Theodor Fontane
Fünf Schlösser
Theodor Fontane

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Des weiteren gehörte zu diesen Manuskripten ein langer, essayartiger, an Sir Charles Eastlake, den Direktor der Londoner Kunstakademie, gerichteter Brief. Dieser Brief behandelt die Goethesche Farbenlehre und beginnt: »Sir. Allow me to hail and to cheer You as the propagator of the true theory of colours into England and as the translator of a work, which occupied its author's thoughts, during all his lifetime, far more, than all his poetry – as his biography and memoirs amply testify. As to myself I am G'.s personal scholar and first publicly avowed proselyte in the theory of colours. In the year 1813 and 14 he instructed me personally, lent me the greater part of bis own apparatus and exhibited the more compound and difficult experiments himself to me. Accordingly You will find me mentioned in his: ›Tag- und Jahreshefte‹ under the year 1816 and 1819.« Also in Übersetzung etwa: »Gestatten Sie mir, hochgeehrter Herr, Sie als Verbreiter der richtigen Farbenlehre in England zu begrüßen, zugleich auch als den Übersetzer eines Werkes, das die Gedanken seines Autors mehr als alle seine poetischen Arbeiten (wie seine biographischen Aufzeichnungen bezeugen) beschäftigte. Was mich selbst angeht, so bin ich Goethes persönlicher Schüler und der erste, der sich, als ein Bekehrter, öffentlich zu seiner Farbentheorie bekannte. In den Jahren 13 und 14 unterwies er mich persönlich darin, lieh mir einen großen Teil seiner Apparate und erklärte mir die komplizierteren und schwierigeren Experimente. So werden Sie denn auch, hochgeehrter Herr, meiner in den ›Tag- und Jahresheften‹ von 1816 und 19 erwähnt finden.«

So interessant dieser essayartige Brief in seinem weiteren Verlaufe ist, so wird er an Interesse doch übertroffen von vier andern an Brockhaus, Firma und Druckerei, gerichteten Briefen beziehungsweise Briefentwürfen. Der erste derselben, in dem der Verfasser immer neue Anläufe nimmt (was dann selbstverständlich zu Wiederholungen führt), lautet im wesentlichen wie folgt:

»An Friedrich Brockhaus. Ew. Wohlgeboren werden es ganz in der Ordnung finden, daß ich mich zunächst an Sie wende, da ich den zweiten Band der ›Welt als Wille und Vorstellung‹, den ich soeben vollendet habe, herauszugeben beabsichtige. Hingegen mag es Sie wundern, daß ich diesen erst nach einem Zeitraum von vierundzwanzig Jahren auf den ersten Band folgen lasse. Die Ursache ist jedoch ganz einfach diese, daß ich nicht früher fertig geworden bin, obwohl ich alle jene Jahre hindurch wirklich unausgesetzt daran gearbeitet habe, indem ich fortwährend die Gedanken niederschrieb und berichtigte, welche nun, in einer für das Publikum passenden Form, in diesem zweiten Bande von mir höchst sorgfältig und con amore dargestellt worden sind. Länger wollte ich es nicht anstehen lassen, abgesehen, daß ich soeben mein fünfundfünfzigstes Jahr zurückgelegt habe (wonach der Brief 1843 geschrieben sein muß), also in einem Alter stehe, wo schon das Leben anfängt, ungewisser zu werden, und selbst wenn ich noch lange leben sollte, ich alsdann darauf gefaßt sein muß, daß meine Geisteskräfte nicht die volle Energie behalten werden, in der sie jetzt noch stehn. Ich habe wirklich, unter beständigem Arbeiten an diesem Bande, die Schwelle des Alters erreicht, was ich freilich nicht voraussah. Aber was lange bestehen soll, braucht lange Zeit zum Werden, und meine persönliche Wohlfahrt war nicht dabei beteiligt noch bezweckt.«

Hier folgen nun einige undeutliche Stellen. Dann fährt Schopenhauer fort:

»Schon 1835 hatten Sie nur wenige Exemplare übrig; es kann also unmöglich viel mehr dasein. Ich wünsche sehnlichst, vor meinem Ende mein Werk in einer vollständig korrekten und würdigen Ausgabe zu sehen und es so zurückzulassen. Denn man wird gegen mich nicht immer so ungerecht sein wie jetzt. Ich weiß, daß durch das planmäßig durchgeführte Sekretieren meiner Schriften, durch Schweigen darüber von seiten der Professoren, deren Scheinphilosophie neben meiner ernstlich gemeinten nicht bestehen kann, auch Sie haben leiden müssen. Aber auf die Länge wird es nicht gehn. Es sollte mich wundern, wenn von den vielen Gelehrten Ihrer Bekanntschaft nicht einer Sie über den wahren und verkannten Wert meiner Schriften aufgeklärt haben sollte. Einzelne starke Äußerungen darüber sind auch öffentlich gemacht worden, so zum Beispiel in Rosenkranz' Geschichte der Kantschen Philosophie, desgleichen in einem Aufsatz im ›Pilot‹, Mai 1841: ›Jüngstes Gericht über die Hegelsche Philosophie‹, sogar in den Halleschen Jahrbüchern (denen ich doch als der stärkste Verdammer der Hegelei todverhaßt bin), und zwar in der Kritik der Krauseschen Schriften circa im Juli 1841. Wenigstens könnten Sie daraus die Wahrheit mutmaßen, daß ich nämlich einer bin, dem großes Unrecht geschieht (worunter Sie mitgelitten haben), und daß ich es einmal überwinden werde.«

Dann im weiteren Verfolge:

»Wenn Sie sich zu einer zweiten Auflage entschließen, erbiete ich mich, falls Sie es für nötig erachten, allem Honorar für beide Bände zu entsagen. Wahrlich keine Kleinigkeit. Aber mir liegt daran, die Wirksamkeit meiner Mühen zu erleben, und glauben Sie mir, das sind die echten Autoren, die so denken, und nicht sind es die auf Gewinn gerichteten. Im Falle Sie sich also dazu entschließen, werde ich an den vier Büchern des ersten Bandes nur wenige und nicht bedeutende Verbesserungen anbringen, hingegen den Anhang, welcher die Kritik der Kantschen Philosophie enthält, durch größere Änderungen und manche Zusätze um etwa einen Bogen vermehren. Ich kann Ihnen nur sagen, daß mein Buch nicht, wie die meisten, ein bloßes Scheinbuch, sondern ein wirkliches Buch ist, das heißt ein solches, welches bleibenden Wert hat, daher lange bestehen und viel Auflagen erleben wird, obgleich ich wohl weiß, daß Sie mir das nicht glauben werden. Am Ende kann es Ihnen auch gleichgiltig sein. Denn Ihre Sache ist der Debit der nächsten Jahre, und daß der rasch gehe, kann ich Ihnen nicht garantieren, sondern nur das eine, daß, wenn es daran fehlt, dies nicht die Schuld des Buches, sondern des Publikums sein wird.« Und zum Schluß: »Dieser zweite Teil ist bei weitem wichtiger als der erste und übertrifft ihn an Gründlichkeit und Reichtum der Kenntnisse unendlich, eben weil er die Frucht fünfundzwanzigjährigen Studiums und Nachdenkens und der reiferen Jahre ist. Mein System, welches der erste Band im Umriß gibt, tritt hier in der Vollendung auf, die ihm nur das Nachdenken und der Fleiß eines ganzen damit zugebrachten Lebens geben konnte. Denn wenn in der ersten, noch unvollendeten Erscheinung desselben nur einzelne die Wichtigkeit und den Wert erkannt haben und es bei dem Gewirre der materiell interessierten Parteien nicht durchdringen konnte, so dürfen wir doch hoffen, daß es jetzt, in seiner vollendeten Gestalt und bei der schon eingetretenen Entlarvung der bloßen Spiegelfechtereien, endlich durchdringen wird.«

So der Brief.

All dies, ursprünglich in einer lesbaren Handschrift geschrieben, ist nichtsdestoweniger, und zwar um der fünf- und sechsfachen, an allen nur erdenkbaren Stellen angebrachten Korrekturen willen, überaus schwer zu entziffern. Alle möglichen Zeichen stehen in seinem Dienst, Bojen oder Signallaternen, die den Weg zeigen sollen, aber so zahlreich sind, daß sie mehr verwirren als orientieren.

Vielleicht der interessanteste dieser vier an Brockhaus beziehungsweise an die Brockhaussche Druckerei gerichteten Briefe ist der, der die Überschrift trägt »An meinen Setzer«. Derselbe (spezifisch Schopenhauersch) lautet:

»Mein lieber Setzer. Wir verhalten uns zueinander wie Leib und Seele, müssen daher, wie diese, einander unterstützen, auf daß ein Werk zustande komme, daran der Herr (Brockhaus) Wohlgefallen habe. Ich habe hierzu das Meinige getan und stets, bei jeder Zeile, jedem Wort, ja jedem Buchstaben, an Sie gedacht, ob Sie nämlich es auch würden lesen können. Jetzt tun Sie das Ihre. Mein Manuskript ist nicht zierlich, aber sehr deutlich, auch groß geschrieben. Die viele Überarbeitung und fleißige Feile hat viele Korrekturen und Einschiebsel herbeigeführt, jedoch alles deutlich und mit genauster Hinweisung auf jedes Einschiebsel durch Zeichen, so daß Sie hierin nie irren können, wenn Sie nur recht aufmerksam sind und mit dem Vertrauen, daß alles richtig sei, jedes Zeichen bemerken und sein entsprechendes auf der Nebenseite suchen. – Beobachten Sie genau meine Rechtschreibung und Interpunktion und denken Sie nie, Sie verständen es besser: ich bin die Seele, Sie der Leib. – Habe ich, am Ende der Zeile, die in die Nebenseite hineingehenden Zusatzworte durch einen Haken der Zeile angeschlossen, so hüten Sie sich, solche für unterstrichen zu halten! – Was mit lateinischen Buchstaben geschrieben, in eckigen Klammern eingeschlossen steht, sind Notizen für Sie allein bestimmt. – Wo Sie eine Zeile ausgestrichen finden, sehn Sie wohl zu, ob nicht doch ein Wort derselben stehengeblieben sei, und überall sei das letzte, was Sie denken oder annehmen, dieses, daß ich eine Nachlässigkeit begangen hätte. – Manchmal habe ich ein fremdartiges Wort, das Ihnen nicht geläufig wäre, am Rande, auch wohl zwischen den Zeilen mit lateinischen Buchstaben wiederholt und in einige Klammern geschlossen. Bedenken Sie, wenn die vielen Korrekturen Ihnen beschwerlich fallen, daß eben infolge derselben ich nie nötig haben werde, auf dem gedruckten Korrekturbogen noch meinen Stil zu verbessern und Ihnen dadurch doppelte Mühe zu machen.

Ich setze gern doppelte Vokale und das den Ton verlängernde h, wo es früher jeder setzte. Ich setze nie ein Komma vor denn, sondern Kolon oder Punkt. – Ich schreibe überall ahnden, nie ahnen. – Ich schreibe ›trübsälig, glücksälig‹ usw., auch ›etwan‹, nie ›etwa‹. Teilen Sie diese Ermahnung dem Korrektor mit.

Ich wünsche, daß oben auf den Seiten die Überschrift des jedesmaligen Buches und Kapitels fortlaufend angegeben stehe, zum Beispiel auf der Seite zur Linken: ›Viertes Buch, Kap. 43‹, auf der zur Rechten: ›Erblichkeit der Eigenschaften‹ usf.

Bloß das erste Buch (nicht die andern) zerfällt in zwei Hälften, die nicht gerade durch ein Titelblatt gesondert zu werden brauchen, sondern die bloße Überschrift kann hinreichen.«

Das Schicksal dieser Manuskripte – seitdem vielleicht in Schopenhauerschen Sammelwerken veröffentlicht – ist mir unbekannt.

 

Der Ausschmückung seines zeitlichen Hauses widmete Wiesike durch ein halbes Jahrhundert hin nur wenig Sorgfalt, desto mehr seiner letzten Ruhestätte, nachdem ihm 1865 die Frau gestorben war. Im genannten Jahre beschloß er – vielleicht nicht ganz unbeeinflußt durch den eigenartigen Friedhof der Humboldts in Tegel –, einen Begräbnisplatz in seinem Park herzurichten, und ging auch sofort an die Ausführung dieses Beschlusses. Als ich (wie erzählt) 1874 zum ersten Male nach Villa Wiesike kam, war dieser Begräbnisplatz schon vorhanden und fesselte mich weniger durch seine Schönheit – darüber wäre zu streiten gewesen – als durch eine gewisse Originalität der Anlage. Ein etwa 300 Schritt langer Fliedergang führte zu einem großen, von einer Fliederhecke kreisförmig umstellten Rondeel: inmitten dieses Rondeels ein quadratisches Eisengitter und wiederum inmitten dieses Gitters ein Sockelbau mit einer Granitpyramide samt drei Grabstellen und einem Blumenbeet. Dies Blumenbeet in Front. In Front auch ein Marmorrelief, »Hygiea und Psyche« darstellend (mit der Legende: Mens sana in corpore sano), an beiden Seiten des Obelisken aber die Medaillonportraits des Wiesikeschen Ehepaars: Carl Ferdinand Wiesike und Julie Wiesike, geborene Tannhäuser. Endlich, an der Rückfront, nicht Bild, nicht Portrait, wohl aber die Inschrift: »Wilhelmine Rolle; ihren langjährigen treuen Diensten zum Gedächtnis.« Nur erst Julie Wiesike, geborene Tannhäuser, hatte von den genannten dreien ihre Grabstelle schon bezogen, wovon, außer dem eingravierten Todesdatum, auch der Efeuhügel Zeugnis gab. Die beiden andern, der alte Herr und die treue Dienerin seines Hauses, freuten sich noch des himmlischen Lichts und traten täglich an die Stelle, wo sie, früher oder später, ebenfalls ihre Ruhestätte finden sollten. Ursprünglich, was nicht vergessen werden darf, war auch diese Stätte bestimmt gewesen, neben der Bestattung der Familie dem Kultus des Genius zu dienen, und statt »Hygiea und Psyche« hatten Hahnemann und Schopenhauer und des weiteren die Büsten von Äschylus, Bach und Kant den diese Stelle Besuchenden begrüßen sollen. Es war aber schließlich doch Abstand von dieser Lieblingsidee genommen worden, einerseits um Verwirrung und andererseits um den Schein der Prätension zu vermeiden. Seitdem ist der alte Wiesike selber heimgegangen (11. Oktober 1880) und ruht nun ebenfalls zu Füßen des Obelisken, weshalb es sich geziemen mag, diesen Kapitelabschnitt mit dem Versuch einer Wiesikeschen Charakteristik zu schließen.

 

Carl Ferdinand Wiesike war eine spezifisch märkische Figur, unter anderem auch darin, daß er mehr war, als er schien. Sah man ihn öfter, so wurde man freilich gewahr, eine wie kluge Stirn und wie kluge Augen er hatte, wer dieses Vorzuges häufigerer Begegnungen aber entbehrte, der nahm ihn, mit seiner breiten Unterlippe, notwendig für eine Alltagserscheinung. Unter denen, die den Alten mit am besten kannten, war auch die betagte, drüben im Schloß wohnende Gräfin Königsmarck, geborene von Bülow. Sicherlich waren die Gräfin und Wiesike Gegensätze: Hochadel und Bürgertum, Konservatismus und Fortschritt, Christentum und Atheismus standen sich in ihnen gegenüber, aber die Gräfin hielt trotz alledem große Stücke auf ihren Nachbar, von dem sie wußte, daß er nicht bloß klug, sondern auch mutig und ehrlich war und das Herz auf dem rechten Flecke hatte.

Wiesike war nicht bloß ein genialer Praktiker, der mit Hilfe selbständigen Denkens sich rein äußerlich vorwärts zu bringen verstand, er hatte, wie nicht genug hervorgehoben werden kann, dies sein selbständiges Denken auf jedem Gebiet und verachtete nichts so sehr wie den Glauben an das allein Seligmachende der Überlieferung. Er ließ die Tradition gelten und war weitab davon, ein Reformer à tout prix sein zu wollen, aber ebenso kritisch er die Neuerungen ansah, ebenso kritisch verhielt er sich gegen das Alte, dessen Anspruch auf Giltigkeit, und zwar bloß weil es alt, er mit jugendlichem Eifer bestritt. Sein Hahnemann- und Schopenhauer-Enthusiasmus ging aus dieser seiner Geistesrichtung hervor, und er nahm sich dessen an, was er seitens der den Tag beherrschenden Mächte mit Unrecht ignoriert oder befehdet glaubte. So ward er der Freund Hahnemanns und Schopenhauers und zugleich eine Stütze derer, die für beide »Schule« zu bilden begannen.

Einige haben in all diesem Tun nur Eitelkeit und in Wiesike selbst nichts als einen von einer Koterie geschickt »Eingefangenen« erkennen wollen. Aber der alte kluge Wiesike war nicht der Mann, sich ohne weiteres einfangen zu lassen, und durfte mit Windhorst-Meppen sagen: »Wer mich ausnutzen oder hinters Licht führen will, der muß früher aufstehn.« Alles, was er der Person wie der Lehre seiner zwei Meister an Huldigungen darbrachte, sproß nicht aus einem sich geschmeichelt fühlenden Mottenburgertum, sondern aus jener innerlichen Kraft und Überzeugung, die da, wo der Glaube versagt, das Wissen gibt, das Zuhausesein in den jeweiligen Disziplinen. Er hatte seinen Schopenhauer immer wieder und wieder gelesen und bot ein geradezu leuchtendes Beispiel dafür, daß der Pessimismus nicht bloß ruiniere, sondern unter Umständen auch eine fördernde humanitäre Seite habe. Wiesike hatte das Mitleid und half immer, wo Hilfe verdient war. Eine vielleicht zu weit gehende Vorstellung von der ungeheuren Bedeutung des Besitzes, ja mehr, ein Stück vom Bourgeois und altmodischen Kleinkaufmann war ihm freilich geblieben. Aber auch das trat sehr gemildert, um nicht zu sagen, geläutert auf.

Ich persönlich kann seiner nicht ohne Dank und Rührung gedenken und zähle die mit ihm verplauderten Stunden zu meinen glücklichsten und bestangelegten. Jedenfalls aber gehört er in seiner für märkische Verhältnisse merkwürdigen Mischung von finanzlicher und philosophischer Spekulation, von Pfadfinder und Sokrates, von Diogenes und Lukull zu den interessantesten Figuren, die mir auf meinem Lebenswege begegnet sind.


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