du sagst, dir von deinem Gewissen eingegeben ist. Ich weiß auch, wer du bist, ich trage oft dein Marienlob bei mir. Ich nehme dein Wort mit Ernst auf, aber es trifft mich wie ein Blitz. Schon die Möglichkeit, daß ich irre und viele andere einen falschen Weg führe, erschüttert mich. Mehr kann ich noch nicht sagen, ich muß zu mir kommen und die Wahrheit suchen, du läßt mir ja auch Zeit zur Antwort bis morgen.

Was ich fühle und was meine Schüler fühlen; wie kann das irrig sein, da es uns mit solchem Glück erfüllt? Uns erscheint es als das höchste, zu was der Mensch kommen kann auf dieser Erde: mit der Stirn schon gleichsam in die höhere Welt ragen.

Auch gabst du mir die Gedichte der Äbtissin Almudis zu lesen, ist es auch nicht dieses gesteigerte Leben, diese unsagbar selige Vereinigung mit Gott im Gebet, wonach sie trachtet und was allein ihre Seele ruhig macht?

Ja, sagte Albert, die Versenkung in Gott ist ein hohes Glück, aber dennoch nur ein Teil unseres Strebens, gleichsam seine Krone. Äbtissin Almudis ist eine Frau, sie kann sich nicht anders den Mitmenschen mitteilen als durch das geschriebene Wort, sie hat Gott gesucht und gefunden in inneren Gesichten und sagt den Menschen: er ist da, unser Gott, ich habe ihn gesehen, ich war bei ihm zu Gast und gehe öfter zu ihm hin. Das sagt sie den Menschen und macht sie glauben an ihre Gesichte, mehr kann sie nicht tun und wirkt doch so für andere, im großen Ganzen. Auch ist sie ja kein Mitglied unseres Ordens. Wir aber müssen mitten in der Welt leben, immer da, wo sie am bedürftigsten ist. Du mußt nicht dir, sondern den Menschen leben, dann lebst du Gott. Das Glück der andern ist unser Glück, wie das Glück der Welt das Glück Gottes ist. Aber es ist kein Glück eitler Lust, sondern ein Glück in Schmerzen errungen. Die Menschen lehren, durch Überwindung des Leids zu Gott aufsteigen: das, Bruder Johannes, hat man mich gelehrt und dich – wie ist dir diese Erkenntnis nur abhanden gekommen? Der tätige Gott, der freudige Gott – unser Vorbild!

Du triffst mein Herz mit Hammerschlägen, fern scheint mir ein Lichtschein sich aufzutun. Laß mich jetzt in meine Zelle, vielleicht trete ich morgen reisefertig vor dich hin. Vielleicht gebe ich dir auch Unrecht und weiche nicht von meinem Platz. Der Orden steht über uns beiden!

Johannes ging schnell ins Haus.

Albert dachte, aufgewühlt vom Schmerz eines andern, noch eine Weile nach, während er im Hof auf und ab ging, heimlich beobachteten ihn die Novizen., Dann holte er aus seiner Zelle die Schrift, die er unterwegs im Zwiegespräch mit der Himmelsmutter geschaffen. Er schickte sie dem Prior, damit er noch in der Nacht darin lesen konnte und es ein Kampf zu zweien blieb.

Bruder, mein geliebter Bruder, höre mich, sagte er leise vor sich hin, es ist um deinetwillen.

Am Morgen trat Johannes vor Albert hin, aufrecht, den Kopf hoch: Ich habe die Nacht durchwacht, Meister Albert, und meine Seele bis in die letzte Falte durchsucht. Ich muß dir recht geben, ich habe den tiefsten Sinn des Ordens zu wenig in Acht behalten. Unversehens bin ich in das meinem Gefühl Genehmere abgeglitten, habe Härte und Kampf mit mir selbst gemieden. Ich hatte niemand, der mich mahnte, wärest du doch eher gekommen! Wie dem auch sei, ich habe die Schuld.

Gottlob, Johannes, du siehst den Irrtum ein. So ist Gewähr, daß du dich völlig wiederfindest. Du warst zu jung, dein Amt ging noch über deine Kraft, Schuld des Ordens, es war ein Versuch, dich trifft keine Strafe. Doch mußt du erst einmal dein Leben unter starken Brüdern führen.

Dank für deine Worte der Güte. Aber bedenk, daß ich nur dem Orden gegenüber ein Versäumnis bekenne, Gott gegenüber habe ich dennoch Recht. Doch kann ich nicht in einer Nacht mit all diesen Gedanken fertig werden. Wer verstände mich hierin besser als du?

Ja, ich verstehe dich, aber wie könntest du dich besser prüfen als auf dem weiten Weg an den Rhein? Und besser erkennen, wie überall die armen Mitglieder unseres Ordens mit Achtung und Liebe empfangen werden? Das Volk fühlt, wie wahr der tätige Sinn unseres Ordens ist.

Ich ließ ja das Tätige nicht so sehr außer Acht, sagte Johannes leise.

Halbes genügt nicht, unser alles wird gefordert. Nicht Entfremdung von der Welt, Liebe zur Welt!

Eins bitte ich dich, Meister Albert: laß mich noch einige Zeit hier bleiben. Ich übergebe dir mein Amt, wie du verlangst, aber ich möchte mit meinen Augen sehen, wie dein Wort auf die mir Anvertrauten wirkt. Das ist die beste Prüfung für mich.

Und für mich! Ja, bleib ungestört unter uns, solang es dir not scheint. Wir werden den Brüdern sagen, daß du für einige Zeit der inneren Einkehr bedarfst.

Dank!

Nun kam eine Zeit der Prüfung für beide, für Johannes und den Lesemeister, der dem Orden dafür verantwortlich war, daß die entlegenen Konvente, in die er geschickt wurde, den lebendigen, sich erneuernden Zusammenhang mit dem Orden bewahrten.

Albertus unternahm wie an bisherigen Stellen so auch hier seine Wege in die Landschaft, mit allen zugleich, mit wenigen, mit einem; statt langer Vorträge führte er Kampfgespräche, Lehrer und Lernender.

Ein gutes Geschick wollte es, daß er seine Saat auswerfen konnte in einer Jahreszeit, da auch die Natur zur Blüte auferstand. Seine Saat fiel auf einen Boden, der ihr anfangs unfreundlich war und nur zögernd sich öffnete.

Aber der Lesemeister hatte es mit jungen Herzen zu tun. Er nahm dem Gebet, das sie bisher außer ihrer wissenschaftlichen und künstlerischen Arbeit als höchste Pflicht geübt hatten, nicht den Wert, aber er ordnete es in die gesamte Tätigkeit eines Tages ein. Nicht das Glück ihrer selbst, sondern das der Stadtbewohner war ihre Aufgabe.

Diese reinen und hochgesinnten Jünglinge waren nach dem Vorbild ihres ersten Lehrmeisters allzu gewöhnt, irdische Lust und Pein bei sich, aber auch bei andern gering zu achten, ja, ganz zu übersehen und den Tag mit Gott zu verbringen nur in versunkener Zwiesprache. Der Weckruf des neuen Lesemeisters fand Widerspruch, Unwillen, oft kaum unterdrückten Zorn.

Albert hatte von vornherein die Rüstung der Geduld angetan, er führte die schwer Gehorchenden in Häuser, Hütten, Spitäler, die ihnen fast fremd geworden waren. Die Kranken, viele seit langem aufs Lager geworfen, erstaunten, gewannen Hoffnung, wandelten sich, sahen Albert und den Novizen, die er mitbrachte und nach einiger Zeit allein an den Betten sitzen ließ, bald mit Ungeduld entgegen. Die Schüler wandelten sich mit, wenn sie es auch anfangs nicht merkten und nicht merken wollten, sie fühlten eine neue Art von Genugtuung, ihr Schritt wurde fester, irdischer, der Ausdruck ihres Gesichtes spiegelte die neu gesammelte Kraft des Innern, die Gott näher kam als vorher die Kraft durch Gebet allein. Staunend betrachteten sie sich gegenseitig.

Draußen im offenen Land sangen sie mit Albert bald wie die Barfüßler in Hildesheim und Freiburg im reinen Chor. Sie lernten die Augen auftun, die Arbeit der Bauern würdigen, das Tun der Handwerker verstehen, das Treiben der Tiere in der Natur beobachten und so die Welt der Wirklichkeit in jeder Erscheinung lieben. Langsam brachen die Herzen auf, sie fühlten nicht länger mit ihrem Prior, dem das alles tot gewesen. Nun lebte die Erde und sieh: Gott erst mit ihr. Das war ein anderer Gott, ein tätiger Gott, sorgend für seine Schöpfung, in Härte liebend. Ihre Gedanken waren von der eigenen Seele abgezogen und auf fremde Seelen gelenkt, die der Hut bedurften und sieh: ihre eigenen Seelen begannen zu blühen, seltsam gleichzeitig mit dem Fruchtboden des Landes ringsum.

Von Tag zu Tag mehr lösten sich die Novizen von ihrem Prior und hingen Albert an. Ihres Priors Gesicht – fast vermochten sie nicht mehr hinein zu sehen, starr und unfruchtbar bei aller Schönheit erschien es ihnen, was sollte ihnen noch diese durch Sehnsucht, Entbehrung, Kasteiung entstandene glühende Abgezehrtheit? Sicher sah Gottes Antlitz anders aus. Wie viel hingezogener betrachteten sie jetzt das Gesicht ihres Lesemeisters, das mit mächtiger Stirn und vorstoßendem Kinn erdfreudig und kampflustig doch göttlichen Strahl in den Augen trug.

In der Unerfahrenheit und Grausamkeit der Jugend fühlten sie sich versucht, ihren stumm gewordenen Prior mit triumphierenden Worten anzugreifen: Wie, du hast uns einen Irrweg gewiesen! Jetzt erst leben wir, sind erwacht, blühen, freuen uns der Welt trotz all ihres Leids und sind so mit Gott vereinter als vorher, ja wir helfen Gott, wir arbeiten als getreue Knechte mit ihm an seiner Schöpfung, die nicht fertig ist, sondern ein ewig Werdendes. Zu dieser Arbeit, die Kampf ist, sind wir aufgerufen vor andern und sind stolz darauf.

Traurig sah Johannes, doch auch noch jung, diese Wandlung. Die ihm das Teuerste waren, seine Schüler, wurden ihm genommen, die er in einen Vorhof des Himmels geführt hatte, wurden ihm in die Wirrheit der Erde zurückgerissen, wo war die Wahrheit? Von Zeit zu Zeit schritt er stumm, ein Schatten, mit ins Land hinaus, hörte die Rede Alberts und die Kampfgespräche mit an, von alledem hat er ja auch in seiner Lernzeit gehört. Aber seine Seele ist, er kann nicht sagen: abgeirrt – sie mußte wohl einen ganz anderen Weg gehen. Ihre Bestimmung war, so schien es, im Gegensatz zum Orden, fern vom Streit der Welt in Zwiesprache mit Gott sich zu vereinen, die Schönheit der jenseitigen Welt schon vorauszunehmen, ein Begnadeter und den Menschen ein sichtbares Zeichen, daß ein seliges Jenseits da sein muß! Das ist auch ein Dienst, vielleicht der höchste. Nur darf er wohl andere nicht mitnehmen auf seinem Weg, er ist auserwählt allein zu sein.

Eines Morgens, in aller Frühe klopfte es an Alberts Zelle, so wie Albert vor nicht gar so langer Zeit an des Priors Tür in Freiburg geklopft hat. Prior Johannes tritt ein, in Wanderschuhen, den Reisesack, allzu schwer von Büchern für diesen schmalen Leib, auf dem Rücken.

Lebewohl, Bruder Albert, nun gehe ich in die Stadt, aus der du herkommst.

Gott leitet uns alle, aber nun habe ich meinen Brief noch nicht geschrieben.

Du brauchst dir diese Mühe nicht zu machen, ich werde sagen, was du geschrieben hättest: daß selbst du Bruder Albert mich nicht ändern konntest.

Du bist ehrlich gegen dich und mich, ich liebe dich Bruder Johannes, sage auch das. Die Liebe unserer Brüder in Köln wird dir helfen.

Es waren nicht mehr Worte nötig, Albert wußte, was im Herzen des Scheidenden vor sich ging, das eigene Herz war ihm voll Trauer.

Aber dieser jüngere Bruder mußte die Stufe der Demut ersteigen, so wie Albert im selben Augenblick wußte, daß ihm selbst diese Stufe bald beschieden sei. Denn niemand ist von Gott erwählt einem anderen die Demutstür zu öffnen, der nicht selber bald durch die gleiche Tür folgen muß.


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