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Französische Geschichte II, Werke Bd. 9, S. 74 ff. 108 ff.
Heinrich IV. war von Gewerbe ein Kriegsmann. Außer den großen Schlachten, die ihn berühmt gemacht haben, will man bei 200 kleinere Gefechte zählen, an denen er teilgenommen habe. Vor allen Kriegsführern zeichnete ihn zweierlei aus: ein freudiger Mut, der sich von ihm über seine Kapitäne und das Heer ausbreitete, und der rasche Blick, mit dem er die Bewegung, die Stärke, selbst die Haltung seiner Feinde ermaß. Alexander von Parma hat ihn mit dem Adler verglichen: so aus weiter Ferne erschaue er seine Beute, so mit sicherer Geschwindigkeit stürze er sich auf dieselbe los. Andre nahmen an ihm eine besondere Geschicklichkeit wahr, seiner Schlachtordnung die für jede Lage angemessene Form zu geben. Im Gefecht bewies er eine Bravour, die alles mit sich fortriß; war es aber vorüber, so wollte er von der Sache nichts mehr hören. Als man ihm das Schwert brachte, das er bei Ivry geschwungen, blutig wie es war und schartig, wandte er mit einer Art von Abscheu vor einem Tun, wozu Beruf und Notwendigkeit ihn gedrungen hatten, seine Augen weg. Beim Tode Heinrichs III. hat man ihm einmal den Rat gegeben, einen Orden der Rache zu stiften, und wohl möglich, daß er damit die persönlichen Anhänger des Ermordeten an sich gefesselt hätte, aber aus voller Seele verwarf er dies; nichts war ihm von Natur so widerwärtig wie Rachsucht. Er verabscheute die verräterischen Unternehmungen des einen gegen den andern, die damals an der Tagesordnung waren, denn aus dem Bösen könne nie das Gute entspringen. Wie viel lieber lieh er denen sein Ohr, die ihm von den glücklichen Folgen ergangener Amnestien, besonders aus der alten Zeit, die damals jedermann im Gedächtnis war,Thrasybul 403 v. Chr.; Cäsar 46 v. Chr. (Cic. pro Marcello 3). erzählten. Er wollte nur den guten Krieg und dessen Ziel, den Frieden.
Nachdem er den Platz behauptet und die Parteien, wenn nicht ausgesöhnt, doch beruhigt hatte, konnte er nicht leiden, daß einer dem andern die während der Ligue begangenen Fehler vorwarf; das Vergangene sollte vergangen sein. Er selbst trug kein Bedenken, Männer im höchsten Rate zu dulden, die einst der Ligue gedient hatten, wie Villeroy. Dieser Minister zeigte auch jetzt Vorliebe für die streng kirchlichen Ideen; er war ein Freund und Beförderer der Jesuiten, aber daran ließ sich doch nicht zweifeln, daß ihm das Interesse seines Herrn höher ging als jedes andre. Er besaß die Sicherheit politischer Geschäftsführung, die aus langer Erfahrung entspring,Er war Minister Heinrichs III. gewesen. und beherrschte die Meinung des größten Teiles des Konseils. Namentlich erkannte Sillery, der in Verbindung mit ihm emporgekommen und jetzt Kanzler geworden war, seine Überlegenheit an und huldigte ihr, gleich als könnte es nicht anders sein. Auch Jeannin, der bis zu Ende bei Mayenne ausgehalten hatte und dann von Heinrich IV. herangezogen ward, gehörte zu dieser Schule; der König war überzeugt, er werde ihm ebenso getreue Dienste leisten wie jenem früher. Neben ihnen hatte SullyDer Finanzminister, aus einer hugenottischen Adelsfamilie, Mitkämpfer in den vorangegangenen Kriegen, namentlich auch bei Ivry. oft einen schweren Stand. Je nachdem die Geschäfte waren, übertrug sie der König bald dem einen, bald dem andern. Veränderungen vermied er aus Grundsatz, denn das monarchische Regiment verlange eine Stetigkeit, die durch keinen Wechsel in den Personen unterbrochen werden dürfe.
Das Konseil bestand noch in der alten Weise, ohne doch gerade zu formellen Beratungen versammelt zu werden. Alle Morgen kamen die Sekretäre mit den eingegangenen Depeschen; der König diktierte meistenteils seine Antwort auf der Stelle. Indessen gingen die Mitglieder des Konseils und die vornehmsten Räte im Garten auf und ab; wenn die Sache schwieriger wurde, pflegte er den einen oder den andern zu rufen oder, sich ihm zugesellend, im Auf- und Abgehn die Sache zu besprechen; zuweilen rief er sie wohl auch alle zusammen, ohne ihnen doch mehr mitzuteilen, als was eben für den vorliegenden Fall erforderlich war.Bericht des venetianischen Gesandten Priuli 1608. R. Die gewöhnliche Residenz der französischen Könige war der von Franz I. prächtig ausgebaute Louvre mit dem Tuileriengarten; Sommerresidenzen waren St. Germain, Chambord, Fontainebleau. Ein sonderbares Mittelding zwischen Kabinettsregierung und Beratung mit einer Ministerversammlung, in den alten Formen beinahe formlos.
Heinrich IV. pflegte, wie andre Kriegsleute, gern davon zu sprechen, daß er, da er unter den Waffen aufgewachsen sei, von bürgerlichen und diplomatischen Geschäften wenig verstehe. Aber Papst Clemens VIII. warnte seine Nuntien, das zu glauben; er verstehe davon mehr, als er zu verstehen scheinen wolle. Guten Rat zu vernehmen liebte er. Er konsultierte zuweilen Männer, die ihm ferne standen, zu welcher Partei sie auch gehören mochten, wenn er nur ihrer Einsicht sicher war; er gab seine Aufträge mit einer Vertraulichkeit, welche die Herzen gewann, und befand sich wohl dabei. Denn vor den Gesichtspunkten der höchsten Gewalt pflegen bei denen, welche an den Beratungen teilnehmen dürfen, die schroffen Parteiansichten und selbst die persönlichen Interessen zurückzutreten. Ihm blieb dann doch die letzte Entscheidung; er zeigte auch darin den scharfen Blick, der ihn im Kriege ausgezeichnet hatte.
Und war nicht seine ganze Verwaltung eine Art von Krieg? Von allen Seiten war er mit Feindseligkeiten umgeben. Er erkannte von ferne, was er zu fürchten und zu hoffen hatte; ehe jemand noch ausgeredet, hatte er dessen Sinn gefaßt; seine Vertraulichkeiten schlossen einen allzeit regen Argwohn nicht aus. Man mußte ihm mit freimütiger Wahrhaftigkeit begegnen, wenn man bei ihm fortkommen wollte. Für seinen Dienst sah er nicht auf vornehme Herkunft, wie das an den Höfen gewöhnlich ist, noch auf Schönheit und gutes Aussehen, wie seine Zeitgenossen Heinrich III. und Jakob I., auch nicht auf die vorwaltenden religiösen oder politischen Meinungen, nicht einmal eigentlich auf Geist, sondern nur auf Ergebenheit und Brauchbarkeit; er hat einen Mann angestellt, weil er ihn ein seinem Lebenskreise entsprechendes Haus bauen sah.
Er liebte wenige, er haßte niemand und spottete über alle. Er zahlte Geld, um die Menschen an sich zu fesseln, und machte sich dann über ihre Wohlfeilheit lustig. Seine angeborene Spottsucht hatte ihm schon in der Jugend viele Feindschaften erweckt; durch eine ihm von Natur ebenfalls ganz eigene Herzensgüte wußte er damals die Verletzten wiederzugewinnen. Etwas andres war es, als sich jetzt in ihm eine persönliche Mißachtung mit der Macht, sie fühlen zu lassen, vereinigte. Und das einmal gesprochene Wort hat Flügel. Auch die auswärtigen Verhältnisse sind durch das beißende Verurteilen empfindlicher Nachbarn oft unangenehm berührt worden.
Heinrich war mit den einfachsten Neigungen geboren. Er zog Sackpfeife und Schalmei kunstmäßiger Musik vor; er liebte sich zu dem gemeinen Volk zu gesellen. Wie er einst auf den Feldzügen, mitten unter den gemeinen Soldaten sitzend, ihr Schwarzbrot mit ihnen geteilt hatte, so mischte er sich jetzt auf den Fähren über die Flüsse, in den Schenken, in die ihn seine Jagden führten, so lange als möglich unerkannt unter die Leute und ließ sich mit ihnen in Gespräche ein, wo er dann zuweilen Dinge hat hören müssen, die er lieber nicht gehört hätte. Auch auf den Messen und Märkten erschien er und kaufte selber ein; er bot immer die geringsten Preise, die Hälfte, ein Drittel der Forderung; man bemerkte, daß der, wer an den König verkaufe, darum keinen Vorteil mache. Die Leidenschaft der letzten mediceischen Valois, durch Freigebigkeit zu glänzen, hatte er nicht, eher das Gegenteil; er wußte, daß man ihm Geiz vorwarf, und lachte darüber.
Aber auch der Hof und seine Genüsse zogen ihn an. Aus den Memoiren von Bassompierre kann man sehen, wie der König und seine Umgebung ihres Lebens zu genießen suchten, worein sie das gute Leben, die gute Gesellschaft setzten, wie man Tage und Nächte dem Vergnügen widmete. Heinrich zog eine wohlbesetzte Tafel dem Schwarzbrot vor so gut wie andre; seine Enthaltsamkeit und regelmäßige Lebensweise konnte man nicht rühmen; auf angestrengte Leibesübung bei der Jagd ließ er Vergnügen und Spiel folgen. Er grollte seinem Finanzminister, wenn dieser Anstand nahm, seine Spielschulden zu zahlen; alle die Zeit seines Lebens, sagte er, habe er so viele Widerwärtigkeiten ausstehen müssen, daß ihm auch wohl ein paar heitere Stunden zu gönnen seien. Sully brachte ihm in Erinnerung, daß er ja die Eigenmacht der Großen im Zaum zu halten, den Stolz der Spanier zu demütigen sich zum Ziel seiner Tätigkeit gesetzt habe; wolle er ein großer König sein, so müsse er von allen Verschleuderungen abstehen. Heinrich antwortete: wenn er da nur nicht den gegenwärtigen und gewissen Genuß um ein sehr Ungewisses Gut aufgäbe! Trotz dieser Betrachtung gab er den Ermahnungen des unbeugsamen Freundes Gehör. So hatte ihm einst Du Plessis gesagt, er würde ganz in Ausschweifungen verfallen, wenn der Krieg nicht wäre, der ihn an sich selbst erinnere. Heinrich rühmte sich einst gegen einen Mann, der seine Geschichte schreiben wollte: auf durchschwärmte Nächte habe er heiße Tage des Kampfes folgen lassen, jene auf diese, denn den Bogen dürfe man nicht allezeit gespannt halten.
Von dem Spiel mit seinen Kindern stand er auf, um sich eine Vorstellung in den schwierigsten Angelegenheiten vortragen zu lassen, denn er wisse ein Tor zu sein mit den Spielenden und ein weiser Mann unter weisen Männern. Vor dem König von Frankreich durfte sich niemand bedecken, was doch selbst der stolze König von Spanien gestattete; Heinrich IV. wußte eine Majestät zu zeigen, daß der Mächtigste vor ihm zitterte; gleich darauf stellte er sich dem Geringsten seiner Untertanen gleich.
Wenn man ihn sah, fiel alsbald der Widerspruch zwischen den grauen oder vielmehr weißen Haaren, die seinen Scheitel und seine Schläfe vor der Zeit bedeckten, und seinen kräftigen Gesichtszügen, seiner mannhaften Haltung ins Auge. Jene leitete er von den Stürmen der Widerwärtigkeiten her, die ihn von Jugend auf betroffen; diese zeigten eine volle, durch die Anstrengungen des Lagers und der Jagd befestigte Gesundheit. Die Gicht, die ihn zuweilen plagte, loszuwerden, schien ihm verdoppelte Anstrengung das beste Mittel; er ermüdete dabei jedermann. Er war lauter Lebenskraft und Lebenslust, nicht frei von dem Cynismus, der diese zu begleiten pflegt, besonders in geschlechtlichen Verhältnissen; äußere Würde ließ er im gewöhnlichen Verkehr nicht an sich blicken. Auch in der Unterhandlung war ihm jede Entschuldigung gut; er machte kein Hehl daraus, daß andre Umstände ihn zu veränderten Entschlüssen führten. Wer mit ihm zu verhandeln hatte, mußte sich hüten, ihn nicht die Oberhand gewinnen, sich nicht in Furcht setzen zu lassen. Bei aller Einfachheit seines ursprünglichen Naturells wetteiferte er mit den gewandtesten Diplomaten. Er war vertraulich und anziehend, aber zugleich wegwerfend, beleidigend, zugleich kaustischχαυστιχοσ, brennend, ätzend. und gutmütig; doch durfte man sagen, sein scharfes Wesen bildete immer nur die Außenseite und traf einzelne; in der Tiefe war er gütig und wohlwollend für alle.
Mochte er manche Eigenschaften mit andern teilen, zu dem Manne, der er war, machte ihn das Bewußtsein seiner Stellung und seines Berufes, das ihm keinen Augenblick aus den Augen verschwand. Die Vergnügungen und Beschäftigungen des Tages verdunkelten ihm nie das Gefühl seiner Bestimmung, die sich in großen Zügen vor seinem Geist ausbreitete. Seinen Scharfsinn, seine Wachsamkeit und Gewandtheit, seine ganze Tatkraft warf er in die Durchführung des monarchischen Gedankens.
Ein gräßliches Geschick, aufsteigend aus den dunkeln Gewalten, wartete seiner. Indem er leicht und kühn, nicht ohne einen Anflug von persönlicher Leidenschaft, aber doch bei weitem mehr in Anschauung der allgemeinen Verhältnisse und ihrer Notwendigkeit an eine Unternehmung ging, in welcher er seinen welthistorischen Beruf erblickte, an der Schwelle neuer großer Taten und Erfahrungen erreichte ihn das Messer eines elenden Verruchten und machte seinem Leben in einem Moment ein Ende. Es war das Schicksal Cäsars, aber ohne die Großheit der Formen, welche die Geschichte des Altertums selbst noch in den Verbrechen zeigt.
Die KöniginMaria von Medici, Heinrichs zweite Gemahlin, nachdem er sich 1599 von Margarete von Valois hatte scheiden lassen. war gekrönt, die Abreise des Königs zur Armee definitiv auf Dienstag den 18. Mai festgesetzt; Freitag den 14. fuhr er noch einmal durch die Straßen von Paris. Indem der Wagen in einer engen Gasse durch ein paar Karren aufgehalten ward, stieg ein Mensch auf eins der Räder derselben, beugte sich über und stieß seinen Mordstahl ins Herz des Königs. Es war ein wilder Mensch ohne Erziehung, namens Ravaillac, der früher in Diensten BironsMarschall von Frankreich, 1602 vom Pariser Parlament verurteilt wegen hochverräterischer Umtriebe gegen den König und hingerichtet: s. Ranke 2, 64 ff. gestanden, seitdem mit fanatischen Priestern Umgang gehabt hatte und von ihnen schon vorlängst zur Ermordung des Königs bestimmt worden war. Von ihm selbst haben auch die heftigsten Martern niemals das Geständnis einer Verbindung oder einer Mitschuld herauspressen können, niemals hat er einen Namen genannt; er hat nur immer von Predigten und von Büchern geredet, durch die er zu seiner Tat geleitet worden sei; als zwei der vornehmsten Motive hat er angegeben erstens, daß der König die Hugenotten nicht zum katholischen Glauben zurückbringe, zweitens, daß er gegen den Papst Krieg führen wolle, das ist gegen Gott selbst.
Ravaillac gehört in seiner ganzen Gesinnung zu der Klasse der Chastel und Clement.Jean Chastel hatte 1594 einen Mordversuch auf Heinrich IV. gemacht, gleich nach dem Einzuge des Königs in Paris; Jacques Clement hatte Heinrich III. ermordet. Ranke 2, 7; 1, 339. Noch war Heinrich nicht in allen Teilen Frankreichs so weit anerkannt, daß man in der Messe für ihn gebetet hätte; noch feierte man hie und da die St. Barthelemy; es war der in der Ligue besiegte, aber noch nicht unterdrückte, unaufhörlich in der Tiefe gärende und eben durch ein bevorstehendes großes Ereignis in Aufregung gesetzte Fanatismus, durch welchen Heinrich IV. umkam, wie früher Heinrich III. Doch war der Unterschied, daß Clement von der Menge als ein Heiliger verehrt worden war; Ravaillac wäre von dem Volke auf der Stelle in tausend Stücke zerrissen worden, hätte ihn nicht die öffentliche Gewalt zunächst in Schutz genommen, um ihn für eine Untersuchung, die freilich zu nichts weiter führte, und für die ausgesuchten Martern, mit denen er bald darauf hingerichtet wurde, aufzubehalten.
Damals ging eine Meinung durch die Welt, daß die Mordtat durch den Einfluß von Spanien unter Konnivenz des einen oder andern französischen Großen vollzogen morden sei. Man erzählte, ein aus den Niederlanden eingegangener, schon vom 13. Mai datierter Brief habe von der Ermordung des Königs als einem vollbrachten Ereignis geredet, die Prinzessin von Condé habe den König unmittelbar vorher vor den Anschlägen eines spanischen Agenten gewarnt; hie und da ist die spanische Regierung mit Bestimmtheit, wiewohl ohne allen weiteren Beweis, der Tat beschuldigt worden. In Frankreich hatte man eine Spur, wollte aber davon nicht reden. Eine Nonne in einem Kloster der Normandie sollte an dem Tage der Mordtat, ja in der Stunde derselben, sie durch einen Ausruf angekündigt haben; man sprach mit ihr darüber; sie sagte, sie habe die Vögel in der Luft davon reden hören.
Papst Paul V. sah darin gleichsam eine göttliche Züchtigung, denn der König habe sich durch Liebe verblenden und durch den Ehrgeiz des Herzogs von Savoyen verführen lassen, die Ruhe Italiens stören zu wollen; er hatte sich, rief er aus, einem verkehrten Sinn hingegeben, der Herr der Heerscharen hat es getan! Das Gefühl der Spanier drückte sich in den Worten des Kardinals von Toledo im versammelten Staatsrat aus: Wenn Gott für uns ist, wer ist wider uns?
Heinrich IV. Jugend, Französische Geschichte 1, 343-347. Die Bartholomäusnacht 1, 228-239. Die Schlacht bei Ivry 1, 362.