Jean Paul
Der Komet
Jean Paul

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Zweiter Gang

Der Bildersaal – Renovanzens Bruder – Paolo Veronese – Irrtum in allen Ecken – der Tiroler Hofnarr – der Marschbefehl

Endlich erschien der Tag mit seinem Morgenrot, an welchem Nikolaus die Ausstellung der Gemälde und seiner Porträte und die Ausstellung der Prinzessin und seine eigne erleben sollte. Der Reisemarschall hatte ihm, wie noch jeder von uns weiß, das Versprechen gegeben, dafür bestens zu sorgen, daß der Graf eilig den Eintritt der Prinzessin erfahre, um sogleich darauf, wie von ungefähr, hinter ihr nachzukommen und aufzutreten. Da nun der Marschall nichts eifriger zu hintertreiben trachtete als eben die Konjunktion dieser beiden fürstlichen Sterne in einem Planeten-Hause: so hatt' er mit dem Hof- und Stallmaler Renovanz, der den ganzen Tag in der Galerie sich aufhielt, die zweckdienlichsten Mittel getroffen, daß dem Grafen nicht eher etwas von dem Eintritte des Hofs gemeldet würde, als bis alles wieder fort wäre und er zu spät nachtappe.

Der Stallmaler nahm die Sache gern auf sich; denn so ungern er auch dem Marschall den kleinsten Gefallen tat, dem porträtierten Hacencoppen tat er noch lieber das Gegenteil, weil er sich 32mal hatte abkonterfeien lassen ohne seinen Pinsel, den er für die Kirchenvereinigung der welschen und niederländischen Schule oder für eine welsche Perlenbank und belgische Austerbank zugleich ansah. »Ich hätt' ihn« – sagt' er – »so gut verzieren und veredeln wollen als irgendein Narr. Ich hätte freilich damals unter der Vollendung meiner drei Preisstücke für die Ausstellung keine Sekunde Zeit für sein Gesicht gehabt; aber dies entschuldigt ihn bei mir keineswegs.«

Der Fürst stand nun in seinem Grafen-Inkognito – kein Stern der Weisen auf seinem Rocke bezeichnete andern Königen und Fürsten, was sie unter diesem schlichten Kleide zu suchen und zu honorieren hätten – eine Stunde lang fertig angekleidet da, und seine Hofleute, der Kandidat, der Hofprediger, der Marschall, um ihn her; und alles wartete auf Nachricht von der Ankunft des fürstlichen Hofs, um ihn zu verstärken durch den gräflichen; aber keine Seele kam.

Worble ging auf einen Augenblick aus dem Zimmer und holte von seiner Freundin Johanna Papissa, die er als einen Vorläufer Johannes zur Beobachtung des Lukas-Städter Fürstenhauses sich angestellt, die gewisse Nachricht ein, daß sie alles bei der Galerie habe vorfahren und absteigen sehen. Da flog er wieder zurück und konnte – um dem Grafen die Wartezeit so lange zu vertreiben, bis der Stallmaler von dem Abzuge des fürstlichen Personals die verabredeten Zeichen geben lassen – nicht Einfälle genug auf das zu späte Kommen der Fürsten vorbringen: »Und wie sämtliche Zeitungen« (sagte er unter andern sehr gut) »fürstliche Abreisen und Ankünfte der Prinzessinnen in Ländern monatelang auf Tag und Stunde vorauszusagen wüßten, wie aber kein Nürnberger und Hamburger Korrespondent und kein Altonaer Postreiter weissagen könnte, in welchem Zimmer eine in der nächsten Stunde aus ihrem eintreffe, gleich wie man wohl die Partial- und Total-Finsternisse der Sonne auf Jahrhunderte vorausberechnen könne, aber auf keinen Monat die kleinen unsichtbaren Flecken auf ihr; und wenn schon eine Edeldame ihren Kutscher, Haarkräusler, jeden fremden Bedienten warten lasse und alle Welt dazu: wieviel mehr aber eine fürstliche!«

Noch immer fehlte der Bote des Stallmalers, und in Worbles Seele wurde eine ganze Schreckbilder-Galerie nach und nach fertig und voll. Denn wenn er sich es recht ausmalte, wie ein kleiner Hof, besonders ein Luxstädter, tausendmal leichter und gefahrvoller zu beleidigen ist als ein großer, weil er eben sich selber und folglich damit die Verbrechen gegen ihn vergrößert sieht – je kleiner der Glastropfe, ein desto stärkeres Vergrößerglas ist er –, so wußte der Reisemarschall gar nicht wohinaus vor Jammer, sobald er sich den Grafen in den Bildersaal hindachte, mit dessen kecken Schritten an die fremde Prinzessin hinan, sich ihr traulich heiß-ergießend über seine romantische Vorzeit bei der Prinzessin Amanda. – Und in der Tat, mir selber, der ich doch in größter Ruhe hier in meinem Zimmer längst hinter dieser ganzen Vergangenheit sitze und sie betrachte, steigen die Haare zu Berge, wenn ich mir den höchst beleidigten Hof vorstelle, den Grafen als einen Narren hinausjagend, den Marschall als dessen Oberaufseher und Kurator in die Festung werfend und wohl einige vom Hofpersonale, vielleicht gar noch den unschuldigen Kandidaten Richter dazu, der damals noch wenig ahnete und noch sehend (erst später blind) in alle Netze lief. – Denn wahrlich ein Kefter, ein Hundeloch, eine Fronfeste in einem Fürstentümlein, in einer Schweizerstadt, in einem Klostergebäude ist schlimmer als eine Spandauer Festung, eine Engelsburg, ein Tower in einem Königreiche; denn hier auf der so hohen Weltspitze werden, als auf einem Telegraphen, alle Bewegungen überall gesehen und von täglichen Schreibern leicht weitergemeldet; aber ein kleines Höfchen liegt unsichtbar im Tale und Schacht und arbeitet gewaltig, ohne daß ein Zeitungschreiber dessen Hofstaat oder dessen Aufgedeckte, geschweige dessen Gefangene oder Zugedeckte kennt und meldet. Daher schreiben die Völker mit Recht das Fürchterliche und Grausenhafte (nach Schellings Bemerkung) dem Zwerggeschlechte zu.

– Mitten in den entgegengesetzten Erwartungen Worbles und Nikolaus' – daß nämlich fürstlicher Abzug und fürstlicher Einzug angesagt werde – und auf dem hohen Meere allseitiger Bewegungen über das Rätsel, daß schon Mittagzeit anrücke und doch die Prinzessin noch nicht fort wäre zum Ankleiden oder angekommen zum Bilderbesehen, trat glücklicherweise der Wirt ein, und der gute Pabst sagte dem Grafen die Wahrheit, ohne besonderes Wollen und Wissen: nämlich die Fürstlichen ständen schon längst vor den Bildern.

Da erhob sich sogleich Graf samt Gefolge.

Der Reisemarschall ging seinen Armensünderweg zur Richtstätte mit und fühlte sich hingezogen auf einer Kuh- oder Pabsts-Ochsenhaut samt eigner Ganshaut. »Alle Kreuz-Donnerwetter!« war sein stiller Seufzer.

Und wirklich fanden Graf und Gefolge etwas Ähnliches von Gewitter im Bildersaal: – ein brausender Bienenschwarm schien um einen Blütenzweig gelagert, nämlich eine Menge Kenner um den schönen Bruder des Stallmalers Renovanz, den blassen, zarten, blauäugigen Raphael.

Man wird sich vielleicht erinnern, oder hat es wenigstens vergessen, daß der Stallmaler den träumerischen Bruder, namens Raphael, nach einer väterlichen Testaments-Bedingung der Erbschaft immer bei sich haben und über ihn wachen mußte. Die Wache war leicht. Fast den ganzen Tag schloß dieser die Augen, und seine Gehirnkammern waren Raffaelische Logen, welche rundum mit himmlischen Glanzgemälden wie mit Sternbildern überzogen waren; seine Seele wiegte sich wie ein Engel in diesem gestirnten Pantheon. Sah er aus sich heraus in die Welt, und traf er dann irgend einmal auf ein vollendetes Zauberkunstwerk, das sein Bruder – geborgt hatte, nicht gemacht: so fuhr dasselbe mit solchen heißen Strahlen in seine zart-wunden Augen, daß er abends im Mondschein das Bild als sein eignes an der Wand, nur aber weit verklärter, glänzen sah; daher er das spätere Wahnbild für das Urbild ansah, das fremde Gemälde aber für eine matte Kopie desselben. Auf ähnliche Weise sah Justus Möser Blumen in der Luft schweben, und auf eine noch ähnlichere sah (nach BonnetDessen Essai analytique sur l'ame, ch. 18.) ein Mann täglich vor seinen offnen Augen schöne Gebäude sich erheben und leere Tapeten sich mit Bildern füllen. Du froh-wahnsinniger Raphael! der keine andern Geschöpfe vor sich erblickt und belebt als die schönsten, vor denen alle die fremden erblassen, und für welchen jeder seltene Malerblumenstaub nur zur auferstehenden Phönixasche eines neuen Phönix wird! Jedes Allerheiligste der fremden Kunst wird eine Brautkammer von Schöpfungen für dich, und jeder Engel aus Farben bringt dir einen Gruß zur Empfängnis eines schöneren Engels. Und hättest du einmal das Glück, durch die Logen deines Namenverwandten zu gehen: so fändest du zu Hause ein Göttergemach und Pantheon für dich. – –

Sein Bruder, der Stallmaler, der sich selber im stillen für den Brocken des welschen Kunstlandes ansah – nämlich nicht für einen Brocken, sondern für den Berg Brocken –, konnte sich nicht genug darüber ärgern, daß der müßige Träumer sich ohne alle Pinselmühe an jedem Mondscheinabend für einen der größten welschen Meister halten konnte, indes er, Raphael, ihm nicht einmal den Gefallen tat, seine Werke wenigstens für schlechte Kopien von Urbildern zu nehmen, die er abends vor sich sah.

So stand alles, ehe beide in Lukas-Stadt einzogen. Hier nun, in diesem Tummelplatz von Malern und Bildern, sah Renovanz schon vorher aus den kühnen Absprechungen Raphaels lauter erboste Gesichter aufkeimen,; denn ganz einzuschließen und abzuzäunen war der Bruder nicht. Da nun gerade damals der Buchhändler Nicolai sich in Berlin Blutigel an den After als Gens-d'armes oder Alien-Bills gegen die fatalen Vexiermenschen, die ihn in seiner eignen Stube umzingelten und umtanzten, setzen lassen, und zwar mit einem Erfolge, daß er nichts mehr sah, sondern es der Akademie der Wissenschaften mitteilte: so hoffte Renovanz mit einigem Grunde, noch zehnmal glücklicher mit den Blutigeln, welche bei Nicolai so ruhmbedeckte Stoßvögel und Raupentöter ganzer dicker Kubikmenschen geworden, gegen die bloßen Flächenmenschen auf Wand und Leinwand zu operieren, wenn er die Blutigel als maîtres des hautes-oeuvres an dem After des eingebildeten raphaelischen Namenvetters einbeißen ließe, gegen dessen Abend-Ideale. – »Durch die Abschwächung«, redete er physiologisch sich zu, »werden dem Narren bald, ich schwöre darauf, seine dummen stolzen Einbildungen und Vorbildungen von selber vergehen, und er wird meine wahrhaften Ideale mit ganz andern Augen anschauen.«

In dieser Hoffnung legte nun der Stallmaler mehre Abende in Lukas-Stadt einige Igel an das Rückgrat-Ende des schlafenden Bruders, hob sie aber vor dem Erwachen wieder ab und machte darnach dem Arglosen das Nötige weis; allein nichts wollte zum Vorschein kommen als gerade das Widerspiel, und anstatt daß dem geschröpften Raphael die Blutigel – wie einst dem Welschlande die französischen Generale – die Meisterstücke entführt hätten und abgezapft, zogen diese Nicolaitischen Ableiterspitzen des himmlischen Feuers vielmehr das Gewitter erst recht heran; – der Blutverlust entzündete durch ein Fieber der Schwäche seine Träume noch heftiger, er sah nun ohne Mondschein, fast schon bei Taglicht Gemälde – er häutete sich wund gegen die niederländische Schule ab und konnte nicht einmal den Viehstand Renovanzens mehr ausstehen, geschweige dessen Engel- und Heiligenstand. –

Zum Unglücke hatte er den Tag der Gemälde-Ausstellung abgelauscht – nun war an kein Halten durch Renovanz mehr zu denken; der bildertrunkene und bilderdurstige Träumer brach ein in den Saal zum Erschrecken des Stallmalers, der darüber alle Nachrichten und Lügen zu schicken vergaß, die er dem Reisemarschall so redlich versprochen.

Ich versichere die Welt, Raphael ging anfangs träumerisch auf und ab und trug vor allen Bildern eine Entzückung auf seinem Gesichte vorüber, die kein Abglanz und Widerschein von außen war, sondern von innen; denn er wandte sich von einem Gemälde der Luxstädter Welschen nach dem andern eilig ab, und vor der niederländischen Wandfibel ging er gar vorbei, ohne nur den Kopf hinzudrehen. Sogar über seines Bruders drei Preisgesuche glitt eiligst der Blick, was der Galerie-Inspektor bloß aus der Bekanntschaft mit ihnen unter dem Fertigmachen ableitete. Es bestanden aber die Versuche erstlich in vier trefflichen Roßschweifen, denen Renovanz als Attribute die zwei nötigen Bassas angeheftet, sein einziges Viehstück für die belgische Schule; zweitens in einem Prügelstück, welches die bekannte Schlacht bei Rom zwischen Nikolaus und Schleifenheimer darstellte; und drittens aus einem Werke im italienischen Stil, nämlich aus einem Stall mit den anbetenden drei Königen, worin keine Figur so vielen Beifall davontrug und so sehr den Meister verriet als der Esel und der Ochs.

Auf einmal aber hielt Raphael vor einem Gemälde aus der venezianischen Schule, von Paolo Veronese, still, Katharinas Vermählung darstellend. Maria sitzt auf einem Throne, die heilige Agnes kniet mit einem Palmenzweig in der Hand, ein Engel mit einer Lilie reicht der Braut Katharina den Arm, und das Christus-Kind steckt ihr einen Ring an den Finger. Es gab wohl keinen Menschen in ganz Lukas-Stadt und am Hofe und in der Kammer – welche noch über den Einkaufpreis trauerte –, und im Bildersaale – darin etwa den Galerie-Inspektor ausgenommen – gab es keinen, der das Werk nicht für einen echten Paolo Veronese anerkannte. Die Krone und Peters-Kuppel der Galerie nannte man es, und ein Poet, der zu Bildern, ganz wie Goethe zu Tischbeins Zeichnungen, dichtete, reimte vom Kopfe der Hauptfigur Katharina, daß er wie ein Jupiterkopf, nur aber schöner und milder als mit Augenbraunenhaaren, nämlich mit Augen selber die Welt und die Herzen bewege und erschüttere. – Der Verfasser dieses, der schon mehr als eine Bilder-Galerie (nämlich zwei) im Durchgange gesehen (eigentlich drei), traf wirklich diesen herrlichen Paolo in keiner an und will ihn insofern für echt halten; bloß in der kaiserlichen Galerie in Wien hängt dieselbe Katharina im ersten Stock des zweiten, venezianische Meister fassenden Zimmers an der zweiten Wand, wie er bloß gelesen.S. 58. Gemälde der k. k. Galerie, 1ste Abteilung. Italienische Schule. Wien 1796 bei Matthias Andreas Schmidt, k. k. Hofbuchdrucker.

Der bisher ruhige Raphael schüttelte vor dem Bilde, – dem in einiger Ferne noch das Gerüste eines nachzeichnenden Kunstschülers gegenüberstand – den Kopf ungewöhnlich heftig und deutete mit dem Finger auf Katharinas Augen; vergeblich suchte Renovanz, der diese Vorspiele kannte, ihn wegzubringen. »O meine Amanda amata, wie bist du kopiert, entfärbt und entstellt, deine Augen ausgelöscht und deine Lippen verblutet!« (rief er). »Warum sind lauter Nachbilder in diesem Saale und kein Original! Kommt doch abends zu mir, ihr Zuschauer, und du auch, du Nachzeichnender –« (er wandte sich zu dem Herren- und Kenner-Halb-Zirkel) – »heute ist gute Mondscheinbeleuchtung in meinem Zimmer, und ihr könnt da die besten Originale sehen, von denen hier so matte Kopien hängen. Ach, meine Amanda amata, wie anders siehst du hier aus als bei mir. O! das ist ja so traurig für mich!« – Der dürre Galerie-Inspektor versetzte ihm: »Ich komme abends gewiß, mein Freund!«

Hier trat Graf Hacencoppen, der Fürst Nikolaus, mit seinem Gefolge ein. Aber die Kenner-Masse neben Raphael und der Luxstädter Hof standen am fernsten Pole der Galerie. Der Hof, mit den Augen in die Kunst und mit den Ohren in die raphaelische Nachbarschaft vertieft, wollte, wie es schien, den Eintritt eines Inkognito-Fürsten nicht zu bemerken scheinen, welchem, gleichsam als 32 blasende Postillone, 32 stumme stille Ahnen vorausgegangen waren, wie ich seine 32 aufgehangene Gesichter nennen kann; da er mit seinem eignen Gesicht ihr Ahnherr ist, ob er gleich darunter (wie jeder Stammvater) auch manche ihm unähnliche Ahnen und nur 16 ganz veredelte aus der welschen Schule zählt. – In der Tat, der romische Fürst glaubte sich dem Luxstädter gewachsen, aber ich behaupte, ganz mit Recht.

Der Reisemarschall hatt' ihn unterwegs recht dringend gebeten, sich vor dem Luxstädter Hofe nie das Kleinste zu vergeben, ja nicht entgegenzugehen, geschweige anzureden, da der Hof bisher so offenbar ihn gänzlich ignoriert habe, und da überhaupt der Graf selber (was vielleicht den Hof etwas entschuldige) gar noch nicht vorgestellt und anerkannt worden. Worbles Wink war nicht unzeitig angebracht; denn Hacencoppen kam mit einem Mute vor fremder Fürstlichkeit an, daß ihn nur zarte Schonung seiner eignen zurückhaltend machen konnte.

Ohnehin lag ihm nun als Kunstkenner und -gönner das langweilige Geschäft auf dem Halse, die Gemälde sehr aufmerksam anzusehen und entzückt zu genießen; – zuweilen hatte er ein Wort von Mitteltinten, von Draperien und Tönen fallen zu lassen, desgleichen von großen Partien und kecken Pinselstrichen, oder vor manchen Bildern ein bedeutendes Schweigen zu beobachten, das andern auszulegen überblieb.


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