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Vor langer Zeit war der »Goldene Osten« einmal ein angesehener Klub gewesen, dessen Mitglieder sich aus Offizieren der Handelsflotte zusammensetzten. Weil aber kein Klub von einer geringen Mitgliederzahl existieren kann, wurden die Statuten geändert und die Aufnahmebedingungen erleichtert, bis der Klub schließlich alle Leute umfaßte, die irgendwie an dem Handel mit Indien und China interessiert waren. Aber selbst diese Entwicklungsstufe gehörte schon der Vergangenheit an. Der Klub hatte allmählich seine vornehme, gesellschaftliche Stellung und sein Ansehen eingebüßt, und als schließlich jeder aufgenommen werden konnte, kam er sehr schnell herunter.
Coldharbour Smith war auch Mitglied geworden. Er fand bald heraus, welche Gewinnchancen sich ihm hier boten, brachte die Majorität der Aktien an sich und war endlich alleiniger und erfolgreicher Besitzer des Klubs. Seltsame Dinge ereigneten sich in dem »Goldenen Osten«. Fast alle Vorschriften der Polizei über das Klubwesen wurden hier übertreten, so daß man den Klub zu jeder Zeit hätte schließen können. Aber vom Standpunkt der Polizeidirektion aus war der »Goldene Osten« eine ganz brauchbare Einrichtung. Es verkehrten viele lichtscheue Elemente dort, und gerade weil die Polizei hier ein Auge zudrückte, konnte man häufig gesuchte Verbrecher aufspüren und dingfest machen.
Coldharbour Smith war sehr großzügig und lebte in der Überzeugung, daß seine Geschenke an gewisse Polizeibeamte ihm diese Achtung und Rücksichtnahme verschafften. Er wäre sehr erstaunt gewesen, wenn er erfahren hätte, daß das Geld, das er dem Polizeiinspektor seines Quartiers zusteckte, jeden Sonnabend dem Polizeiwaisenhaus übergeben wurde und daß der Kassierer darüber regelmäßig Buch führte und offizielle Quittungen erteilte.
Der Klub hatte früher nur kleine Räumlichkeiten an einer Straßenecke gehabt, aber allmählich war er zu einem großen Etablissement geworden. Die Räume im Erdgeschoß wurden als Bureaus benützt, erst im Obergeschoß lagen die eigentlichen Gesellschaftsräume, zu denen auch eine lange, fensterlose Eingangshalle gehörte, die ihr Licht von oben erhielt. Nichts wurde hier gewöhnlich gespielt.
Den Tanzsaal im Obergeschoß bevölkerte ein merkwürdiges Publikum. Man fand dort Schauspielerinnen aus dem Westen und junge Leute, die sich einmal die Verbrecherwelt Londons ansehen wollten. Auch ein paar Chinesen und Neger waren zu sehen, ebenso eine große Anzahl elegant gekleideter Damen, die scheinbar keine andere Beschäftigung hatten, als sich im Klub aufzuhalten. Hinter dem Tanzsaal lag die Bar, in der man gewöhnlich Coldharbour Smith finden konnte. Er trug einen gutsitzenden, karierten Anzug mit weißer Krawatte und ließ die Zigarre im Munde niemals ausgehen.
Um Mitternacht war der Betrieb meistens am größten. Die Theater des Westens hatten dann geschlossen, und die vornehmeren Besucher kamen in das Lokal. Die farbigen Kellner in ihren schmucken Livreen eilten von Tisch zu Tisch, um die Aufträge der Gäste in Empfang zu nehmen, und die Jazz-Band spielte wild und laut. Der Klub lag mitten in einer ärmlichen, dürftigen Gegend, wo Männer, Frauen und Kinder eng wie in Ställen zusammengepfercht lebten und hungerten, wie man Vieh nicht hätte hungern lassen. Aber trotzdem waren diese Leute stolz auf den Klub. Die ausgelassene Fröhlichkeit und die Eleganz der Besucher boten ihnen eine abwechslungsreiche Unterhaltung. Jeden Abend standen diese Menschen in ihren armseligen Kleidern zitternd vor Frost vor dem Lokal, um die Auffahrt der schönen Automobile und Wagen zu beobachten.
Der »Goldene Osten« war beliebt und modern. Die Fremden besichtigten ihn ebenso wie sie die berühmten Sehenswürdigkeiten, die Kathedrale, die großen Handelshäuser und die Museen besuchten.
Lärmendes Gelächter und wilde Synkopenmelodien schollen Jim Featherstone entgegen, als er in die Eingangshalle trat, den Portier mit einem Kopfnicken begrüßte und dann auf der teppichbelegten Treppe nach oben ging. Aber der Portier setzte sofort unauffällig eine geheime Alarmklingel in Bewegung, und als Jim den Tanzsaal erreichte, war dort eine allgemeine Ruhepause eingetreten. Das Orchester spielte nicht mehr, und die Tänzer waren zu ihren Tischen zurückgekehrt. Wer das Lokal nicht genau kannte, mochte ein wenig erschrocken sein, denn Coldharbour Smith hatte das Zauberwort »Polizei« ins Lokal gerufen.
»Ich freue mich, Sie zu sehen, Captain.« Coldharbour kam Featherstone halbwegs durch den Tanzsaal entgegen und reichte ihm seine von Brillantringen glitzernde Hand zum Gruß.
»Es ist heute abend sehr ruhig hier, Smith.«
»Ach, es ist nicht außergewöhnlich ruhig. Wir haben hier überhaupt nur wenig Lärm.«
Jim musterte mit schnellen Blicken die ganze Gesellschaft.
»Sie haben aber ganz gute Kundschaft hier. Wer hat denn an diesem Tisch gesessen?«
»Die Leute sind schon vor einer halben Stunde gegangen.«
»Und haben die Weinflasche hier stehen lassen? Sie ist doch eben erst aufgemacht worden, der Sekt schäumt ja noch! Und vier funkelnagelneue Gläser stehen auch auf dem Tisch?«
»Ach, das hat nichts zu sagen, Sie kennen doch keinen von ihnen. Es sind irgendwelche reichen Leute vom Westend, die sich vermutlich hier nicht sehen lassen wollten.«
Er ging zur Bar und Jim Featherstone folgte ihm.
»Wollen Sie nicht einen Schluck trinken, Captain?« Coldharbour Smith warf dem Barmann einen schnellen Blick zu. »Wir bekommen Sie ja nicht oft zu sehen. Heute abend sind ein paar regelrechte Schiffskapitäne hier.« Er zeigte mit dem Kopf nach einem Tisch, an dem eine kleine Gruppe an der Ecke des Saales saß. Es waren wenig elegant gekleidete Leute, die scheinbar von außerhalb kamen. »Es verkehren auch eine ganze Menge Matrosen hier,« fuhr Coldharbour Smith fort. »Ich glaube, daß sie gerne herkommen, um zu sehen, wie sich der alte Platz herausgemacht hat, den sie vor Jahren kannten.«
»Möglich, daß sie das tun,« erwiderte Jim trocken. »Vielleicht empfangen Sie hier auch ihre Aufträge und Befehle.«
»Befehle, Captain?« fragte Smith und bemühte sich, ein erstauntes Gesicht zu machen.
»Ich möchte nur wissen, wieviele Schiffsladungen schlechten Whisky Sie schon nach den Vereinigten Staaten verfrachtet haben, Smith! Tun Sie doch nicht so unschuldig, die Polizei weiß ganz genau, daß Sie schon seit einem Jahr Alkohol nach Amerika verschicken.«
»Ach, die Sache geht leider nicht immer nach Wunsch,« klagte Smith. »Letzthin sind uns zwei ganze Ladungen abgefaßt und über Bord geworfen worden.«
»Na, dann muß der Ozean voll von toten Fischen sein,« sagte Featherstone. »Aber ich bin nicht gekommen, um Ihnen deshalb Schwierigkeiten zu machen. Es ist kein Vergehen, die Amerikaner mit Alkohol zu vergiften.«
»Ich bin nur ein Agent.« Smith sagte die Wahrheit. »Ich habe kaum etwas davon. Nur die großen Leute verdienen das viele Geld. Aber wollen Sie nicht etwas trinken, Captain?«
»Nein, ich habe keinen Durst. Aber ich wollte einmal in aller Ruhe mit Ihnen sprechen, Smith. Haben Sie ein Zimmer, wo wir allein miteinander reden können?«
Smith ging in einen Raum, der auf der Rückseite der Bar lag, und Featherstone folgte ihm. Als Coldharbour das Licht andrehte, hob Jim die Nasenflügel, als ob er etwas Besonderes witterte. Dann sah er den unglücklichen Coldharbour vernichtend an.
»Unterlassen Sie das Opiumrauchen hier, Smith,« sagte er scharf. »Wir sind sonst nicht so genau, aber das muß unter allen Umständen unterbleiben!«
»Das ist sicher einer von den verdammten Portugiesen gewesen,« erwiderte Coldharbour schnell. »Mein Geschäftsführer hat die Kerle hier hereingelassen. Ich selbst gestatte so etwas niemals – ich schwöre Ihnen, Captain, daß bei mir keine Pfeife Opium geraucht werden darf. Das passierte in meiner Abwesenheit. Als ich zurückkam, habe ich den Kerl hinausgeworfen.«
»Das mag wahr oder gelogen sein, aber lassen Sie es nicht noch einmal vorkommen. Nun hören Sie zu!«
Er nahm einen Stuhl, setzte sich nieder, stützte die Ellenbogen auf den Tisch und schaute Smith an.
»Sie waren also neulich abend drüben in der Burg?«
»Meinen Sie Garre Castle – Mr. Bellamys Wohnsitz? Ja, ich bin in letzter Zeit zweimal dort gewesen, um Mr. Bellamy in geschäftlichen Angelegenheiten zu sprechen. Aber woher wußten Sie denn das?« fragte er möglichst unschuldig.
Jim lächelte.
»Der Alte hat heute an Sie telephoniert und Ihnen erzählt, daß ich heute morgen Haussuchung bei ihm abgehalten habe. Leugnen Sie nicht, einer meiner Leute in der Telephonzentrale hat das Gespräch abgehört.«
Es war reiner Bluff von Jims Seite. Aber es war ihm aufgefallen, daß man auf seinen Besuch im »Goldenen Osten« scheinbar vorbereitet war, und er vermutete, daß der alte Bellamy Smith gewarnt hatte.
»Was haben Sie denn eigentlich mit dem alten Bellamy vor?«
»Er ist ein guter Freund von mir,« sagte Coldharbour gewandt. »Er hat mir viel Geld geliehen, so daß ich dieses Lokal kaufen konnte.«
»Haben Sie nicht auch sein Leben gerettet – sind Sie nicht auch einmal ins Wasser gesprungen, um ihn herauszuziehen?«
»Nein, mein Herr, das habe ich nicht getan.« Smith sprach sehr liebenswürdig, und sein Benehmen war ungewöhnlich freundlich. Aber Jim sah doch einen kalten, tückischen Glanz in seinen Augen und wußte genug.
»Er hat Ihnen also das Geld geliehen. Gut, daß Sie mir das sagen. Und nun wollen Sie ihm das Geld wohl zurückzahlen? Sagen Sie einmal, Smith, wo wohnten Sie eigentlich, bevor Sie hierher zogen? Ich habe Ihre Akten nicht durchgesehen.«
»Ich habe kurze Zeit in der Nachbarschaft gewohnt,« sagte Smith düster. »Ich lebte gewöhnlich in Camden Town.«
»In welchem Teil von Camden Town?« fragte Jim schnell.
»In Little Bethel Street.«
»Little Bethel Street!« Jim sprang auf. »Dann kennen Sie Mrs. Held!« sagte er drohend und anklagend.
»Ich habe niemals von einer Mrs. Held gehört!« rief Smith laut. »Was meinen Sie denn damit, Captain? Wer ist denn überhaupt Mrs. Held?«
»Sie kannten Mrs. Held, und Sie haben dabei geholfen, sie verschwinden zu lassen!«
Smith war ein wenig blasser geworden.
»Erzählen Sie mir alles, Smith, ich will dafür sorgen, daß Sie straflos ausgehen, wenn Sie es mir sagen. Aber wenn Sie das nicht tun –« er schlug mit der Faust auf den Tisch – »dann werde ich den ›Goldenen Osten‹ in einer Woche schließen.«
Zu seinem größten Erstaunen begann Smith zu lächeln.
»Das macht mir nichts aus, Captain. Ich habe den ›Goldenen Osten‹ verkauft und habe schon die Hälfte des Kaufpreises.« Er klopfte auf seine Tasche. »Wenn Sie das Lokal schließen, so ist es mir wirklich gleichgültig.«
Er sprach die Wahrheit – Jim sah es an seinem Gesichtsausdruck.
»Aber immerhin, Captain, warum drohen Sie mir? Ich bin doch immer offen gewesen, Sie können nichts gegen mich haben. Ich habe stets versucht, mit der Polizei auf gutem Fuß zu stehen, und wenn es nicht so ist, kann ich nichts dafür. Wollen Sie wirklich nichts trinken, Captain?«
Drei wichtige Dinge waren Jim Featherstone nicht entgangen: erstens der schnelle Wink, den Smith dem Barmann mit den Augen gegeben hatte, zweitens die Aufdringlichkeit, mit der er ihm etwas zu trinken anbot, obwohl er wußte, daß Jim niemals etwas genommen hatte, wenn er hier war. Drittens hatte er bemerkt, daß der Barmann das Zeichen, das ihm Smith gegeben hatte, weiter signalisierte. Unauffällig schaute er in dieselbe Richtung und entdeckte einen Mann, den er vorher noch nicht gesehen hatte. Aber darüber wollte er Smith an einem mehr öffentlichen Platz zur Rede stellen.
»Warum bieten Sie mir eigentlich dauernd zu trinken an? Sie wissen doch nur zu gut, daß ich hier nichts nehme.«
»Seien Sie doch wenigstens einmal gemütlich!« grinste Smith.
In der Ecke des Raumes stand ein Telephon, das Jim schon bemerkt hatte, als er hereinkam.
»Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich einmal einen Freund anrufe,« sagte er plötzlich.
Smith zögerte.
»Der Apparat ist nicht in Ordnung –«
»Das werden wir gleich sehen,« entgegnete Jim kühl und nahm den Hörer auf.
Das Amt meldete sich sofort und er nannte eine Nummer.
Smith stand mitten im Zimmer und kaute nervös an seinen Nägeln. Jim ahnte dunkel, was sich vorbereitete.
»Wer ist dort? Der Sergeant vom Dienst in Limehouse? Captain Featherstone am Apparat. Ich bin im ›Goldenen Osten‹ . . . jawohl . . . senden Sie sofort vier Leute, die mich am Eingang des Klubs draußen erwarten. Danke Ihnen.«
Er hing den Hörer ein, und nun zeigte ihm die Bestürzung Smiths, daß er sich nicht getäuscht hatte.
»Sie hatten für mich einen kleinen Empfang da unten arrangiert, Smith,« sagte er böse. »Ich sah den Mann wohl, der mir folgte. Wer hat Ihnen den Tip gegeben, daß ich allein hierherkam? Wie dachten Sie sich denn die Sache? Ich sollte wohl in eine Straßenschlägerei geraten? Das haben Sie nicht schlau genug angefangen, Smith!«
Mit einem Nicken ging er zur Tür und drückte den Griff herunter, aber sie war geschlossen. Er wandte sich wütend um.
»Der Barmann hat wahrscheinlich die Tür geschlossen,« sagte Smith heiser. »Aber hier ist ein anderer Weg, auf dem Sie das Lokal verlassen können, Captain.«
Er öffnete eine Tür, die auf eine steile Treppe führte.
»Sie werden unten noch eine andere Tür finden, Captain.«
»Vielleicht gehen Sie eben mit mir hinunter,« sagte Jim höflich.
Smith ging schnell vor dem Detektiv her und öffnete die Tür. Jim sah die rechteckige Türöffnung und die Umrißlinien von Coldharbours Gestalt.
»Gute Nacht, Captain,« sagte Smith laut.
»Gute Nacht,« antwortete Jim.
Er tat so, als ob er an dem Wirt des »Goldenen Ostens« vorbeigehen wollte, drehte sich aber plötzlich um und packte Smith am Kragen. Bevor dieser ein Wort sagen konnte, hatte Jim ihn durch die offene Tür ins Freie gestoßen. Auf der Straße sprang ein Mann, der sich im Schatten versteckt hatte, auf ihn zu und schlug ihm zweimal mit einem schweren Stock über den Schädel. Smith fiel mit einem Stöhnen zu Boden.
Jim war sofort draußen und verfolgte den Flüchtling. In kürzester Zeit hatte er ihn eingeholt und stieß ihn schnell in die Kniekehlen, so daß er der Länge nach auf das harte Straßenpflaster fiel. Jim zog ihn mit eisernem Griff nach oben und stellte ihn wieder auf die Füße.
»Ich will mich nicht wehren,« winselte der Mann und ließ seine Waffe fallen, die polternd auf den Asphalt aufschlug. »Ich wollte ihm ja gar nichts tun, das war wirklich nicht meine Absicht. Coldharbour Smith hat mir Geld gegeben, daß ich einen Mann niederschlagen sollte, der aus der Tür kam.«
»Coldharbour Smith wünscht jetzt wohl selbst nicht, daß er das getan hat, mein Freund,« sagte Jim.
Er schleppte seinen Gefangenen zu einer Straßenlaterne und bog ihm den Kopf zurück, daß er sein Gesicht sehen konnte. Es war derselbe Mann, der ihm schon vorher gefolgt war. Er wand sich unter Jims hartem Griff.
»Coldharbour wird mich kalt machen,« stöhnte er.
Als sie zu der Tür zurückkamen, fanden sie Smith, der eben wieder zu sich gekommen war. Er saß auf dem Pflaster und hielt seinen schmerzenden und blutenden Kopf. Die beiden beschuldigten sich gegenseitig, und Jim hörte belustigt und interessiert zu.
»Wenn Sie hier behaupten, daß ich Ihnen den Auftrag gab, diesem Gentleman aufzulauern, dann lügen Sie ganz unverschämt,« brüllte Smith. »Wenn ich Sie erst in die Finger bekomme, drehe ich Ihnen das Genick um, Sie dreckiger Kerl! Lochen Sie den Hund nur ein, Featherstone!«
»Einlochen!« schrie der andere. »Sie wären schon längst eingebuchtet, Smith, wenn Sie nicht immer mit der Polizei zusammensteckten! Das wäre ja ein Heidenspaß, wenn Sie einmal im Gefängnis säßen, Sie lahmer Hund!« Der Mann war über den Verrat von Coldharbour Smith empört und wurde immer wütender, trotzdem Jim ihn am Kragen festhielt.
»Sie würden keinen Ausschank mehr hier haben, Sie würden keine Valerie –«
Jim riß ihn wild herum.
»Was ist das?« fragte er scharf.
»Valerie Howett – wird Mrs. Smith,« brüllte der Gefangene.
Jim fühlte, wie sein Blut zu Eis erstarrte.