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Es geit scho' Leut', die moana glei', San' ihnr' a' fufz'g beinand', Na' waar's a' Volk, da redn s' um Und bschließn allerhand Und sagn: Dees is 'n Volk sei' Willn Und so und so muaß's sey', Dees hoaßt auf deutsch, sie möchtn's gern Und 's Volk dees gebn s' halt drei'. – Bal' jetz' dees ebbes geltn sollt', Na' waar's a' saubers G'schpiel, Da waarn ja Völker in an Land, Es wußt' koa' Mensch wie viel, In jedn Stadtl drei und vier, In jedn Mark' a' Paar, Und dees in' ganzn deutschn Land Dees waar' weiter koa' Schaar! Es lange' die scho', die ma' hamm, Die dreißgi san scho' gnua, I' bitt' enk, machts mit enkri Gschpaß Nit Völker no' dazua, Denn Deutschland soll ja oani' wer'n, Wie aber kunnt' dees sey', Bal' so viel tause'd Völker waar'n Und schreietn all' drei', Da wur' ja d' Wirtschaft gwiß verpatscht Und ninderscht mehr a Fried, »Viel' Köch' verderbn d' Suppn« hoaßt's, Drum kochts nit Alli mit! |