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Dreiundzwanzigstes Kapitel
Ein Donnerschlag.

Die Schiefertafel.

»Herr Palmer ist fort! Er hinterließ eine Botschaft an mich: ›Vater sehr krank, sehe mich genötigt, sofort abzureisen, bedaure unendlich!‹ Mir hätte er das nicht vorreden dürfen, da ich den Grund seiner Entfernung besser kenne. Er hatte sich hier einfach unmöglich gemacht, und nach dem neulichen Auftritt in der Grotte der Sibylle konnte er keiner von uns dreien mehr in die Augen sehen. Denken Sie sich die Lage, Frau Fogg, wie ein entlarvter Verbrecher drei jungen Mädchen gegenüber zu stehen, denen er abwechselnd den Hof gemacht hatte! Mich trifft die Sache am wenigsten, denn ich habe mich durch seine glatten Worte nie bethören lassen; doch fürchte ich, Dora, die stolze, anspruchsvolle Dora, hat ihn wirklich sehr gerne gehabt. Aber wenn es der Fall war, so hält ihr jungfräulicher Stolz strenge Wacht, daß auch nicht das kleinste Zeichen ihre Täuschung verrate. Lizzie schweigt die Geschichte tot; sie geht mit dem heitersten Lächeln umher, doch kommt mir ihre Stimmung etwas erzwungen vor; unmöglich kann sie es so schnell überwunden haben, daß sie beim Lauschen ertappt worden ist.

Unsere Schule hat nun ein Ende genommen, und ich bin herzlich froh darüber; die Arbeitslast war zu groß für mich, und Herr Palmer lagerte immer mehr auf meine Schultern ab. Das Gehalt war freilich eine große Sache für mich, und in diesem Punkt hat er sich stets höchst anständig gezeigt. Nun will ich mich bis zum Mai gründlich ausruhen, denn ich fühle mich sehr müde und abgespannt; zum Sommer will ich wieder an die Schule in Poonosac gehen.

Wie erquicklich und gemütlich sind jetzt unsere Abende! Karl liest uns vor, und er liest ausgezeichnet; ich sitze, mit der Katze im Schoß, behaglich da, ohne die stete Angst, daß ein Klopfen an der Thür den Frieden stören und Karl verscheuchen werde. Wie oft fällt dabei mein Blick auf Sie in Ihrer stillen Ecke, Frau Fogg; Sie verstehen nichts von dem, was uns erfreut und erhebt, und sehen doch so feierlich und freundlich aus wie eine Heilige – wenn auch ohne Heiligenschein.

Wenn die Großeltern zur Ruhe gegangen sind, beginnt unser trauliches Plauderstündchen; wieviel giebt es immer zwischen Mama, Karl und mir zu besprechen! Manchmal ist auch Will Curtis dabei, und ich höre mit Vergnügen zu, wenn diese beiden verständigen, jungen Leute über Gegenwart und Zukunft sprechen. Es ist ein viel gediegeneres Gespräch, als Herrn Palmers süßes Gesäusel, das mit fortwährenden Schmeicheleien gewürzt war – ich hasse solche Gesellschaftsunterhaltung, die nur der Eitelkeit dient.

Mama arbeitet unaufhörlich an ihrem Roman. »Warte nur, bis mein Buch fertig ist!« sagt sie oft, »dann sollst du dich nicht mehr quälen dürfen!« Aber ich fürchte sehr, ihr Werk wird nicht viele Leser finden, vielleicht nicht einmal einen Verleger. Sie meint es zu gut, alle ihre Männer triefen von Gelehrsamkeit, ihre Frauen von überschwenglicher Empfindung; es ist, wie mir scheint, keine einzige Gestalt von Fleisch und Blut darin. Arme Mama! sie paßt gar nicht in diese rauhe, wirkliche Welt hinein; ihre zarte, edle Natur wird vielleicht erst im Himmel zu voller Entfaltung kommen. Ich freue mich, daß ich die Kasse verwalten darf, und suche ihr unsere Geldverhältnisse sorgfältig zu verbergen; Papas Sendungen sind sehr unregelmäßig, und wenn ich nicht in diesem Jahr ein hübsches Sümmchen erspart hätte, würde es übel aussehen. Sie wissen, daß die Zinsen an die Großmama pünktlich bezahlt werden müssen, und daß dieselbe zwar kein Kostgeld für mich und Dina annehmen will, es aber recht gern sieht, wenn ich zuweilen Mehl, Zucker und Kaffee für die Wirtschaft oder einen neuen Teppich für die Wohnstube kaufe. Meine Kleider müssen ewig halten, ich habe für neue Anschaffungen nichts übrig, aber Großmamas sparsame Augen erfreut auch nichts so sehr, als ein fadenscheiniger Anzug, und der Ausdruck der Befriedigung, mit der sie auf meinen alten Mantel sieht, ist wahrhaft erbaulich.«

* * *

»Ich freue mich, wieder an den warmen Kamin zurückkehren zu können, nachdem ich mit Mama eine halbe Stunde oben in der kalten Stube gesessen habe. Sehen Sie das arme Mütterchen nicht an, es hat bitterlich geweint, denn das Manuskript, das sie vor vierzehn Tagen auf die Post gab, ist ihr zurückgeschickt worden. »Dankend abgelehnt« lautete der Vermerk darauf, mit Hinzufügung all der Höflichkeiten, deren sich die Leute bedienen, wenn sie ein Herz gebrochen haben. Der Levit, welcher den armen Mann, der unter die Räuber gefallen war, in seinem Elend liegen ließ, that es gewiß auch mit einer höflichen Verbeugung.

Mama war besonders traurig, weil der Verlagsbuchhändler ihr persönlicher Freund war und sie gehofft hatte, er würde ihr Werk um der alten Beziehungen willen annehmen. Hätte er sie weinen sehen, es hätte selbst seinem harten Herzen wehthun müssen. Doch ich will nicht kindisch sein, denn eigentlich verdient der Mann keinen Tadel. Warum sollte ein Buch, das sich nicht verwerten läßt, aus alter Freundschaft gedruckt werden? aus solchen Gründen schaffen sich die Menschen keine Bücher an. Ich versuchte Mama nach Kräften zu trösten, ohne geradezu die Unwahrheit zu sprechen und meinte, das Buch sei wohl zu hoch für gewöhnliche Leser gewesen.

›Ich schrieb nicht für gewöhnliche Leser‹, erwiderte sie mit tief verletztem Stolz; ›mein Buch war für die wenigen Auserwählten bestimmt. Aber es hat heutzutage keiner mehr Sinn für etwas, was außerhalb der Alltäglichkeit liegt! Ach Emmy, ich habe gar keine Lust, mich noch einmal als Schriftstellerin zu versuchen! Das Leben deiner armen Mutter ist leider ganz verfehlt!‹

Das war mehr, als ich ertragen konnte. ›Wie kann das Leben einer Mutter verfehlt sein, die von ihren Kindern so innig geliebt wird?‹ rief ich aus. ›Lebe nur für uns, Mutter, und überlaß das Arbeiten mir.‹

Ich habe sogleich an den Schulvorsteher in Poonosac geschrieben, ob ich die dortige Stelle schon früher übernehmen könnte. Schelten Sie mich nicht, Frau Fogg; es gewährte der armen Mama eine augenscheinliche Erleichterung, und ich fühle mich bei der Arbeit am wohlsten. Wozu auch die lange Ruhe? Achtzehnjährige Mädchen dürfen nicht so schnell ermüden wie Frauen von vierzig Jahren.«

Esther schrieb: »Mein armes Kind, Sie sehen so blaß und müde aus, daß ich Ihnen eine längere Ruhe von Herzen gewünscht hätte. Wenn Sie auch jung und gesund sind, so dürfen Sie Ihre Kräfte doch nicht zu schnell verbrauchen. Und wundern Sie sich nicht, wenn ich auch um meiner selbst willen traurig bin. Sie sind die Vermittlerin zwischen mir und der Welt, Sie füllen die Öde meines verarmten Lebens aus – ich werde Sie schwer vermissen!«

Emmy traten die Thränen in die Augen, als sie diese Worte las. »Meine beste Frau Fogg,« schrieb sie, »Sie haben mir, so lange ich in diesem Hause lebe, unendlich viel gewährt, durch Ihre Teilnahme, Ihren Rat, Ihr Vorbild in der Geduld und Ergebung. Ich werde Sie noch schmerzlicher entbehren, als Sie mich! Aber ich will auch in meiner Abwesenheit für Sie sorgen; Mama wird, statt ihre ganze Zeit mit erfolglosem Schreiben auszufüllen, Ihnen jeden Abend eine Stunde widmen, Karl wird Sie sicher nicht vernachlässigen, und Dina wächst immer mehr heran und kann Ihnen mitunter schon Gesellschaft leisten. Virginia wird Sie auch zuweilen besuchen, und so werden Sie hoffentlich nicht zu einsam sein!«

* * *

»Welche überraschende Nachricht! Ich wollte sie Virginia nicht glauben, aber nun habe ich sie von Delicias eigenen Lippen gehört. Sie wird in der nächsten Woche ihre Hochzeit feiern – mit wem? fragen Sie. Der Griffel sträubt sich, den Namen des Mannes niederzuschreiben – – es ist Eugen Palmer! Und das nach all dem, was erst vor wenig Wochen geschehen war! Von jetzt an werde ich nichts mehr für unmöglich halten!

Lizzie erklärt alles auf die liebenswürdigste Weise. Er hätte sie nach jenem Auftritt auf dem Bazar nach Hause begleitet, wäre aber ganz zerknirscht gewesen und hätte es immer wiederholt, er könnte von allen andern Nichtachtung und Zurückweisung ertragen, nur von ihr nicht, und ihre Zuneigung verscherzt zu haben, wäre das bitterste Los, das ihn hätte treffen können. ›Er that mir sehr leid,‹ sagte Lizzie mit ihrem gewohnten, holdseligen Lächeln, ›und ich mußte ihn ein wenig trösten. Wärst du oder Dora an meiner Stelle gewesen, ihr hättet auch nichts anderes thun können. So schloß er sich denn ganz an mich an und erkannte, daß er mich lieber habe, als alle andern. Sieh Emmy«, fuhr sie ernster fort, »ich glaube an Vorherbestimmung, und ich bin überzeugt, daß alles gerade so kommen mußte, um ihn zur richtigen Einsicht zu bringen.‹

O Frau Fogg, ist dies die rechte Liebe? Von seiner Seite ist es doch nur ein winzig kleiner Bruchteil von dem, was es sein sollte, und von ihrer kommt es mir gerade so oberflächlich vor, wie alle ihre Empfindungen. – Weshalb lächeln Sie?«

Esther. »Weil ich sehe, daß Lizzies Betragen Ihnen nicht das Herz bricht. Nach und nach haben Sie Ihre alte Schwärmerei für sie fallen lassen, Sie sind weit über dies eitle Mädchen ohne Wahrheit und Tiefe hinausgewachsen. Machen Sie kein trauriges Gesicht dazu, es mußte so kommen. Beklagen Sie auch diese Heirat nicht zu sehr, denn Delicia und Herr Palmer sind verwandte Geister, und ich glaube selbst, daß sie füreinander bestimmt waren.«

* * *

»Wieder September! Wird die Erde kleiner, oder woran liegt es sonst, daß sie sich viel schneller, als früher, zu drehen scheint?

Hoffentlich sind Sie während der letzten Monate heiter und zufrieden gewesen, denn Sie sehen wohl und frisch aus – die Sehnsucht nach mir hat Sie also nicht verzehrt. Ich habe mich auf ein weiteres Jahr in Poonosac verpflichtet. Sparen Sie Ihre Thränen, liebe Frau Fogg; wäre ich nicht darauf eingegangen, so müßte ich nach Boston gehen, wohin mir Dr. Prescott gute Empfehlungen geben wollte. Aber ich mag nicht so weit fortziehen, einmal wöchentlich muß ich wenigstens nach Hause kommen können, deshalb bleibe ich in der Nähe.

Delicia schreibt mir heute, daß sie wieder umgezogen sind, schon zum drittenmal seit ihrer Verheiratung. Lizzie thut mir leid, denn ihr Brief klingt traurig. Auch Dora thut mir leid; sie ist nervös, d. h. man weiß nicht, was ihr eigentlich fehlt – ich weiß es – und ihre Mutter will sie nächstens nach Washington schicken.«

* * *

»Schon wieder September! wie rasch ist das Jahr entflohen! Papa und ich haben eben ein Weilchen auf dem Sofa gesessen und gemütlich zusammen geplaudert, ich mußte ihm alle hiesigen Neuigkeiten mitteilen. Ich erzählte ihm, daß Will Curtis in allem Ernst das Maschinenbaufach studiere, daß Dora Topliff sich in Washington mit einem Ausländer, einem Grafen, verlobt habe, daß es Lena Giddings wunderbar geglückt sei und sie jetzt durch ihre Schriftstellerei wesentlich zum Unterhalt ihrer Familie beitrüge, daß Hiob Fettyplace von einem langen Aufenthalt in Kalifornien sehr verbessert und abgeschliffen zurückgekehrt sei u. s. w.

Sieht Papa nicht zufrieden und glücklich aus? Ich habe immer geglaubt, das Glücksrad würde sich noch einmal zu seinen Gunsten drehen, und ich habe recht gehabt. Es ist doch eine schöne Welt, in der wir leben! Freilich genießt man das Gute doppelt, wenn man so viel Leid erfahren hat. Seit ich weiß, daß unsere Verhältnisse sich gebessert haben, habe ich immer das Gefühl, als hätte ich einen zu engen Schuh aus- und einen bequemeren angezogen. Vielleicht gebe ich mich dieser glückseligen Stimmung zu sehr hin; wenigstens behauptet Großmama, ich wäre wie ein junges Füllen und würde auch wohl nie gesetzt und verständig werden.

›Hoffentlich nicht, so lange ich lebe!‹ sagte der Großpapa.

Nach unserem traulichen Gespräch ging der Vater aus, und Karl setzte sich zu mir.

›Was sagst du dazu, Emmy, daß ich Quinnebasset nächstens verlassen werde?‹

Ich hatte dies schon von dem Augenblick an erwartet, wo ich hörte, er solle zur Advokatur zugelassen werden; doch suchte ich jeden Ausdruck des Bedauerns zu unterdrücken und erwiderte so unbekümmert wie möglich: »Natürlich! Quinnebasset ist ein viel zu kleiner Schauplatz für deinen Ehrgeiz.«

›Findest du denn diesen Ort geeignet für die Laufbahn eines jungen Mannes?‹ fragte er.

›Eigentlich nicht, Karl; ich würde dich verachten, wenn du dich hier einmauern wolltest.‹

Da lachte er und meinte, ›Konsequenz‹ sei nicht meine starke Seite. Dann erzählte er mir, daß der Schwager des Richters Davenport, Herr Heywood in Boston, seinen Genossen verloren und ihm die offene Stelle angeboten habe. Das will viel sagen, doch überrascht es mich nicht so sehr, denn ich weiß, daß Herr Davenport eine außerordentlich hohe Meinung von Karl hat. Er hat meinem Vater gesagt, daß unter den zehn Rechtskandidaten, die er in seiner Amtsstube gehabt habe, keiner solche Gaben und einen so durchdringenden Verstand bewiesen hätte, wie Karl Preston.

›Wann gehst du nach Boston?‹ fragte ich.

›Im nächsten Monat.‹

›Ich mag nicht daran denken – was wird Großpapa ohne dich anfangen?‹

›Will Curtis kommt im Dezember zurück,‹ erwiderte er, ›der wird gewiß seine halbe Zeit hier zubringen und meine Stelle mehr, als ausfüllen.‹

›Möglich!‹ sagte ich, ›ich freue mich herzlich auf Wills Kommen.‹ – Warum runzeln Sie die Stirne, Frau Fogg?«

Esther. »Weil Sie Karl quälen – darüber sollten Sie doch erhaben sein.«

Emmy. »Sollte ich etwa mein Taschentuch hervorziehen und einige Thränen vergießen? Die andern Mädchen verwöhnen ihn viel zu sehr; eine muß wenigstens da sein, um seinen Stolz etwas zu dämpfen. Das Wehklagen mag Virginia besorgen, der kommt es zu.«

Esther lächelte. »Ei Liebling,« schrieb sie, »sind Sie ein wenig eifersüchtig auf Virginia?«

Emmy schüttelte heftig den Kopf. »O Frau Fogg, eifersüchtig? welch ein garstiges Wort und welche niedrige Gesinnung, die darin läge! Kein Gedanke daran! Ich liebe Virginia herzlich, und Karl schätzt sie so sehr und preist sie immer bis in den Himmel – ich wollte, er hätte eine ebenso gute Meinung von mir, aber das ist natürlich nicht möglich, denn ich bin lange nicht so ruhig und harmonisch wie sie. Und das nennen Sie Eifersucht? – Es ist zu arg, Frau Fogg!«

* * *

»Sie sehen das ganze Haus in Aufruhr und fragen vergeblich nach der Ursache. Haben Sie Geduld mit mir; ich wollte Ihnen alles erklären – aber mir fehlte der Mut dazu.

Heute früh hörte ich den Vater zur Mutter sagen: ›Es ist Zeit, daß ich dich über den Zweck meines Kommens aufkläre, liebe Karoline. Wenn du damit einverstanden bist, gründen wir uns ein neues Heim in Cambridge Vorstadt von Boston. und lassen uns dort für unsere Lebenszeit nieder.‹ Wie glücklich war die liebste Mutter! Sie umschlang den Vater und sah so rosig und lieblich aus, wie seit Jahren nicht. Ich ergriff Dina und tanzte mit ihr voller Freude in der Stube umher.

›Wollen Sie mich dann in Ihr Haus aufnehmen?‹ fragte Karl.

›Sehr gern!‹ erwiderte Mama und lächelte ihm freundlich zu. Dann unternahmen die Eltern eine Spazierfahrt, lachend und scherzend wie zwei glückliche Kinder, und ich sah ihnen nach mit einem Herzen voll jubelnder Freude, als gäbe es nichts weiter auf Erden zu wünschen.

Kaum waren sie eine Viertelstunde fort, da ereignete sich das Schreckliche. Ein fremder Herr – – nein, ich kann's nicht sagen, Frau Fogg – Karl muß es thun, wenn er zurückkommt.

Beten Sie für uns! Etwas Entsetzliches hat sich ereignet! Sagen Sie dem allmächtigen Gott, es sei eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, eine verruchte Schändlichkeit – und wir könnten es nicht ertragen!«


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