Jean Paul
Der Komet
Jean Paul

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Ernste Ausschweife des sechsten Vorkapitels

Die Wohltäter im Verborgenen

Ein Polymeter

Verhülle dich immerhin, wenn du bloß wohltust. Auch dein Verhüllen ist ein Wohltun. So gleichest du den Cherubim des Propheten, welche mit zwei Flügeln ihr Gesicht zudeckten und ihre Füße mit zweien; aber ein Flügelpaar streckten sie aus und flogen damit.

*

Die Kirchen

Polymeter

Euch verdrießt, daß der Krieg in eure Tempel die Verwundeten sendet, als ob Wunden die Tempel entweihten. Stehen sie ja den am Geiste Schwerverwundeten offen, den Sündern und den Irren; und diese entweihen sie leichter als der matte Krieger mit seinem Blute.

*

Leiden und Freuden

Da wir ein matteres Gedächtnis für Größe und Zahl der Leiden haben als für Freuden: so vergessen wir mit ihnen leicht auch, welche Früchte uns ihre Stechpalmen getragen. Aber diese Früchte sind vielleicht unserem Kopfe noch unentbehrlicher als unserem Herzen. Um alles zu lieben, die Menschen und das Große bis zum Kleinen hinunter, langt ein frohes Dasein schon zu; aber um alles zu sehen, die Menschen, das Leben und noch mehr sich, dazu gehört Schmerz. Das geistige Auge wird durch das körperliche vorgebildet, das die Tränenwege täglich befeuchten müssen, damit die Tränen ihm Beweglichkeit geben, die Lichtstärke mildern und aus ihm fremdartige und feindselige Körper sanft forttreiben. Wir bemerken es nicht, daß wir eigentlich den ganzen Tag weinen – ich rede vom körperlichen Auge.

Aber doch unterscheidet die Leiden. Die einer schönen Seele sind Maifröste, welche der wärmern Jahrzeit vorangehen; aber die Leiden einer harten verdorbnen sind Herbstfröste, welche nichts verkündigen als den Winter.

Jede schwere Leidens-Last erscheint uns als eine Niederdrückung und Versenkung auf immer, als ein angehangner Grabstein, welcher den Verurteilten in die Tiefe ziehen soll; aber vergessen wir denn, daß die Lasten so oft nur Steine gewesen, die man Täuchern anhängt, damit sie hinabkommen zum Auffischen der Perlen und dann bereichert aufgezogen werden?

Die Freude fliegt als ein so schönfarbiger, schmeichelnder, nichts verletzender Goldfalter um uns; nur legt und läßt er so oft Eier zu gefräßigen Raupen zurück, welche viel und lange verzehren, bis sie sich wieder entpuppen zu leichten Goldfaltern.

Der Geist allein erschafft die Zeit; nun wohl: so miß deinen kürzesten Tag der Freude mit einer Terzienuhr und deine längste Nacht des Trübsinns mit einer Achttaguhr.

Großen Seelen ziehen die Schmerzen nach, wie den Bergen die Gewitter; aber an ihnen brechen sich auch die Wetter, und sie werden die Wetterscheide der Ebene unter ihnen.

Wir verwundern uns nie über den Sonnenaufgang einer Freude, sondern über den Sonnenuntergang derselben. Hingegen bei den Schmerzen erstaunen wir über den Hyadenaufgang, aber den Untergang des Regengestirns finden wir natürlich. Himmel! was hat unser Herz für eine seltsame Astronomie gelernt!

Es gibt noch süßere Freudentränen als die im Wachen – es sind die im Traume.

Daß die Menschen sich, ohne zu erröten, über das Wetter beklagen und ärgern, ist ein Beweis, wie die Empfindung die hellste Einsicht überstimmt; es ist bloß eine Wiederholung der Lausanner Prozesse mit Raupen, und nicht einmal so gut als die alten Anklagen der zauberischen Wettermacher. Da jeder Nebelhimmel das Gebräude von Erde, Mond und Sonne ist und so unabänderlich entsteht als die Nebelflecken des – Sternhimmels: so ist es ebensoviel Unsinn, wenn wir uns über unsere matte bewölkte Sonne ärgern, als wenn wir über den noch mattern Sonnenschein der zahllosen Milchstraßen-Sonnen klagten. In beiden Fällen wollen wir, daß sich die Welten nach uns – nicht wir uns nach ihnen – richten, und der Meteorstein soll auf seiner langen Reise nach der Erde stets durch ein Abbeugen (Klinamen) epikurischer Atomen einige Schritte von unserem Scheitel anlanden; und wir zanken und tadeln, wenn es nicht geschieht, indes bloß wir freien und voraussichtigen Wesen zu tadeln sind, daß wir die gezwungne äußere Natur nicht genug berechnen oder auch hartnäckig mehr unsern Wünschen nachtraben, als den fremden Himmelzeichen folgen.Eigentlich rechnet unsere Phantasie nur die Ebene oder die Mitte zwischen oben und unten wegen ihrer alltäglichen Erscheinungen zur Körpernatur; in den Himmel aber und in die Erdtiefe, also in die Unsichtbarkeit, kann sie die unsichtbaren Geister der Willkür verlegen und daher über Gewitter und über Erdbeben wie über geistige Willkürlichkeiten klagen. Räumen wir nun uns eine solche Ungeduld über Wetterübel ein, also eine über das ganze, ineinander gekettete Erdsystem: so läßt sich schließen, wie wir uns vollends in die geistige Hitze und Kälte und Stürme der freien Menschen fügen werden; denn niemand von uns bedenkt, daß er hier den alten Wetter-Mißverstand wiederholet, da wir erstlich über fremde Geister-Freiheit unmittelbar gerade nicht mehr vermögen als über fremde Körper-Notwendigkeit, und da zweitens jene, sobald sie in dieser erschienen, nur eine neue Sklavin der Natur mehr ist.

O das eigentliche große Unglück, das immer mit dir zugleich auch deine Mitbrüder trifft, erscheint nur selten, desto öfter kehren deine Irrtümer und Fehler zurück und verdunkeln und erkälten dein Leben; so wird der Erde die Sonne nur selten durch den Mond verfinstert, aber desto häufiger und verdrießlicher durch die eignen Wolken bedeckt.

Kein Mensch krümmt sich so feige zur Erde, daß er bekennt, er werde jeder Art von Schmerzen erliegen und gar keine bekämpfen und ausdauern. Nun aber dann, wenn du einmal kämpfen und trotzen willst, so darfst du kein Leiden ausnehmen, sondern mußt dich gegen alle stellen, aus demselben Grunde gegen größte wie gegen kleinste, und alles entweder durch Licht der Besinnung auflösen oder durch Verhärtung des Gefühls aushalten, was da kommt, donnernde Wolken und donnernde Menschen, ein Gerstenkorn im eignen Auge und einen Basiliskenblick im fremden. Auch wär' es ja widersinnig, wenn du nur gegen Bienenstiche, aber nicht gegen Schlangenstiche dir bei der Vernunft oder der Religion die Salben verschriebest, oder dir von ihnen nur den verstauchten Fuß, nicht den gebrochnen Arm zurechtdrehen ließest. – Der meisten Leben gleicht dem Wasser, das nur auf einem Punkte Sonnenglanz hat und rund herum dunkel bleibt; zieht nun ein Wölkchen über den Punkt: so ist alles finster gefärbt. Allein dein Leben gleiche lieber dem Diamante, der von Natur aus bloß auf einem Punkte strahlt, dem aber die Schnitte der Kunst auf allen Seiten neue Lichtflächen geben, so daß er nirgends finster ist. Bleibe denn nicht bloß in einer Lage heiter, sondern, wie auch das Schicksal dich wende und wo es dich verdecke: so könne fortleuchten.

*

Traum über das All

Ich las die BetrachtungenKrüger in einer vortrefflichen Abhandlung im Archiv der Entdeckungen aus der Urwelt, von Ballenstedt, B. 1. Heft 1. über den gemeinen alten Irrtum, welcher den Raum von einer Erde und Sonne zur andern für leer ansieht, und vollends den ungeheuern von Sonnensystemen und Milchstraßen zu den nächsten. Die Sonne füllt mit allen ihren Erden von dem Raume zur nächsten Sonne nur das 3149460000000000te Teilchen aus. Himmel! dacht' ich, welche Leerheit ertränkte das All, wenn nichts voll wäre als einige schimmernde verstäubte Stäubchen, die wir ein Planetensystem nennen.

Dächtet ihr euch das Weltmeer ausgestorben und lebenleer und die bevölkerten Inseln desselben so groß wie Schneckenhäuser: so beginget ihr doch einen viel kleinern Irrtum des Maßes, als der über die Welt-Leere ist; und die See-Geschöpfe begingen einen noch kleinern, falls sie das Lebendige und Volle nur im Meere fänden, aber über diesem den hohen Luftkreis für einen leeren unbewohnten Raum ansähen. Wenn (nach Herschel) die fernsten Milchstraßen in einer Weite von uns liegen, daß ihr Licht, das heute in unser Auge kommt, schon vor zwei Millionen Jahren ausgegangen, so daß ganze Sternenhimmel schon erloschen sein könnten, die wir noch fortschimmern sehen: welche Weiten und Tiefen und Höhen im All, gegen welche das All selber ein Nichts würde, wär' es, von einem so weiten Nichts durchzogen und zuletzt umfaßt! – Aber können wir denn einen Augenblick lange die Kräfte vergessen, welche ab- und zuströmen müssen, damit nur die Wege zu jenen fernsten Weltküsten unsern Augen schiffbar werden? Könnt ihr die Anziehkraft auf eine Erde oder Sonne einsperren? Durchströmt nicht das Licht die ungeheuern Räume zwischen der Erde und dem fernsten Nebelfleck? Und kann in diesen Lichtströmen nicht ebensogut eine Geisterwelt wohnen als im Äthertropfen des Gehirns dein Geist?

Nach diesen und ähnlichen Betrachtungen kam mir nun folgender Traum:

Mein Körper – so träumte mir – sank an mir herab, und meine innere Gestalt trat licht hervor; neben mir stand eine ähnliche, die aber, statt zu schimmern, unaufhörlich blitzte. »Zwei Gedanken«, sagte die Gestalt, »sind meine Flügel, der Gedanke Hier, der Gedanke Dort; und ich bin dort. Denke und fliege mit mir, damit ich dir das All zeige und verhülle.«

Und ich flog mit. Schnell stürzte sich mir die Erdkugel hinter dem reißenden Aufflug in den Abgrund, nur von einigen südamerikanischen Sternbildern bleich umgeben, und zuletzt blieb aus unserm Himmel nur noch die Sonne als ein Sternlein mit einigen Flämmchen von nahe gerückten Kometenschweifen übrig. Vor einem fernen Kometen, der von der Erden-Sonne kam und nach dem Sirius flog, zuckten wir vorüber.

Jetzo flogen wir durch die zahllosen Sonnen so eilig hindurch, daß sie sich vor uns kaum auf einen Augenblick zu Monden ausdehnen konnten, ehe sie hinter uns zu Nebelstäubchen einschwanden; und ihre Erden erschienen dem schnellen Fluge gar nicht. Endlich standen die Erdsonne und der Sirius und alle Sternbilder und die Milchstraße unseres Himmels unter unsern Füßen, als ein heller Nebelfleck mitten unter kleinen tiefern Wölkchen. So flohen wir durch die gestirnten Wüsten; ein Himmel nach dem andern erweiterte sich vor uns, und verengerte sich hinter uns – und Milchstraßen standen hintereinander aufgebauet in den Fernen, wie Ehrenpforten des unendlichen Geistes. –

Zuweilen überflog die blitzende Gestalt meinen müden Gedanken und leuchtete, ferne von mir, als ein Funke neben einem Stern, bis ich noch einmal dachte: Dort, und bei ihr war. Aber als wir uns von einem gestirnten Abgrund in den andern verloren und der Himmel über unsern Augen nicht leerer wurde und der Himmel unter ihnen nicht voller und als unaufhörlich Sonnen in den Sonnenozean wie Wassergüsse eines Gewitters in das Wassermeer fielen: so ermattete das überfüllte Menschenherz und sehnte sich aus dem weiten Sonnentempel in die enge Zelle der Andacht, und ich sagte zu der Gestalt: »O Geist! hat denn das All kein Ende?« – Er antwortete: »Es hat keinen Anfang.«

Aber siehe, auf einmal erschien der Himmel über uns ausgeleert, kein Sternchen blinkte in der reinen Finsternis; – die blitzende Gestalt flog in ihr fort – zuletzt gingen auch alle Sternhimmel hinter uns in einen dünnen Nebel zurück und schwanden endlich auch dahin. – Und ich dachte: »Das All hat sich doch geendigt« – und nun erschrak ich vor dem grenzenlosen Nachtkerker der Schöpfung, der hier seine Mauer anfing, vor dern toten Meer des Nichts, in dessen bodenloser Finsternis der Edelstein des lichten All unaufhörlich untersank; und ich fand nur noch die blitzende Gestalt, aber nicht mich Einsamen, weil sie mich unerleuchtet ließ.

Da antwortete sie meiner stummen Angst: »Kleinglaubiger! Blick auf! Das uralte Licht kommt an.« Ich blickte auf, schnell kam eine Dämmerung, schnell eine Milchstraße, schnell ein ganzes schimmerndes Sternengewölbe; jeder Gedanke war zu lang für die drei Augenblicke. Seit grauen Jahrtausenden war das Sternenlicht auf dem Wege zu uns gewesen und kam aus den unergründlichen Höhen endlich an. – Nun flogen wir, wie durch ein neues Jahrhundert, durch die neue Sternenkugel. Wieder kam ein ungestirnter Nachtweg, und länger wurd' es, eh' die Strahlen eines entlegnen Sternhimmels uns erreichten.

Aber als wir fortsteigend immer die Nächte abwechselten mit Himmeln und wir immer länger eine Finsternis hinaufflogen, eh' unter uns ein altes Sternengewölbe ein Fünkchen wurde und erlosch – als wir einmal aus der Nacht plötzlich vor einen Nordschein zusammenlodernder, um Erden kämpfender Sonnen traten, und um uns her auf allen Erden Jüngste Tage brannten – und als wir durch die schauerhaften Reiche der Weltenbildungen gingen, wo überirdische Wasser über uns rauschten und weltenlange Blitze durch den Wesen-Dunst zuckten, wo ein finsterer endloser bleierner Sonnenkörper nur Flammen und Sonnen einsog, ohne von ihnen hell zu werden – und als ich in der unabsehlichen Ferne ein Gebirge mit einem blitzenden Schnee aus zusammengerückten Sonnen stehen und doch noch über ihm Milchstraßen als dünne Mondsicheln hängen sah: so hob sich und beugte sich mein Geist unter der Schwere des All, und ich sagte zur blitzenden Gestalt: »Laß ab und führe mich nicht weiter, ich werde zu einsam in der Schöpfung, ich werde noch einsamer in ihren Wüsten; die volle Welt ist groß, aber die leere ist noch größer, und mit dem All wächst die Wüste.«

Da berührte mich die Gestalt wie ein warmer Hauch und sprach sanfter als bisher: »Vor Gott besteht keine Leere; um die Sterne, zwischen den Sternen wohnt das rechte All. Aber dein Geist verträgt nur irdische Bilder des Überirdischen; schaue die Bilder!«

Siehe! da wurden meine Augen aufgetan, und ich sah ein unermeßliches Lichtmeer stehen, worin die Sonnen und Erden nur als schwarze Felseninseln verstreuet waren; und ich war in, nicht auf dem Meere, und nirgends erschien Boden, und nirgends Küste. Alle Räume von einer Milchstraße zur andern waren mit Licht ausgefüllt, und tönende Meere schienen über Meere und unter Meeren zu ziehen, und es war ein Donnern wie das der Flut und wieder ein Flöten wie von ziehenden Singschwänen, aber beides vermischte sich nicht. Das Leuchten und das Tönen überwältigte sanft das Herz; ich war voll Freuden, ohne zu wissen, woher sie zu mir kamen, es war wie ein Freuen über Sein und Ewigsein, und eine unaussprechliche, Liebe faßte, ohne daß ich wußte wofür, mich an, wenn ich in das neue Licht-All um mich sah. Da sagte die Gestalt: »Dein Herz faßt jetzt die Geisterwelt; für Aug' und Ohr gibts keine; sondern nur die Körperwelt, in der sie regiert und erschafft. Nun schaue dein geschärftes Auge, armes Menschenkind; nun fasse dein träumendes Herz!« – Und das Auge schauete zugleich das Nächste und das Fernste; ich sah die ungeheuern Räume, durch die wir geflogen, und die kleinen Sternhimmel darin; in den lichten Ätherräumen schwammen die Sonnen nur als aschgraue Blüten und die Erden als schwarze Samenkörner. – Und das träumende Herz faßte: die Unsterblichkeit wohnte in den Räumen, der Tod nur auf den Welten. – Auf den Sonnen gingen aufrechte Schatten in Menschengestalt, aber sie verklärten sich, wenn sie von ihnen zogen und im Lichtmeer untergingen, und die dunkeln Wandelsterne waren nur Wiegen für die Kindergeister des lichten All. – In den Räumen glänzte, tönte, wehte, hauchte nur Leben und Schaffen im Freien des All; die Sonnen waren nur gedrehte Spinnräder, die Erden nur geschoßne Weberschiffchen zu dem unendlichen Gewebe des Isis-Schleiers, der über die Schöpfung hing und der sich verlängerte, wenn ihn ein Endlicher hob. Da, vor der lebendigen Unermeßlichkeit, konnt' es keinen großen Schmerz mehr geben, nur eine Wonne ohne Maß und ein Freudengebet.

Aber unter dem Glanze des All war die blitzende Gestalt unsichtbar geworden, oder nur heimgegangen in die unsichtbare Geisterwelt; ich war mitten im weiten Leben allein und sehnte mich nach einem Wesen. Da schiffte und drang aus der Tiefe durch alle Sterne ein dunkler Weltkörper fliegend das hohe Lichtmeer herauf, und eine Menschengestalt wie ein Kind stand auf ihm, die sich nicht veränderte und vergrößerte durch das Nahen. Endlich stand unsere Erde vor mir, und auf ihr ein Jesuskind; und das Kind blickte mich so hell und mild und liebevoll an, daß ich erwachte vor Liebe und Wonne. – –

Aber nach dem Erwachen hatte ich die Wonne noch, und ich sagte: »O! wie schön ist das Sterben in der vollen leuchtenden Schöpfung und das Leben!« – Und ich dankte dem Schöpfer für das Leben auf der Erde, und für das künftige ohne sie.


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