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X.

Im Hause der Baronin hatte der längere Besuch des Staats-Anwaltes die verschiedenartigsten Vermuthungen hervorgerufen, indem ein Theil der Dienerschaft der Ansicht war, dies wäre die schonende Form eines Verhörs gewesen, Andere aber der Meinung waren, die schöne Frau werde dem jungen Staats-Anwalt keine Bitte vergeblich vorgetragen haben. Wie ein Lauffeuer hatten sich mit wunderbarer Schnelligkeit die verschiedenartigsten Gerüchte in der Stadt verbreitet. Da hieß es, der frühere Gatte der Baronin sei eines unnatürlichen Todes gestorben, aber mit Gold und Schmeichelworten habe die schöne Frau die Sache vertuscht, jetzt aber wäre die Sache von Neuem anhängig gemacht und noch in der Nacht werde wohl die Verhaftung der Baronin erfolgen.

Dann hieß es wieder, die schöne Frau habe einen Liebhaber gehabt, den sie heimlich empfangen, dieser habe sie bestohlen und man werde jetzt saubere Enthüllungen zu hören bekommen.

Bis spät in die Nacht hinein trieben sich Neugierige auf der Straße vor dem Hause umher, welche Zeuge von der Abführung der schönen Inculpatin sein wollten.

Seit undenklichen Zeiten war keine so interessante Geschichte in der Stadt passirt, war kein Prozeß vorgekommen, der so viele packende Momente enthalten sollte, als dieser.

Julie hatte in ihrer Einsamkeit Muße, ihre Lage zu überdenken. Was sie längst befürchtet, war hereingebrochen. Die Gewitterwolken hatten sich zusammengeballt und schon wetterleuchtete es, Unheil verkündend.

Wie oft hatte sie, wenn ihr Kunde gekommen von dem boshaften Reden ihrer Feinde und Neider, den Wunsch gehegt, daß einmal ein offener Angriff ihr Gelegenheit gebe, zu antworten auf die Streiche aus dem Hinterhalt. – Jetzt war der Angriff da, aber mit erdrückender Gewalt kam er von allen Seiten, sie zu zermalmen.

Sie trat an's Fenster, hinauszuschauen in die stille Nacht, den Blick empor zu richten zu den ewigen Sternen, deren Bahnen ein Höherer lenkt, sie wollte die Seele erheben zu Dem, der von Ewigkeit an die flehende Stimme des Unglücks gehört und getröstet oder zu sich gerufen die, welche genug gelitten. Aber sie fuhr empört vom Fenster zurück, denn die Leute auf der Straße wiesen mit Fingern nach ihr hin.

Es war nicht schwer, zu errathen, was die Leute noch zu so später Stunde heute auf der Straße hielt, und bitter schwer drückte es, beängstigend umklammerte der Gedanke ihr Herz, daß sie ein Gegenstand neugieriger Erwartung von Leuten geworden, die an dem Unglück, den Sorgen, der Qual eines Andern das Interesse nehmen, welches ihnen sonst ein Roman einflößt. Sie hatte es wohl erfahren, daß die Neugier der Menschen so gern in dem Lebenslauf eines Andern blättert, Geheimnisse zu stehlen und, was dem Herzen heilig, zu zergliedern und zu zersetzen. Das Blut wallte durch ihre Adern in stolzer Erregung und düster flammte es im Auge. Du solltest das Knie beugen und Gott um Erbarmen flehen, daß er den Kelch vorübergehen lasse, murmelte sie, aber lohnt es sich der Mühe, zu kämpfen um das Urtheil dieser Menge? Was ist lästiger, ihre Bewunderung oder ihre Verachtung? Was gilt es Dir, ob sie Dich angaffen mit Neid oder mit Haß, ob sie gut von Dir reden oder böse? Da stehen sie und warten auf den Genuß der Bosheit, eine hülflose Dame als das Opfer eines Skandals zu sehen, und dann erzählen zu können, ob sie geweint oder nicht, ob sie bleich oder roth, stolz gefaßt oder zerknirscht gewesen!

Bei Gott – wen das Schicksal aus dem alltäglichen Geleise zerrt, wem es eine Schuld auf das Gewissen hetzt, der thut fast besser daran, sich ganz dem Dämon zu ergeben, denn grausam und unerbittlich ist die Welt gegen den, der eine Blöße gezeigt und nicht den Muth der Frechheit hat, ihr Hohn für Hohn zu geben!

Der Blick Julien's fiel auf das Bild ihres verstorbenen Gatten. Das Auge gewöhnt sich an Dinge, die es täglich sieht, so sehr, daß der Blick förmlich empfindungslos darüber hinweggeht und nur stutzen würde, wenn die Ordnung verändert ist oder ein Gegenstand in der Reihe fehlt. So hatte Julie wohl tausend Male über dies Bild hinweggesehen und nur in gewissen Momenten dasselbe mit dem Blick der Seele gesucht. Dieser Blick belebte alsdann das Bild und in dem gemalten Antlitz wurden die Augen, die Züge lebendig.

Heute schaute sie mit Blicken des Hasses hin, es war ihr, als ob das zufriedene, eitle Lächeln in diesem Antlitz sie höhne und es loderte düster in ihren Augen. Sie kreuzte die Arme über die Brust und schaute das Bild an, als fordere sie den Todten auf, herauszutreten aus dem Bilde und ihr Rede zu stehen für dieses Lächeln.

»Ja,« murmelte sie, »Du hast mich elend gemacht und der Fluch bleibt kleben nach dem Tode. Wenn es eine ewige Gerechtigkeit giebt, die den Menschen richtet nach seinen Gedanken, nach dem, was er mit Blick und Wort gethan, mit Herzlosigkeit und eisigem Hohne, dann stehen wir einander noch einmal gegenüber. Doch jetzt will mein Auge Dich nicht mehr sehen, der Zwang der Sitte soll mich nicht mehr foltern, hinweg von der Wand, wie ich Dich aus meinem Herzen gerissen, – ich will Dein Andenken zerstören – ich will – –«

Sie hatte die Hand erhoben, das Bild von der Wand zu reißen, aber der Arm sank herab, ehe die That geschehen. Sie wandte sich ab, als schäme sie sich ihres Vorhabens. Sie warf sich auf ihr Lager und ein Strom von Thränen entquoll ihren Augen. Der Schmerz war denn doch gewaltiger, als die Bitterkeit in ihrer Seele, und die Wogen des Gefühls brachen den trotzigen Damm, mit welchem der Stolz zu leugnen versucht, daß unsäglich Elend ihm das Herz gebrochen.

Das Stubenmädchen der Baronin, welches jetzt den Dienst der Zofe versehen mußte, hatte am Morgen zweimal an die Thüre gepocht, ohne daß die Baronin erwachte. Die Natur hatte endlich ihr Recht geltend gemacht und tiefe Ermattung war der Erregung gefolgt. Es war zehn Uhr, als Julie die Augen aufschlug, und ein heller Sonnenstrahl blitzte durch die Spalten des Fensterladens und stahl sich in ihr Gemach, ihr einen frohen Morgen zu verkünden. Sie schellte. Die Zofe trat ein, öffnete die Laden und kam an's Bett. Sie küßte der Baronin die Hand, ihre Wange brannte, ihr Blick war scheu und flehend, als habe sie ein Unrecht zu gestehen, es abzubitten.

»Was soll das?« fragte Julie, angenehm erregt, denn in Tagen der Sorge ist jeder Beweis der Anhänglichkeit doppelt süß dem Herzen. »Was soll das?«

»Gnädige Frau – erlauben Sie, – meinen Glückwunsch darzubringen – –«

Das Mädchen legte ein kleines Bouquet von Rosen auf das Bett der Baronin.

Diese starrte sie an, als ob sie träume. Was bedeutete das?

»Mein Kind,« sagte sie, »wozu wünschst Du mir Glück? Du irrst Dich. Heute ist nicht mein Geburtstag und müßte ich ihn feiern, so wäre es ein trübes Fest.«

»Gnädige Frau – es steht ja schon in der Zeitung.«

»Was?«

»Ihre Verlobung – –«

Die Baronin fuhr aus den Kissen empor. »Zeige her, uns steht in der Zeitung?«

Das Mädchen reichte ihr das Blatt. Es waren nur wenig Zeilen, welche Julie interessirten, und doch las sie lange daran, las daran, bis Thränen ihr das Auge füllten.

Sie begriff, was Paul Bentheim gewollt, was ihn zu diesem kühnen Schritte veranlaßt, seine Verlobung mit ihr anzuzeigen, und sie fühlte schon die Wirkung dieser Handlung in dem süßen wohlthuenden Morgengruß, den ihr die Zofe gebracht. Der Sonnenstrahl hatte ihr einen heiteren Morgen verkündet, und ein Sonnenblick schien warm in ihr Dasein zu fallen. Wie Frühlingskeime brachen Gefühle froher Hoffnung in ihrem Herzen die Rinde, welche Bitterkeit und Sorge und Angst darum gelegt und sie athmete auf, als ob ihre Glieder frei geworden von Ketten, mit denen ihr Dasein an eine dunkele Vergangenheit geschlossen.

Noch war sie beim Ankleiden beschäftigt, als ihr ein Blumenstrauß von Bentheim gebracht, gleich darauf aber auch ein Herr gemeldet wurde, der sie zu sprechen begehre.

Das Mädchen sagte ihr, der Diener kenne den Herrn, es sei der Beamte, der schon gestern bei ihr gewesen. Julie erröthete, aber sie zitterte nicht mehr bei dem Gedanken an ein Verhör. Es war ihr, als müsse sich jetzt Alles sonnig und klar gestalten.

Die Freude war in ihre Brust gezogen mit dem Gefühl, daß ein Herz ihr vertraue, sie liebe. Jetzt wußte sie, daß es ihr möglich sein werde, ein Verhör zu bestehen, denn nur der finstre Druck des Zweifels, ob man ihren Worten glauben werde, hatte sie muthlos gemacht, an Vertheidigung zu denken.

Sie vollendete rasch ihre Toilette und empfing Wolf, strahlend wie der junge Tag. Der Beamte schaute sie an und begriff, woher das Vertrauen Bentheim's stamme; licht und klar war ihr Auge, rein und sonnig ihr Lächeln; konnte der frische Duft dieser Blüthe im Kelch das bleierne Gewicht der Schuld tragen?

»Gnädige Frau,« begann er, »verzeihen Sie, wenn ich Ihren heiteren Morgen mit einer peinlichen Angelegenheit störe, aber es ist nothwendig, Ihre Aussagen über einige Punkte der schwebenden Untersuchungssache einzuholen. Indem ich mir erlaube, vorher zu bemerken, daß jedes Ihrer Worte entscheidendes Gewicht für die Sache hat, daß es von größter Wichtigkeit ist, mir die kleinsten Umstände mitzutheilen, versichere ich, daß es mein Bestreben sein wird, Eröffnungen privater Natur, die Sie mir machen, mit Discretion zu behandeln. Der Staatsanwalt, Herr Bentheim, hat mir die Sache anvertraut und mich zu den Schritten ermächtigt, die ich für nothwendig halte. Ich bitte Sie daher, gnädige Frau, mir Vertrauen zu schenken und meine Fragen genau zu beantworten.«

»Das versteht sich von selbst,« erwiederte sie, »und es kann nur in meinem Interesse liegen, wenn die volle Wahrheit dargelegt wird. Der Umstand, daß Herr Staats-Anwalt Bentheim Sie sendet, beruhigt mich darüber, daß meine Privatverhältnisse, wo es angeht, mit Schonung und Discretion behandelt werden.«

»Das ist der Wunsch des Herrn Staats-Anwaltes, und ich erlaube mir zu bemerken, daß diese Rücksichtnahme nur dadurch, daß Sie mir volles Vertrauen schenken, erleichtert werden kann. Je klarer ich in die Verhältnisse blicke, um so discreter kann ich handeln, jedes Nachforschen hört auf mit dem Zweifel.«

»Ich erwarte Ihre Fragen, Herr Commissar.«

»So bitte ich zuerst um Angabe, ob Sie bei Ihrer Rückkehr vom Balle direct in Ihr Schlafgemach gegangen, oder ob Ihre Zofe dasselbe vor Ihnen betreten?«

»Ich erinnere mich genau,« erwiderte die Baronin, »daß ich die Thüre des Schlafzimmers selbst öffnete und zuerst durch den kalten Luftzug, der durch die eingedrückte Scheibe eindrang, den Raub entdeckte.«

»Sie hatten vorher Mantel und Hut abgelegt?«

»Gewiß. Ich thue das stets in dem rothen Zimmer. Bertha, so heißt meine Zofe, die ich gestern entlassen, pflegt meinen Schmuck zu verwahren, ehe ich mich ins Schlafgemach begebe.«

»Geschah dies auch vorgestern?«

»Natürlich. Das Verschließen der Geschmeide geschah unter meiner Aufsicht, wie immer.«

»Sie tragen also keinen Schmuck, gnädige Frau, den Ihre Kammerzofe nicht in Händen gehabt? Dieselbe kannte alle Ihre Geschmeide?«

»Sie kannte alle, die ich überhaupt in Gebrauch nehme und nicht besonders in meiner Cassette bewahre. Ich lasse grundsätzlich die Schmucksachen durch meine Kammerzofe aus dem Juwelenkasten herausnehmen und dort wieder hineinlegen, damit ein etwaiger Verlust oder eine Beschädigung sogleich bemerkt wird und nie ein Verdacht entstehen kann, daß eine Sache, die ich außerhalb des Hauses verloren, mir aus dem Juwelenkasten entwendet sei.«

»Als Sie den Einbruch bemerkten, gnädige Frau,« fuhr Wolf fort, »sahen Sie da vielleicht Spuren von Schmutz, von nasser Erde am Fenster oder auf dem Fenstertritt?«

»Nein. Diese waren auch nicht vorhanden. Im ersten Augenblick war ich durch die Entdeckung sehr erregt und bestürzt. Ich rief nach Hilfe. Ich fürchtete, der Dieb sei irgendwo im Zimmer versteckt, und ich weiß genau, daß ich außer der eingedrückten Scheibe keine Spur fand, welche die Anwesenheit eines Diebes verrieth.«

»Gaben Sie Befehl, die Polizei zu rufen?«

»Ich glaube es, ich kann mich meiner Worte nicht erinnern.«

»Befahlen Sie, den Diener, der die Polizei holen sollte, zurückzurufen?«

»Ich gab dazu keinen bestimmten Befehl, aber ich erinnere mich, daß ich zu Bertha geäußert, es sei schon sehr spät und die Anzeige könne am Morgen geschehen. Ich war beruhigter, als ich mich überzeugt, daß der Dieb nicht mehr im Hause sein könne.«

»Gestatten Sie mir, gnädige Frau, Ihr Schlafzimmer zu besichtigen.«

»Sehr gern.«

Wolf erhob sich. Die Baronin führte ihn selbst in das Schlafgemach. Er untersuchte das Fenster, das Trittbrett.

»Gnädige Frau,« fragte er plötzlich, »erinnern Sie sich vielleicht zufällig, ob Sie gestern früh diese Handtücher rein in Gebrauch genommen?«

Wolf deutete auf die Tücher, welche neben der Waschtoilette hingen.

»Ich weiß das nicht genau,« erwiderte sie erröthend und verlegen. »Ich habe nicht darauf geachtet. Aber wozu die Frage?«

Wolf beachtete die letzten Worte nicht. »Wer hat die Wäsche unter sich?« fragte er weiter.

»Das Stubenmädchen hatte die Bettwäsche und die Handtücher unter sich, Bertha besorgte die feinere Wäsche.«

Wolf öffnete die Thür zum rothen Zimmer. »Wir sind hiermit fertig,« sagte er.

Die Baronin trat voran und begab sich wieder ins Boudoir, Wolf folgte ihr.

»Gnädige Frau,« begann er von Neuem, »ich bitte Sie, Ihr Stubenmädchen herzubescheiden und ihr aufzugeben, sogleich alle Handtücher, Wischtücher und Taschentücher, welche Sie seit vorgestern im Gebrauch gehabt, herzubringen.«

»Mein Herr –«

»Verzeihen Sie, es ist dies nothwendig.«

Die Baronin zog die Schelle. Ihre Miene verrieth Resignation, keineswegs Unruhe oder Schrecken. Sie schien sich mit Geduld fügen zu wollen.

Das Stubenmädchen brachte zwei Handtücher, ein Wischtuch und zwei Taschentücher, da Wolf den Befehl der Baronin dahin erläutert, er wolle nur die Wäsche sehen, welche die Zofe aus dem Schlafzimmer genommen.

Wolf besichtigte die Wäsche, als das Mädchen sich entfernt. »Gnädige Frau,« sagte er plötzlich, sie scharf fixirend, »wollen Sie sich dieses Taschentuch ansehen. Es hat einen Schnitt, der durch ein scharfes Instrument geschehen, und dieser Flecken nebenbei rührt von Pech her.«

Die Baronin besichtigte das Tuch. »Es gehört mir,« sagte sie mit großer Ruhe, »aber wo der Schnitt herkömmt, weiß ich nicht.«

»Mit diesem Taschentuch ist Pech vom Glas entfernt worden und zwar bei der eingedrückten Scheibe.«

Purpurröthe bedeckte das Antlitz der schönen Frau.

»Mein Herr,« sagte sie erregt, »was bedeutet diese Bemerkung?«

»Daß ich eine Spur gefunden. Das Fenster ist von Außen mit einem Pechpflaster eingedrückt worden, aber da das Fenster nach Innen geht, so kann dies auch von der Stube aus geschehen sein, und dies ist wahrscheinlich, da weder schmutzige Fußspuren gefunden worden sind, noch sich ein Tuch vorfindet, mit dem das Fensterbrett rein gewischt worden. Doch das ist unbedeutend, man kann dem Taschentuch nicht ansehen, welche Hand damit das Pech abgelöst hat, und gewiß liegt eins Ihrer Tücher gewöhnlich in der Schlafstube.«

»Für gewöhnlich nicht, Herr Commissar, aber es ist möglich, daß ich zufällig das Tuch dort liegen gelassen. Ich begreife nur nicht, was den Dieb veranlaßt haben soll, eine kleine Spur zu vertilgen, während er doch das eingedrückte Fenster als Spur seiner That zurücklassen mußte.«

»Gnädige Frau, die Sache ist unwesentlich, aber sie gehört der Form nach zur Untersuchung. Gestatten Sie mir dies Tuch in Verwahrung zu nehmen?«

Die Baronin verneigte sich zustimmend.

Wolf steckte das Tuch vorsichtig ein, dann nahm er wieder Platz und rückte seinen Sessel derart, daß er der Baronin grade ins Auge sehen konnte.



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