Anzeige. Gutenberg Edition 16. 2. vermehrte und verbesserte Auflage. Alle Werke aus dem Projekt Gutenberg-DE. Mit zusätzlichen E-Books. Eine einmalige Bibliothek. +++ Information und Bestellung in unserem Shop +++
Hardenberg und die Geschichte des preußischen Staates III, Werke Bd. 48 S. 21 ff. 33 ff.
Am 26. April 1807 schlossen Rußland und Preußen einen neuen Vertrag zu Bartenstein,Südlich von Königsberg. Dort war damals das Hauptquartier des russischen Generals v. Bennigsen; auch Bevollmächtigte von England und Schweden waren anwesend. weit aussehenden Inhalts, der auf eine allgemeine Emanzipation von der französischen Übermacht hinzielte. Die beiden Mächte vereinbarten, daß keine die Waffen ohne die andre niederlegen solle. Der Zweck des Kriegs wird dahin bestimmt, der Menschheit das Glück eines dauerhaften Friedens zurückzugeben; man beabsichtige nicht sich in die innern Angelegenheiten von Frankreich einzumischen, aber unumgänglich sei es, die französische Regierung in Schranken einzuschließen, wie sie zur Sicherung des Gleichgewichts der Mächte erforderlich seien; Preußen solle in den Besitz der Landschaften, die es 1805 besaß, hergestellt werden und eine bessre Grenze erlangen, sowohl um sich selbst als um Deutschland zu verteidigen; den Hauptgesichtspunkt des Ganzen bildet die Unabhängigkeit Deutschlands.
Aber welch ein Umschlag trat ein! Man könnte die Bestürzung nicht beschreiben, welche die Nachricht von der Schlacht bei Friedland (14. Juni) und von der Einnahme Königsbergs in Memel hervorbrachte, wo man sich auch von den eignen Truppen entfernt und der Übermacht eines gereizten Feinds wehrlos ausgesetzt sah. Eine Hoffnung bot sich noch in der bereits beschlossenen Wiederzusammenkunft zwischen dem Kaiser und dem König dar; sie fand am 21. Juni in Sczawl, einem alten Jagdschloß der Könige von Polen, statt. Auch Hardenberg war dahin geeilt, noch immer in der Hoffnung, daß seine Politik an der zwar geschlagnen, aber noch keineswegs vernichteten Streitmacht eine Stütze finden würde. Allein er mußte mit Schrecken erfahren, daß sich bereits das ganze russische System verändert hatte. Er war nie ohne Besorgnis gewesen, daß es Napoleon gelingen werde, den Kaiser Alexander von der preußischen Sache, von der großen zu Bartenstein geschlossenen Verbindung loszureißen; er traute ihm nicht genug Energie zu, um im Fall eines Unglücks Widerstand zu leisten. Das Unglück der Waffen aber war es nicht allein, was den Kaiser bestimmte; er war seines Kriegsheers nicht mehr mächtig. In der russischen Armee hatte sich im Laufe der letzten Monate eine starke Opposition gegen die Politik des Kaisers gebildet. Hardenberg hat wohl den Kaiser darauf aufmerksam gemacht, dieser anfangs es nicht glauben wollen, dann aber nachdem er mit seinem Bruder Konstantin gesprochen, sich überzeugt erklärt, daß dem so sei. Konstantin selbst stand an der Spitze dieser Opposition, man könnte sagen eines russischen Partikularismus, der sich nach der Entscheidung von Friedland in doppelter Stärke erhob. Es ist damals mit Bestimmtheit erzählt worden, der Großfürst habe den Kaiser an seinen Vater erinnert, der durch seine politische Halsstarrigkeit eine gräßliche Katastrophe über sich hereingezogen habe. Wenn es sich auch nicht so verhielte, wurde doch der Kaiser durch die Stimmung, welche seine Armee kundgab, dahin gebracht, daß er den Krieg in der angefangnen Weise nicht mehr fortsetzen zu können glaubte. Es gab sich ein Widerwille gegen die Fortsetzung des Krieges kund, den man am preußischen Hofe bitter empfand, wie er denn auch in bezug auf die Waffengemeinschaft sehr ungerechtfertigt war. Die Russen begehrten eine Übereinkunft mit Napoleon, vor welcher die Ideen ihres Kaisers zugunsten einer allgemeinen Restauration zurücktreten mußten.
Der Friede, welchen Rußland und Frankreich zu Tilsit schlossen, war zugleich Allianz gegen England. Indem die beiden großen Mächte gleichsam die Herrschaft über Europa miteinander zu teilen den Anlauf nahmen, mußten ihnen die Angelegenheiten eines so machtlosen Staats, wie damals der preußische war, in den Hintergrund treten. Für Preußen war der Umschwung der Dinge, die Vereinigung der Mächte, die soeben noch in heftigem Kampfe gestanden, verhängnisvoll. Vor der Schlacht von Friedland konnte Hardenberg sich schmeicheln, sein Ziel, das Zustandebringen einer großen Koalition gegen Napoleon, demnächst wirklich zu erreichen. Er zweifelte nicht, daß England seinem System der Sparsamkeit entsagen, wirkliche und nachhaltige Hilfe leisten würde. Die in London eingeleiteten Unterhandlungen führten soeben zu einem Vertragsentwurf, den die engste Vereinigung anzukündigen schien. Die Differenzen über Hannover waren bereits geschlichtet. Preußen hatte sich bereit erklärt, nicht nur das ihm gebliebene Gebiet aufs äußerste zu verteidigen, sondern auch alle Kräfte zur Wiedererlangung des Verlornen anzustrengen. Dazu verhieß England die für damalige Verhältnisse sehr beträchtliche Summe von einer Million Pfund in verschiedenen Raten beizusteuern. Jetzt aber ließ sich diese KonventionUnterzeichnet am 27. Juni durch den nach England gesandten Baron Jakobii; R. Vergl. Häußer, Deutsche Geschichte 3, 99. nicht mehr ausführen. An sich war es dem Minister Hardenberg erwünscht, daß ein englischer Bevollmächtigter, Lord Gower, in diesem Augenblick in Memel eintraf. Er hatte die Absicht, denselben zu den Konferenzen in Sczawl herbeizuziehen; schon war jedoch die Abneigung der Russen gegen eine Verbindung mit England eine so ausgesprochene, daß Hardenberg selbst den englischen Bevollmächtigten bitten mußte, nicht zu kommen. Statt mit England die beabsichtigte Koalition gegen Napoleon zustande zu bringen, wurde Preußen vielmehr genötigt sich der Allianz Frankreichs und Rußlands gegen England anzuschließen. Der preußische Staat hatte eben keinen selbständigen Willen mehr; sein Schicksal hing überhaupt von dem Verhältnis der beiden Kaiser und der beiden Reiche ab.
Auf seine Weise hatte Napoleon eine Zusammenkunft mit dem Zaren, wie denn von einer solchen schon vor der Schlacht bei Austerlitz die Rede gewesen war, in Vorschlag bringen lassen. Alexander ging jetzt mit einer Art von hastiger Begier, den großen Gegner, der ihm in der Welt gegenüberstand, kennen zu lernen, auf diesen Vorschlag ein. Die Zusammenkunft fand am 25. Juni statt, und zwar, nach Sitte der ältesten Zeit, auf dem Fluß, der die Gebiete scheiden sollte. Auf dem Niemen war eine Flöße hergerichtet, auf der man einen anmutig verzierten Pavillon angebracht hatte, in welchem zuerst Napoleon und Alexander zusammentrafen, denen sich später Friedrich Wilhelm III. beigesellte. Daß dabei von den großen Geschäften gesprochen worden sei, ist doch nicht so gewiß, als man annimmt; bei seiner Rückkehr hat Alexander ausdrücklich versichert, es sei von nichts Wichtigem die Rede gewesen. Auf den König von Preußen hatte es fast den meisten Eindruck gemacht, daß Napoleon die preußische Militärverfassung kritisierte, besonders die Stellung der Hauptleute, welche ihnen Gelegenheit zur Bereicherung verschaffe. Der König bemerkte: das habe er immer gesagt; aber er zeigte doch einige Verstimmung darüber.
Abgesehen von allem Nebensächlichen muß die Zusammenkunft als eine der großartigsten Erscheinungen der neuern Weltgeschichte betrachtet werden. Das Oberhaupt des revolutionären Frankreichs, der kriegsgewaltige Korse, erschien den Nachfolgern Friedrichs II. und Katharinas II. gegenüber nicht allein als ebenbürtig, sondern als ihr Besieger. Der Kaiser von Rußland und der König von Preußen begleiteten ihn bei seinen Truppenbesichtigungen, gleich als seien sie, wie man damals gesagt hat, seine Adjutanten. Napoleon machte in der Mitte seiner Generale den Eindruck unüberwindlicher Energie und Superiorität. Patriotische Preußen, die ihn sahen, haben ausgesprochen, niemand werde ihn zugrunde richten, er werde alles zermalmen; sie betrachteten ihn als den Mann des Schicksals. Weniger wurde er am Hofe der Königin von Preußen bewundert. Die Damen derselben haben ihn als den inkarnierten Erfolg bezeichnet, mit einer Art von Widerwillen. Das Allerfalscheste war es wohl, die stolze und schöne Königin mit ihm in Berührung zu bringen, das Gemüt, welches sich über erfahrene BeleidigungenRanke Bd. 47 S. 259: »Die Überlieferung ist, daß er auch in den Papieren der Königin, die er (nach seinem Einzug in Berlin) in indiskreter Weise durchsuchen ließ (die Tatsache berichtet auch Ségur), Äußerungen gefunden habe, die ihn in der schon gefaßten Meinung bestärkten, daß die Königin die Haupturheberin der Zerwürfnisse und des Kriegs gewesen sei. In einem deutschen Blatte, daß ihm zu Gebote stand, ließ er sie absichtlich verunglimpfen.« Beleidigungen in seinen Proklamationen schon vor der Schlacht bei Jena s. Häußer, Deutsche Geschichte 2, 734; Treitschke, Deutsche Geschichte 1, 246. hinwegsetzt, um dem Lande zu nützen, mit dem Manne des Kalküls, der nur die zukünftigen Erfolge berechnet. Auf den Grund, daß Napoleon geäußert hatte, er wolle den König gut behandeln, wenn man ihm nur Vertrauen beweise, hat die Königin ihn zu großherziger Mäßigung aufgefordert, denn nur dadurch werde er den König zu seinem Freunde machen, aber unmöglich werde das sein, wenn er ihn schwäche und erniedrige. Napoleon war liebenswürdig, wie er zu sein wußte; er ließ freundschaftliche Versicherungen verlauten, welche die Königin mit Hoffnung erfüllten. Aber des andern Tags sagte er laut, das seien alles nur Phrasen der Höflichkeit gewesen. Es sah es als einen Triumph an, daß die vielgerühmte, noch immer in Schönheit strahlende Fürstin, der er Geist und Beredsamkeit zuschreibt, sich bewegen ließ ihn zu bitten; er gefiel sich in dem Gedanken, daß er standhaft genug gewesen sei ihren Bitten kein Gehör zu geben.
Wie er seine imperatorischen und dynastischen Entwürfe an der Saale und Elbe gefaßt hatte, so wollte er sie jetzt zur Ausführung bringen. Hardenberg hatte sich geschmeichelt, durch persönliche Unterhandlungen noch etwas auszurichten; Graf Kalckreuth,Preußischer Feldmarschall, Major im Siebenjährigen Kriege, bewährt in den Rheinfeldzügen 1793 und 94, nach der Schlacht bei Auerstädt zum Kapitulieren geneigt (Ranke 47 S. 249), bann tüchtig bei der Verteidigung von Danzig (48 S. 27). Er starb 1818 als Gouverneur von Berlin. der zuerst zu Napoleon geschickt wurde, war eigentlich nur bestimmt die Unterhandlung zu eröffnen, die Hardenberg dann führen sollte. Aber die Art und Weise Napoleons war es, die Handlungen seiner Gegner und ihrer Minister zu verfolgen. Hardenberg war ihm vorlängst widerwärtig gewesen; er war der Vermittler einer werdenden Koalition, die jetzt auseinandergesprengt worden war. Mochte nun Napoleon von dem Vertrage zu Bartenstein Kenntnis haben oder nicht, so viel leuchtete aus der ganzen Haltung Hardenbergs hervor, daß er in den Ideen einer künftigen Restauration lebte. Napoleon weigerte sich mit ihm zu unterhandeln; er wollte ihn nicht als Minister der auswärtigen Angelegenheiten am preußischen Hofe dulden. Den Grund, den er angab, war, daß Hardenberg einst, indem er einen Besuch LaforestsFranzösischer Gesandter in Berlin; s. Bd. 47 S. 87, 115. 237. zu empfangen vermied, die französische Nation und ihn selbst beleidigt habe. Zu den Erfolgen des Sieges gehörte es, daß der Mann, in dem sich die Idee der Teilnahme Preußens an dem Widerstand gegen die allgemeine Domination Frankreichs hauptsächlich repräsentierte, aus den Geschäften entfernt wurde. Kalckreuth war nun gewiß der Mann nicht, um den französischen Anforderungen widerstehen zu können; er nahm einen Waffenstillstand an, wie man ihn von französischer Seite verlangte, so viel sich auch dagegen einwenden ließ. Man gesellte ihm den aus St. Petersburg gekommenen Grafen Goltz bei, aber auch der konnte nicht zu der mindesten Einwirkung gelangen.
Alles wurde dadurch bestimmt, daß Napoleon aus dem Machtbereich und Gebiet von Preußen zwei neue Staaten bildete, aus den polnischen Gebieten das Herzogtum Warschau, das dem Könige von Sachsen zu teil wurde, und im Westen der Elbe das Königreich Westfalen, dem er seinen jüngsten Bruder Hieronymus zum König gab. Das neue Königreich wurde aus den Gebieten der alten verbündeten Häuser Hessen und Braunschweig und den preußischen Landschaften jenseit der Elbe zusammengesetzt. Es waren die ältesten, unvermischtesten deutschen Volksstämme, die jetzt einem französischen Machthaber unterworfen wurden. Dadurch wurde nun der Rheinbund, den Preußen hatte bekämpfen wollen, mächtig verstärkt. Napoleon benachrichtigte seinen Bruder von der Erhebung auf den Thron am 7. Juli, unmittelbar nach dem Abschluß mit Rußland, ehe er mit Preußen abgeschlossen oder auch nur unterhandelt hatte. Über den Frieden von Tilsit, insofern er Preußen betraf, ist eigentlich mit dieser Macht gar nicht unterhandelt worden. Die Bedingungen des Friedens wurden von Napoleon in einigen Diktaten festgesetzt, die er zuerst an Kaiser Alexander gelangen ließ. Alle Erinnerungen, die an diesen ergingen, um ihn an seine Verpflichtungen gegen Preußen zu mahnen, waren vergeblich. Hardenberg sagt, er habe das Steuerruder verloren und sich gestellt, als führe er es noch. Die Bedingungen wurden dem Grafen Goltz von Talleyrand, der sie auf einzelnen Blättern aus seinem Portefeuille hervorzog, eingehändigt mit der Äußerung, daß darin keine Änderung vorgenommen, noch auch Verzug für ihre Annahme gestattet werden könne; am 9. Juli sind sie von Kalckreuth und Goltz unterschrieben worden.
Napoleon nahm recht geflissentlich die Miene an, daß es nur die Rücksicht auf Rußland sei, durch die er bewogen werde dem König von Preußen den Besitz der Landschaften, die er ihm ließ, zu gönnen. Alles aber, was zwischen Elbe und Rhein zu Preußen gehört hatte, wurde aufgegeben; das neue Königreich Westfalen und seinen Bestand erkannte der König von Preußen an. Es war der erste Gedanke Napoleons gewesen, Preußen von Deutschland auszuschließen, jetzt verkündigte er seinem Senate mit Selbstgefühl, daß ein französischer Prinz an der Elbe herrschen werde. Preußen sollte nur eben eine intermediäre Macht zwischen Frankreich und Rußland sein; die Elbe und der Niemen sollten seine natürlichen Grenzen bilden. Rußland wurde sogar auf Kosten Preußens vergrößert, um diese Grenzen zu konsolidieren. Sich der Sache der Polen, wie diese es wünschten, im großen und ganzen anzunehmen, wurde Napoleon durch die mit Rußland eingegangne Allianz verhindert; nur die aus den spätern Teilungen für Preußen erwachsnen Vergrößerungen wurden demselben entrissen und zu dem Herzogtum Warschau gestaltet, was insofern doch eine Bedeutung für die Ausbildung der revolutionären Ideen hat, als französische Einrichtungen, wiewohl mit großer Schonung des Bestehenden, eingeführt wurden und die ihnen zugrunde liegenden Begriffe sich weiter Bahn machten. Der Verlust der Provinz und die Auseinandersetzung darüber waren für Preußen gleich empfindlich; selbst das Privateigentum wurde davon betroffen.
Bei alledem blieben doch dem Könige die vier großen Provinzen, die den Kern der Monarchie ausmachten, Preußen, Pommern, Schlesien und die Mark Brandenburg. Diese Provinzen haben das Gemeinsame, daß sie deutsche Kolonien auf altslavischem Boden bilden, so daß die Ausdehnung der deutschen Nation nach dem Osten in ihnen besonders sich darstellt; sie blieben in dem geographischen Zusammenhange, den ihnen Friedrich der Große gegeben hatte. Dieser Besitz wurde aber dadurch verkümmert, daß wenige Tage nach dem Friedensschluß von Tilsit ein Vertrag zu Königsberg eingegangen werden mußte, der, an einen Artikel des Friedens anschließend, zwar die allmähliche Räumung der Provinzen verfügte, allein unter der Bedingung, daß die dem Lande auferlegte Kontribution abgezahlt oder für den Rest derselben solche Sicherheiten ausgestellt würden, die der Generalintendant Daru für gültig anerkenne. Man versäumte die Summe der Kontribution zu bestimmen sowie die Art und Weise der Zahlung, während doch die Einziehung der landesherrlichen Steuern für den König davon abhing. Drei französische Armeekorps blieben auf preußischem Gebiete stehen. So wurde dem Verlust der westlichen Landschaften ein Druck auf den Staat, soweit er erhalten blieb, hinzugefügt, der die Kräfte desselben fesselte und großenteils verzehrte. Von der Zahlung der Kontribution, die nicht aufzubringen war, wurde die Befreiung des okkupierten Lands abhängig gemacht. Die Lage war verzweiflungsvoll.
Eben an diesen Moment der tiefsten Erniedrigung von außen knüpfte sich die Idee der Regeneration von innenher. Denn nicht ein Spielball zwischen den beiden großen Mächten sollte Preußen werden, sondern auf seinen eignen Füßen mußte es stehen, wenn es jemals in der Welt etwas bedeuten wollte.