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Mit wenig über 300 Rosen kann man kaum mitreden, und ich mache nur ein paar bescheidene laienhafte Bemerkungen um die Rosen herum.
Die Frage: Ist die Rose wirklich die Königin der Blumen, ihre Schönheitsfürstin? kommt jedem Rosenbesitzer. – ›Besitzer‹ ist in solchen Fällen immer mit ›‹ zu denken und zu verstehen, denn es ist doch lächerlich zu sagen: Ich besitze meine Rosen. Allenfalls besitze ich, habe ich zu eigen Keck, unsern Hund; schon nicht unsre Katzen, die würden sich solchen weder sittlich noch rechtlich zu begründenden überheblichen Ausdruck höflich verbitten. Aber Stauden, Bäume, z. B. Rosen? Besitze ich sie, weil ich mich an ihnen freue, von ihrer Farbenfülle beglückt werde, meinen Schönheitsrausch an ihren Formen nähre, ihren zauberischen Duft atme? Unsre Rosen sind durchaus für sich da, sie gehören keinem als sich selber; nicht einmal ein Mitbesitzrecht empfinden wir, – wir sind nur freundlich geduldet, weil auch wir uns um sie als Freunde bemühen. Wir haben uns etwas von dem, was wir an ihnen genießen, erarbeitet und verdient, denn Rosen sind – nicht grade anspruchsvolle, aber selbstbewußte Geschöpfe, die da wissen, daß wir ihre Wohlseinsbedingungen kennen, und die von uns mit Recht erwarten, daß wir unsre Pflichten an ihnen erfüllen.
Ich bin abgeschweift, – von der Schönheitskönigin Rose war die Rede. Die Alten, die der Rose den höchsten Rang im Reiche der Blumen zusprachen, haben viel weniger Stauden gekannt, manche der sehr schönen noch garnicht. Von den ihnen bekannten Blumen konnten höchstens die Lilien neben der Rose in Betracht kommen, und von denen waren nur zwei oder drei Gattungen in Europa zuhause. Die Goldbandlilie, die große lanzenblättrige ( Lilium lancifolium), die königliche ( L. regale, erst seit wenigen Jahren aus Westchina eingeführt) – diese und Dutzende andrer waren den Alten nie vor die Augen gekommen. Vielleicht haben sie die weiße Madonna-Lille ( Lilium candidum) gekannt, denn diese soll in Europa und Westasien einheimisch gewesen sein; aber wohl noch nicht in der veredelten Form der heutigen in allen Gärten blühenden. Den Alten mußte die Rose als die vollkommenste aller Blumen erscheinen; wie ist's damit bei uns, die wir aus ganz anderm Reichtum vergleichen können? Nach immer wiederholtem Genießen und Sinnen und Wägen bleibt auch für uns die Rose die Allerschönste, obwohl der Wettstreit heute viel ernster ist als vor 2000 Jahren. Die Pfingstrose (Päonie) rückt auf, kommt näher heran, kämpft mit um den Preis. Sie heißt Pfingstrose, hat aber nichts mit dem erlauchten Geschlecht der Rose zu schaffen. Die Rose ist aus ihrem eignen Hause, dem der Rosensträucher (Rosaceen); die Pfingstrose heißt nur so und tut nur so, ist aber ein – Hahnenfuß, eine Ranunkel. In meiner Jugend, ja noch bis in mein reifes Mannesalter hinein wäre jeder Vergleich zwischen Rose und Pfingstrose unmöglich, lächerlich gewesen. Seitdem die Züchter die japanische Pfingstrose zu ihren Kreuzungen verwenden, sind Gebilde entstanden, die einen Vergleich zwischen den vollendetsten Pfingstrosen und den gewöhnlichen Rosen nicht von vornherein ausschließen. Bei den Pfingstrosen wird hiervon zu sprechen sein (vgl. S. 372); doch sei schon hier gesagt: noch behauptet die Rose, allgemein genommen, den Vorrang; es gibt aber neuste Pfingstrosen, die an Form, Farbe, Füllung, ja selbst an Duft nicht nur von jedem Kenner, sondern von dem ungeübten Geschmack einer Allerweltsrose vorgezogen werden.
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Vielleicht die wertvollste Errungenschaft der neuzeitlichen Rosenzüchterei ist die groß- und vollblumige Rankrose. – Hier muß wieder eine kleine, notwendige Abschweifung folgen. Da kein einziges Gebiet Deutschen Lebens frei geblieben vom Meltau der sprachlichen Welscherei, so wird zur Stunde in Deutschland fast ebenso oft von Ramblers und Climbers gesprochen und gedruckt wie von Rankrosen. Wahrscheinlich weil diese sich nicht ›decken‹ mit den wundertiefen Ramblern und Climbern. Der berühmte Rosenzüchter Peter Lambert in Trier, der gern Deutsch sprechen möchte, es nur nicht immer darf, weil viele Deutsche die Deutschen Rosen nur kaufen, wenn sie sinnlose fremde Namen führen, nennt seine Rank-, Kletter-, Schlingrosen seit einigen Jahren: Klimmer, und – es ist erstaunlich: dieses doch nur Deutsche Wort hat sich schnell durchgesetzt. Peter Lambert ist einer der Züchter der klimmenden Vollrose; Andre wetteifern mit ihm darin. Gewiß, die kleinblumige, reichblühende Rankrose hat ihre allbekannten Reize. Wer in unserm Garten am Seerosenbecken – Teich wäre für die kaum 2½ Geviertmeter wohl etwas zu protzig – wer da die zwei Klimmer ›Leuchtstern‹ zuerst erblickt, der ruft: Ohhh! Jeder. Ähnlich geht es mit Chamisso (zweifarbig), Purpurtraum, Thalia, Wartburg usw.
Alle klein, aber – oho! Sie sollen und werden nicht aus unsern Gärten und von unsern Landhausmauern verschwinden; im Gegenteil, unsre Züchter bringen immer neue Farbenspiele, immer verschwenderischer blühende Neuheiten hervor, und der große Trierer Rosenzauberer setzt eine Ehre darein, den Neuheiten seines Hauses schöne Deutsche Namen zu verleihen, meist die von unsern Dichtern des 18. und 19. Jahrhunderts. Doch das Eine tun, das Andre nicht lassen: von Jahr zu Jahren mehren sich die kletternden Großrosen, Prachtrosen, Farbenrosen. Eine jetzt schon in die Dutzende reichende Gruppe solcher Vollrankrosen steht in den Verzeichnissen unsrer größten Züchter. Ich habe nicht alle, denn ich bin kein Vollständigkeitsfex, bin nie ein Sammler gewesen; aber unsre klimmenden Auguste Victoria, Madame Herriot (bei uns: Herrgottsrose), Gräfin Chotek, Ophelia, Richmond, Testout und einige andre sind der Anfang zu einer schier überwältigenden Herrlichkeit.
Und was kann noch werden! Wir standen im Juni nach der Anpflanzung verzückt vor einer ›Herrgottsrose‹, die an der höchsten Ranke, wohl 8 Fuß hoch, drei Blumen auf einmal entfaltet hatte. Begreift der Leser, der weder eine ›numinose Kathedrale‹ des Expressionismus, noch ein Weihrauchschwinger im Tempel des heliogabalischen Hohenpriesters, noch ein Mitglied der von der gesamten nichtdeutschen Welt uns geneideten preußischen Dichterakademie ist, mit welchem Gefühl tiefster Verachtung wir nachher in unsrer Zeitung – einer der besten, aber sie taugt nichts – die verhimmelnde Anzeige eines neuen Bandes der Gedichte des Göttlichen fanden, natürlich nicht lasen, aber einige Gedichtproben mit ihrem stumpfsinnig-feierlichen Geseier und Geleier zu lesen versuchten? Aus der lichtflimmernden Welt der überirdisch schönen, fast Übervollkommnen Gebilde der Allzeugerin, an denen die Meister ihres künstlerischen Faches, die besten Rosenzüchter Deutschlands bescheiden mitgeholfen, – in die muffige Kunstkaschemme, wo die Ruhmesmogler, die klüngelhaften Hehler und die Tamtamraßler der Presse gemeinsam ein Ruhmesding drehen.
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In allen Verzeichnissen werden auch Hochstammrosen angeboten, zu Preisen, die lächerlich niedrig sind, wenn man sie vergleicht mit denen der berühmtesten Schundbücher. Der herrlichste Hochstamm einer ›Goldenen Ophelia‹ kostet kaum 4 Mark, und selbst wenn sich die niedlichen blaßgrünen Blattläuse zeigen sollten – es gibt Mittel dagegen –, welche Pracht entfaltet er einen Monat lang, in welche Lebenswonne taucht uns sein Anblick. Damit vergleiche man den neusten Roman des ›größten Dichters Deutschlands‹, den mit der körperlich verlausten Dirne als Heldin, als ›Dämon‹ des seelisch verlausten Helden! Er kostet so viel wie zwei der allerschönsten Rosenhochstämme. Vergleichet und denket nach: hier die Zauberin Natur in einer ihrer Meisterkünste, – dort die nichtige Stümperei, die durch den Lügengeist eines Zeitalters zum Kunstwerk hinaufgeschwindelt worden. Man darf nicht von der Rose zur hochberühmten neudeutschen Literatur kommen. Wehe dem Kunstschwindel, wenn alle Verfasser von Literaturgeschichten, alle Bücherbesprecher einen Garten voll Rosen haben!
Nach dieser, wie immer unerläßlichen, Abschweifung mein Rat an nord- und mitteldeutsche Leser: schafft euch keine hochstämmigen Rosen an! Ich beraube euch durch meinen Rat, wenn ihr ihn befolgt, einer berauschenden Freude, aber ich bewahre euch vor herbem Kummer. Oder ihr laßt eure Hochstämmchen im Herbst von einem sehr fachkundigen Gärtner umlegen und schützen. Sicher seid ihr auch dann nicht. Kauft euch statt der 10 Hochstämme 100 ›Wurzelechte‹ aller schönster Arten, dann habt ihr zehnfache Schönheitfülle und bei pflichtmäßiger Sorgfalt kaum einen Verlust.
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Die Rosenzüchter aller Länder, die Deutschen und die Franzosen voran, sind bewundernswerte Künstler ihres Faches, Männer von ausgebildetem Feinsinn für Formen, Farben, Ganzes und Einzelnes, von erlesenem Geschmack für Bestes, Gutes, Mittelmäßiges; aber wenn ihnen ein neues Kind aus der Liebesehe zwischen Natur und Kunst gelungen ist und getauft werden soll, so bleiben ihrem Geschmack alle Räder stehn. Das ist in allen Rosenländern so, am ärgsten in Deutschland. Selbstverständlich: denn hier kommt zu dem überlieferten falschen Grundsatz der Namengebung noch die unausrottbare Auslandsäfferei hinzu. Das Beispiel mit der Rose ›Edith Cavell‹ (vgl. S. 353) ist nur eins von hundert, von tausend. Daß die Franzosen eine Rose nach ihrem Marschall Foch benennen, ist ihr Recht; daß Deutsche Rosenzüchter und -Händler in ihren Verzeichnissen den Marschall Foch prangen lassen, ist – der Leser ergänze aus meinem Sinne, den er kennt. Ein großes Deutsches Rosenverzeichnis durchzulesen, ist für einen denkenden Deutschen Rosenfreund eine wahre Qual: abgesehen von Namen wie ›Woodrow Wilson, Lord Northcliffe, Mrs. Lloyd George, Clemenceau, Poincaré – welche Sinnlosigkeiten werden uns sonst noch zugemutet! Eine schöne weiße Rose ist nach Deutschlands unglücklicher letzter Kaiserin benannt, und kein Mensch kann daran Anstoß nehmen. Eine andre schöne weiße Rose heißt ›Oberbürgermeister Tröndlin‹. Welcher Oberbürgermeister, und wäre er der von Berlin, Köln, Leipzig, kann beanspruchen, daß eine Rose, die doch ein paar Jahrzehnte leben wird, seinen Namen trage, den nach wenigen Jahren kein Mensch mehr kennt? Aber es gibt noch viel Tolleres: Papa Gouchault, Papa Rouillard, Regierungsrat Rottenberger, Exzellenz Kuntze, Exzellenz Schmidt, Justizrat Hessert, Studienrat Schlenz, usw.
Solch Unsinn wird nicht bloß in Deutschland verübt; die Franzosen, Amerikaner, Engländer, Holländer machen es ähnlich; aber sie nehmen nicht so sklavisch die Dummheiten andrer Länder an wie wir. Die weiße ›Karl Druschki‹ klingt den Amerikanern unverständlich, lächerlich; was tun sie? Sie nennen sie: Snowqueen (Schneekönigin) und setzen, um der Sortenechtheit willen, eine Klammer mit ›Druschki‹ dahinter. So handelt der gute Geschmack im Verein mit dem gesunden völkischen Gefühl. In den Deutschen Verzeichnissen steht ›Edith Cavell‹ ohne jede Klammer.
Daß die großen und die mittleren Rosenzüchter einigen Kleinoden aus ihrer Schatzkammer den eignen Namen, den ihrer Frau, den ihrer Tochter oder zweier Töchter beilegen, wird ihnen niemand übelnehmen. Es gibt aber auch für sie Grenzen: die Schwiegermütter in hohen Ehren, aber ›Mama Soundso‹, den Namen der Schwiegermutter des Züchters, soll er uns nicht aufzwingen. Auch nicht den seines Schwagers, seiner Schwägerin, seines Oheims, Vetters, Großvaters, erst recht nicht den seines Landrats, Regierungspräsidenten, Oberpräsidenten, Korpskommandörs, Landgerichtsdirektors, Hausarztes usw. All dies ist höchst geschmacklos, und die Züchter selbst wissen es. Mir haben unsre größten Meister der Rosenschöpferkunst ihre Not geklagt, mich auch gelegentlich um Rat gebeten. Ich habe ihnen geantwortet: Schafft euch einen vernünftigen Grund- und Leitsatz an, dann braucht ihr keinen Rat, dann werdet ihr die reizendsten Namen finden, fast immer solche, die zu eurem reizenden Kinde passen. – Wäre ich Rosenzüchter, überhaupt Blumenzüchter, mein Neuheitenverzeichnis solltet ihr sehen! Der einzige zweckmäßige Leitsatz lautet: Blumen sind Ewigkeitsgeschöpfe und müssen Namen mit Ewigkeitswert tragen. ›Edu Meyer‹ ist ja ein großartiger Name für einen Menschen, wo aber ist der Ewigkeitswert? Wie lange hat die Ewigkeit des Herrn Edu Meyer gewährt? Es gibt eine köstliche lachsfarbene Rose, die heißt Ophelia: die hat ein geschmackvoller Engländer so genannt. Die Rose heißt und ist Ophelia. Wie feinsinnig hat Lambert die zweifarbige Rankrose ›Chamisso‹ getauft! Jeder Name eines Dichters der Weltliteratur, es darf auch ein bescheidener Dichter gewesen sein; eines Künstlers irgendwelches Faches, eines bekannten Staatsmanns, wenn er nur kein ausgemachter Dummkopf oder Schurke war; aber auch Namen wie Leuchtstern, Tausendschön, Fragezeichen, Himmelsauge – ihr Rosenzüchter könnt bis in alle Ewigkeit züchten, an Namen mit Ewigkeitswert kann es euch niemals fehlen.
Und seid kühn! Ihr habt volle Freiheit, die Dummheiten eurer Vorgänger gutzumachen. Da ist die Frühblüherin unter den Klimmern, die sehr schöne alte Französin Madame Sancy de Parabère. Den Flamen verstehen selbst die heutigen Franzosen nicht mehr; er stammt von der Madame eines längst vergessenen Sprachforschers her. Ist es nicht blöd, die ersterblühte Rose jedes Gartens als die Madame eines verschollenen französischen Gelehrten zu begrüßen? Wir reden sie hocherfreut über den Beginn der Rosenzeit an: ›Heil dir, Frau Dornenlos!‹, und sie hört darauf, das kann ich euch versichern. Sie hat neben andern Tugenden: hohem Wuchs, reicher Blüte, großer halbvoller schönrosa gefärbter Blume, frühstem Erblühen – schon in den letzten Tagen des Mai – noch die der Dornenlosigkeit. Nennt sie ›Frau Dornenlos‹ in euren Verzeichnissen und schreibt, einstweilen, in Klammer die französische Madame dazu.
Am lächerlichsten wirkt die jetzige Benamsung der Rosen im Gespräch mit den Züchtern, Gärtnern und Gärtnergehilfen. Selbst die gebildetsten stolpern über viele Namen, zermartern sich Zunge, Zähne, Lippen. Der Gehilfe in der Gärtnerei von Späth stellt mir eine Madame Guinoisseau vor: er wird rot, stottert, bringt wüstes Zeug heraus und schämt sich. Ich lache, aber nicht über ihn, sondern sage: Kein Mensch kann einen so verrückten Namen aussprechen, fragen Sie mal einen Professor der Botanik. Der Franzose kann's; aber müssen wir's nachsprechen und uns lächerlich machen vor uns selbst? Sagen Sie doch: ›Genosse‹, Sie sind doch einer, warum quälen Sie sich mit dem Zungenzerbrecher? – Oder da ist ein schöner roter Herr, der sich nennt: Holt Hewitt. Spreche das mal einer richtig! Ich sage zu dem Gehilfen: Ich kann Französisch und Englisch, aber glauben Sie, daß ich all diesen Unsinn richtig ausspreche? Und ich erkläre ihm: die englischen und amerikanischen Namen kann nicht einmal jeder Engländer und Amerikaner richtig aussprechen, jeder Name muß einzeln gelernt werden. Die Lady Cholmondeley spricht sich Tschomle, aber das ist mir erst in England gesagt worden. – Ich hinterlasse in jedem Gärtner, mit dem ich über Rosen gesprochen, die zornige Verachtung gegen die meisten Namen; weiter reicht meine Macht nicht.
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Die Deutschen Rosenzüchter und Rosenfreunde haben eine schöne Zeitschrift; sie veranstalten alljährlich Festspiele edelster Art, sie heißen Rosenschau; es gibt in der Deutschen Stadt Sangerhausen einen Rosenhain mit 8000 Arten, der seinesgleichen nicht auf Erden hat, und der Rosarium heißt, weil Rosenhain nur Deutsch, also gemein ist. Und überall allüberall näseln und lispeln und zischen und gurgeln uns die Namen der Franzosen, Engländer, Belgier, Amerikaner, Holländer an. Wodurch hauptsächlich unterscheidet sich der Mensch und das Tier? Dadurch, daß es nichts Zweckwidriges und Albernes tut.
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