Jean Paul
Der Komet
Jean Paul

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Viertes Vorkapitel

Liebschaften in die Ferne nebst dem Prinzessinraub

Bis auf diese Zeile wurde mit keiner der Liebe des Helden gedacht, und die Welt wartet noch auf das erste Wort davon; – und das soll auch kommen –, denn ob wir alle gleich noch in den Zeiten der Vorkapitel leben, wo die Helden nirgends zum Vorschein kommen als im Hintergrunde: so weiß doch jeder Leser was Liebe ist, nämlich der hebende Sauerteig der Jugend – die Bienenkönigin des jugendlichen Gedankenschwarms – das Baummark des Lebens, das alle jungen Herzen haben, so wie alle junge Pflanzen, indes ein alter hohler Stammrumpf leicht ohne Mark fortgrünt und das Herz im Spätalter sich verknöchert und ausleert und für nichts mehr schlägt als für sein Blut.

Auch brauchte Nikolaus nicht erst auf die Zufuhr zu warten, welche etwan die oben gedachten Wagen voll Prinzessinnen in seinem Herzen auszuladen hatten, um es zu füllen. Wahrhaftig, es stand nie leer, und er liebte hinlänglich; nur wußt' es keine Geliebte, denn er betete jede Dulzinea immer in solcher Ferne an und hielt ihr in so tiefem Hintergrunde auf den Knien sich als personifizierten Liebhaber hin, daß keine etwas erwidern konnte, die nicht ein Sehrohr der Blicke und ein Hörrohr der Seufzer in der Tasche hatte. Eine aber, die seine Arme gestreift hätte, wäre für ihn nichts Möglicheres als ein Regenbogen gewesen, dessen Fuß an seinen gestoßen.

Indes blieb ihm noch Kühnheit genug übrig, daß er seine jedesmalige Geliebte häufig zu sehen suchte, entweder von seinem Fenster aus, wenn sie am Markttage ihrer Mutter das Körbchen zum Einkaufen trug – oder in der Kirche vom Chore herab, wenn sie unten in den langen Tulpenbeeten der weiblichen Kirchbänke blühte und nickte. Ja er hatte sogar einmal (verwegen genug) seine Liebe einer himmlischen jungen Freiin von .... innerlich erklärt und sich kein Bedenken daraus gemacht, sie jeden Morgen während ihrer Sing- und Klavierstunden zu sehen, indem er auf den Turm stieg und aus dem Schalloch heraus solche mit einem schlechten Fernglase aus ihrer Stube zu sich hinan- und hinaufzog. Auch einer bloßen Pfarrtochter hatt' er, während sie in der Apotheke auf die Zubereitung einer Schachtel voll Markgrafenpülverchen für einen Schreihals von Wiegenkind warten mußte, im Vorbeigehen sein Herz schweigend geschenkt; – und wie oft entzückte ihn darauf das ihrige, wenn er spazieren ging und den Kirchturm ihres Dorfs in der Ferne stehen sah. Der runde Turm war ihr Schattenriß und Gipsabguß und Steindruck, ja noch mehr; denn sie hörte ihn täglich läuten.

Ein furchtsamer Leser wird sich verwundern – so wie desto mehr ein gutmütiger sich erfreuen –, daß Nikolaus es zuweilen bis ins Kecke trieb und einer oder der andern Geliebten ein Geschenk machte durch die dritte Hand. Letzte war meistens seine Schwester Libette, oder zuweilen sein Freund Peter Worble; denn in der schönen Zeit des Vorjünglings wird dem Freunde alles, sogar das scheueste Lieben gestanden, nur höchstens, wie hier, der Geliebten selber nicht. Freilich waren Geschenke die feurigsten Werthers- und Saint-Preux-Briefe, die er nur aufsetzen konnte; und als er einmal (er war noch sehr jung) seinem verschenkten Herzen noch ein Marzipanherz an die kleine minderjährige Göttin nachliefern konnte: so war er freilich so glücklich, damit die Glut des seinigen auszudrücken.

Was nun unser Seelenbräutigam für alles verlangte, betrug nicht viel über einen Blick, einen ordentlichen; – Gegengeschenke aber am allerwenigsten, etwa bloß das fremde Herz selber ausgenommen. Nur einmal wollte ihm das Glück so wohl, daß er von einer geliebten Jungfrau von 12 Jahren nichts geringeres habhaft wurde als ihre Puppe, die sie aus ihren früheren aufgehoben. Himmel! diese Puppe war ja nicht viel weniger als die Braut selber. – Hat denn kein Leser irgendeine blutjunge geliebte Leserin, damit er sich es denken kann, was er selber empfinden würde, wenn er eine Kindheit-Puppe von ihr in Händen hätte, welche sie unermüdet herumgetragen, so oft geputzt, so herzlich geküßt, gelobt, ans Herz gedrückt? Würde ihm nicht das kleine lederne oder wächserne Mädchen ordentlich ein Medaillonbild, eine ausgebälgte Milchschwester, eine Ersatzmännin der geliebten Leserin sein? Ja würde er die Puppe nicht für eine Vorläuferin und Vorweserin achten und ihre Brust für eine Parallelstelle der seinigen? – Wenigstens tat es Nikolaus.

Und so lustwandelte denn der junge Mensch in einem wahren zugeriegelten Paradies der Liebe, indem er eine Eva-Geliebte stets bei sich behielt, stündlich sah und hörte und küßte, in Kirchen und Schulen, auf der Wiese und auf dem Kopfkissen und überall; denn er trug sie, wie gesagt, klug genug bloß in seinem Kopfe herum, der mit seinen vier Gehirnkammern ihr Bienenkönigin- oder Weiselgefängnis war – ihre Stifthütte – ihr Schwanenhäuschen – ihre Brautkammer – oder wie man sich sonst zierlich-bildlich auslassen will.

Dabei war er nun bei aller der Menge von Geliebten, die er allmählich in sich hineinbekam, so treu und beständig, daß er keiner nachtrug, wenn er mit ihr brechen mußte. Mit dem Bruche war er zwar auf der Stelle da, wenn die Geliebte ihn beleidigte und sein Anblicken – von welchem, dacht' er, sie etwas wissen hätte sollen – ihm nicht zufällig mit eignem vergalt; oder gar wenn sie vor seinen eignen Augen die ihrigen aus wahrer, obgleich ihr unbewußter Treulosigkeit auf einen Nebenbuhler fallen ließ; aber alles, was er tat, lief dahinaus, daß er den Blickwechsel aufhob ohne allen Wortwechsel; und er war durchaus nicht imstande, einer solchen Ungetreuen den Hals zu brechen oder auch nur das Herz, oder ihr rote Tränenaugen einzuimpfen, oder einen schlechten Kerl von Bräutigam; er stieß die Unglückliche nicht eigentlich aus dem Herzen, sondern er schob sie nur aus der linken Herzkammer von der größten Pulsader weg und hinaus in die rechte näher an die Hohlader; und hier in diesem Hintergrunde konnt' er noch immer ihr Köpfchen untern andern Köpfen ragen sehen.

Ja ich treib' es mit diesem Beschreiben noch weiter; nicht zu zählen waren die Frühlinganfänge mit ihren Himmeln, noch auszumessen und zu ersteigen die hangenden Gärten, noch zu heben die schweren Freudenblumenkränze, welche er jeder Landes- oder Herzens-Verwiesenen in den Stunden zuteilte, wo er eben sich vorträumte. Nun erst gar was er vollends einer liebenden Geliebten reichen und wünschen würde, dies male sich einmal ein vernünftiger Mensch aus! Er kann es aber nicht.

Indes die drei angelangten Wagen mit Prinzessinnen warfen sein ganzes Herz um, und sämtliche Geliebten fielen heraus; es mußte aber auch Platz gemacht werden für eine neue, so glänzende Jungfrau, welche allein zwei Herzkammern nebst Herzohren recht gut ausfüllen konnte.

Es war gerade im schönen Lebens-Jahre des jungen Marggrafs, wo die Erde dem frischen Menschen wie eine Sonne unter den Fußsohlen liegt und zu ihm emporscheint, als die angekommenen fünf Fürstinnen – wohl keine über 13½ Jahr alt – an einem Sommerabende Arm in Arm den Lindengang des Schloßgartens zu Rom auf- und niederwandelten. Mondstrahlen und Mondschatten, Lindenblüten und Bienen – diese flogen sogar auf abgebrochne Lindenzweige in hohen Händen – schienen gaukelnd den fünf weißen Jungfrauen nachzuziehen; und der Apotheker Nikolaus folgte wieder jenen. Da er keiner bestimmten Prinzessin ins Gesicht sehen konnte, um sich im Verlieben darnach zu richten: so schlug er hinter dem Rücken dem ganzen Grazien-Fünf sein Herz zu und ging mit seinen fünf Wundenmalen hinterdrein. Er hatte eine besondere Kraft, sich nach Gefallen zu verlieben, sobald man ihm nur einige Stunden Zeit dazu gab; er konnte sein Herz, wie andere ihren Nasenknopf, nach Willkür bewegen. Vollends in Prinzessinnen sämtlich hatt' er sich, so viele es deren auch geben mochte, schon seit Jahren im voraus verschossen; denn etwas Schöneres konnte, wußt' er, gar nicht leben als eine; daher wo und wie eine auch wäre, so subskribierte gern sein Herz auf das ihrige.

Von den gekrönten fünf Jungfrauen hatte nun gar das Volk – zumal das weibliche, welchem gerade der Neid gegen weibliche Reize und Kleider auf nachbarlichen Stufen das wärmere Preisen der gefürsteten auf den unerreichbaren eingibt – in allen Gassen und Buden Prachtbilder ihrer Schönheit, auf Goldgrund gemalt, aufgestellt, und die gemeinste Schauermagd lobte so inbrünstig wie ihre Herrin. Aber alle diese Lobreden auf das Gesicht wirkten nicht so tief in sein Herz als die andern Lobreden auf die fünf fürstlichen Herzen, auf deren Mildtätigkeit und Leutseligkeit und ihr unaufhörliches Verschenken, welches das Volk gerade an Fürsten mehr lobt als an jedem andern, weniger reichen Geber. Und freilich braucht man kein junger Nikolaus Marggraf zu sein, um der Allmacht des Bundes der Schönheit mit der Hülfe und Güte zu unterliegen; eine Vereinigung wie die der begeisternden Weinrebe mit dem Fruchtbaum, oder die der Glanzfarben eines Edelsteins mit seinen Heilkräften. – Und nun lasse man noch das zugleich bezaubernde und menschenfreundliche Gesicht gar unter einem Fürstenhute hervorblicken – an ein Königin-Diadem will ich nicht einmal denken –, so wird wohl niemand ein großes Geschrei darüber erheben, daß Nikolaus sagte: es ist wahrlich des Guten zu viel und des Schönen.

Er behielt aber im Schloßgarten, als er Vorausverwundeter den fünf Ungesehenen nachfolgte, wenigstens so viel Verstand und Furcht übrig, daß er keinen Versuch machte, die Fürstinnen zu überholen und vor ihnen vorüberzufahren – er hätte in diesem Falle die junge Madonnengalerie äußerst schnell übergleiten müssen und nirgends einwurzeln können –, sondern er ging immer langsamer, wie seine Pulsadern schneller, weil er, voraussetzte, daß sie alle oben vor dem zusperrenden Drehkreuze des Lindengangs sich umwenden und ihm folglich den ganzen Blumenstrauß von Lippen und Wangen in die Hand, nämlich in das Auge liefern müßten. »Vier oder fünf Schritte vom Kreuze« – dacht' er – »halt' ich ohne Hut still, und sie müssen dann vor mir langsam vorüberstreichen mit ihrer Sonnenseite, und ich bekomme die volle Ladung. Und dabei bring' ich auch die heraus, die die wunderschöne Redestimme hat.« –

Es lief anders ab.

Die lustigen kleinen Huldgöttinnen gingen über das Drehkreuz hinaus; und drei waren schon hindurch; als sich aber die beiden letzten hurtig durchhaspeln wollten, drehten sie auf einmal entgegengesetzt das Kreuz und standen so fest. Die Richtungen stellten die schönste Unordnung wieder her, zwei Durchgegangne sahen sich nach den Gebliebnen um, eine fünfte zog allein etwas voraus. Zweien Grazien zugleich sah er nun geradezu ins Gesicht, und er schwankte in der Wahl, bis auch die dritte im Drehkreuz umkehrte zum Vollmachen des Grazien-Dreiklangs. Diese Herrliche bekam dafür – denn sie hat wahrscheinlich die wunderschöne Redestimme, dacht' er – sein Herz auf der Stelle und büßte es auch nicht eher ein, als bis gar die vierte sich umwandte, in der Tat eine Venus Urania, ein wenig länger, ernster, erhabener und etwas allmächtiger als ihr Grazienhof. »Das ist etwas anderes, und wenn sie vollends die wunderschöne Redestimme hat: wahrlich!« – dachte Nikolaus und schenkte daher der Venus auf ewig sein schleunigst zurückberufnes Herz.

Natürlich hatten die Fürstinnen, als sie den langen, immer nachschreitenden Menschen erblickt, der jetzo gar mit dem Hute an der Erde paßte und schilderte, den Rückzug angetreten, um ihn nicht länger hinter sich zu wissen, und hatten daher alles Geschütz der Gesichter umgewandt und ihm entgegengerichtet. – Himmel! warum hatt' er so wenig Herzen, nämlich nur eines anstatt eines ganzen Postzugs davon, um sich damit dem Triumphwagen dieses Tetrarchats von vier Fürstinnen vorzuspannen – dies waren seine Gedanken, als die heilige Tetraktys oder Vierzahl nahe vor seinem Auge und Hute durch das Drehkreuz durchschlüpfen mußte.

»Amanda!« riefen auf einmal einige Prinzessinnen der fünften, gedankenvoll vorausgezognen nach; aber ohne die wunderschöne Redestimme. Amanda sprang um wie ein Wind und eilte, vielleicht schneller als der hohe Stand erlaubte, zurück; so trug sie ihr ganzes Gesichtchen mit den großrunden Augen, woraus ein mildes Ätherfeuer fortloderte, und mit dem vollen Lippenmund samt der glänzend-abgeründeten Stirne, obwohl über einer Nase, die fast mehr ein Näschen war, vor sich voraus und gerade dem an dem Drehkreuze haltenden Nikolaus aufgedeckt entgegen.

Zwei Minuten vorher hätte Nikolaus darauf geschworen und Leib und Leben zum Pfand eingesetzt, daß er oder ein anderer niemals die Liebe empfinden könnte, die jetzo in ihn hineingefahren war – nichts Ähnliches hatte sich je in der ganzen Gegend seines Herzens zugetragen – er war ein anderer Mensch, ein verklärter Nikolaus, eben erst auferstanden aus dem Grabe des platten Erdentreibens.

Da er sah, daß Amanda zum Durchschlüpfen hereilte, so drehte er verbindlich mit dem wenigen Verstande, dessen er noch mächtig war, ihr das Drehkreuz offen entgegen und hielt sie so in der Hummerschere desselben wider sein Wissen in Haft. Jetzo sah er im Hintergrunde des langen grünen Hutes ihr reizendes Gesicht recht nahe, das halb im zarten Rosenscheine der Abendsonne blühte mit dem feucht-schimmernden Augenpaare im Schatten. Aber vergeblich und lächelnd rückte sie an der Krebsschere; er selber wollte mit der Gabel zugleich die Jungfrau bewegen – denn der Verstand war dahin –, als sie mit der wunderschönen Redestimme ohne allen Verdruß und Spott bloß immer sagte: »ich danke, ich danke«, damit er endlich das Kreuz fahren und sie gehen ließe. Dahin kam es denn auch wirklich zuletzt; und sie dankte freigelassen ihm noch mit einer freundlichen Verbeugung.

Darüber war ihr Strauß, ein Orangezweiglein – mit vielen Blüten und einer unreifen Orange – entfallen; – und Nikolaus sprang ihr und den Blüten nach, um sie einzuhändigen. Aber sie lehnte mit einer kleinen verneinenden Hand-Bewegung, welcher ein liebreicher Blick alles Harte eines Neins benahm, das Annehmen ab. Es wird schon für mich schwierig, zu entscheiden, ob dieses Abtragen eines Durchgangzolls an den Apotheker mehr einer stolzen Fürstlichkeit, die nichts schuldig sein will, oder einer verlegenen Eile, oder einer belohnenden Güte zuzuschreiben ist. Aber der letzten schrieb der Apotheker alles zu – und zerlief fast neben ihr vor Dank.

Anzuführen für unsern Nikolaus Marggraf ist hier viel; denn er hörte, als sie den Gespielinnen zuflog, auf eine Frage der letzten, die sich vermutlich auf den eingebüßten Blütenzweig bezogen, mit eignen Ohren Amandas Laute heraufgeweht: »Tut aber nichts! der liebe Markgraf wird es schon zu nehmen wissen.« Da nun der bescheidne Nikolaus nie bei seinem Geschlechtnamen an den regierenden Markgraf dachte – wie denn keiner von uns, er heiße Richter oder Kaiser oder Engel, Schneider, Becker, Wolf, Kuh, Ochs, sich dabei an die uneigentlichen Namen erinnert –, so konnt' er aus ähnlicher Bescheidenheit hier nicht wohl anders glauben, als man habe bloß ihn selber gemeint anstatt des Markgrafen.

Jetzo wurde sie ihm am schönsten; denn Schönheit ist Verkörperung der Liebe, und daher ist keine Schönheit so glänzend, daß sie sich nicht sonnenartig vergrößerte hinter der Aurora der Liebe. Als er Amanda den Baumgang mit der oben gedachten heiligen Prinzessin-Vierzahl hinuntergehen sah: wurde diese bloß zu einer Professor-Wagnerischen in Würzburg – oder die vorigen vier schönen Figuren wurden zu vier syllogistischen Figuren, durch welche zwar etwas geschlossen werden kann, aber kein Bund; doch sah er ihnen, als den Palastdamen seiner Königin, gern nach.

Was noch von seinem Verstande aus diesem Phönix-Brande übriggeblieben, legte er dazu an, daß er, anstatt der nach Hause gehenden Quintuple-Allianz ehrerbietig nachzusetzen, durch das Drehkreuz in einen dunkeln Laubengang hineinflog. Es soll noch der Anfang eines spätern Gedichts vorhanden sein – das ich aber nicht gesehen –, wo er singt und sagt: »Wer kann Sonnen folgen, wenn sie in den Ozean sich senken« – dies heißt vielleicht: wenn Prinzessinnen sich nachts nach Hause begeben in die Eiderdunenwogen.


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