Ludwig Preller
Griechische Mythologie II - Heroen
Ludwig Preller

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1. Die hervorragendsten Geschlechter und Helden des trojanischen Sagenkreises.

a. Troja und die Dardaniden.

Ueber Troja und seinen alten Königsstamm wissen wir aus der Sage wenig, doch läßt sich danach und durch allgemeinere Combination einiges Wesentliche feststellen.

Die Ilias giebt 20, 215 ff. die Grundzüge der durch die spätere Sage und Sagenbeschreibung weiter ins Einzelne ausgeführten Tradition vom Geschlechte der Dardaniden, welches über Troja und die Umgegend des idaeischen Gebirgs herrschte. Der Stammvater Dardanos gilt ihr für einen Sohn des Wolkensammlers Zeus und für den Gründer von Dardania im Oberlande des idaeischen Gebirgs (κτίσσε δὲ Δαρδανίην), denn Ilion, die weit und breit berühmte Stadt in der Ebene, habe damals noch nicht existirt, sondern man habe sich auf das Gebirge beschränktDer gewöhnliche Gang der Cultur, Plat. Leg. 3 p. 702 τὰς τοῦ Δαρδάνου ὑπωρείας τε καὶ τὴν ἐπὶ ϑαλάττῃ κατοίκισιν vgl. 681 E. Die Δάρδανοι oder Δαρδάνιοι werden neben den Τρῶες und Λύκιοι in der Ilias wiederholt erwähnt. Sie sind speciell das Volk des Aeneas, Il. 2, 819 ff. Von einer Stadt Δαρδανία im Gebirge war jede Spur verschwunden. Dagegen hat die jüngere Stadt Δάρδανος am Hellespont mit der ἄκρα Δαρδανὶς oder Δαρδάνιος ihren Namen den Dardanellen mitgetheilt, Str. 13, 592. 606. 587. 595. Einen Dienst des Zeus auf dem Gipfel des Ida erwähnt Il. 22, 170 vgl. Bd. 1, 106, [242]. Ohne Zweifel war dieses der eigentliche Stammgott der Dardaniden.. Die Späteren fügen auch eine Stammmutter hinzu, die Plejade Elektra, die sie bald in Arkadien bald in andern Gegenden heimisch sein lassenIn Arkadien ist der Plejadenmythos heimisch, doch nannte man auch Elis, Kreta und selbst Italien als Heimath des Dardanos, s. Bd. 1, 366, Röm. Myth. 672. Dionys. H. 1, 61 läßt den Dardanos durch die Fluth von Arkadien nach Samothrake und von da weiter nach Asien verschlagen werden., wodurch auch die Heimath des 374 Dardanos von selbst bestimmt wurde, seit dem steigenden Ruhme Samothrakes gewöhnlich auf dieser Insel. Der hohe Berg derselben galt in diesen späteren Ueberlieferungen nehmlich für die Wiege der Cultur der ganzen Umgegend, daher auch Dardanos jetzt von Samothrake hinüber an die troische Küste und auf den Ida gelangt, nach Einigen schwimmend oder auf einem Floß, nachdem eine große Fluth sich über die ganze Gegend ergossen hatteLykophr. 73 ff., Tzetz. zu vs. 29 u. 73, Schol. Il. 20, 215 u. A., wo die Schwimmer mit aufgeblasenem Schlauch auf Ninivitischen Denkmälern zur Erläuterung dienen können. Die einfachere Erzählung b. Str. 7, 331 fr. 50, Skymn. Ch. 679 ff., Apollod. 3, 12, 1, Diod. 5, 48 vgl. Bd. 1, 667. Samothrake selbst soll früher Δαρδανία geheißen haben, Paus. 7, 4, 3, Steph. B. v. Σαμοϑράκη, Kallimachos b. Plin. 4, 73.. Der Sohn des Dardanos ist Erichthonios, der in den asiatischen Sagen wegen seines außerordentlichen Reichthums an gesegneten Feldern und Heerden, namentlich von Rossen edelster Zucht und Gattung berühmt warIl. 20, 220 ff., Dionys. H. 1, 62, Diod. 4, 75. Erichthonios gilt später gewöhnlich für einen Sohn des Dardanos und der Bateia, einer T. des Teukros, welcher den Dardanos bei sich aufgenommen und ihm sein Reich hinterlassen habe.. Dessen Sohn hieß Tros, der Ahnherr der Troer, der Vater des Ilos, des Assarakos und des schönen Ganymedes, den die Götter entführten (1, 392). Mit Ilos und Assarakos theilt sich das Geschlecht in zwei Häuser, die in Priamos und Aeneas ausgehen, zwischen denen nach Il. 13, 460 eine alte Spannung bestand. Ilos gründet Ilion oder Troja an dem bekannten, in den Hellespont ausmündenden Thale des Skamander, eine Gründung welche die Sage in den engsten Zusammenhang mit dem Ursprunge des bekannten Palladion bringt, mit welchem ihr Gedeihen verknüpft warSpäter nannte man den Hügel, auf welchem Troja gelegen hatte (λόφος τις οὐχ ὑψηλὸς καὶ ἔχων ποταμοὺς πολλοὺς ἄνωϑεν ἐκ τῆς Ἴδης ὡρμημένους Plato l. c.) den Hügel der Ate, ein Anlaß zu neuen Fabeln, Lykophr. 29, Steph. B. Ἴλιον, Apollod. 3, 12, 3, wo auch eine Beschreibung des Palladion und eine der vielen Legenden wozu dasselbe Veranlassung gegeben, vgl. Heyne obss. p. 295 sqq. u. Bd. 1, 178.. Sein Sohn ist Laomedon, dem Poseidon und Apollo Pergamon d. i. die Burg von Troja bauen, die Herakles zum erstenmale zerstörtΠέργαμα sind in dem späteren Sprachgebrauche überhaupt hochgelegene Burgen, Aesch. Pr. 956, Eur. Phoen. 1098. 1176, Schol. Il. 4, 508, Serv. V. A. 1, 95.. Dessen Sohn ist Priamos, der Vater 375 eines blühenden Geschlechts und der König eines mächtigen Staates, welcher nach Il. 24, 544 durch Lesbos, Phrygien und den Hellespont begrenzt wurde. Assarakos dagegen ist der Vater des Kapys, dieser des Anchises, von welchem Aphrodite den Aeneas gebar (1, 280), dessen Haus das des Priamos und die Zerstörung von Troja in dem alten Stammlande von Dardanien nicht allein zu überleben, sondern auch in fernen Gegenden noch einmal zur höchsten Macht und Ehre zu gelangen bestimmt war.

Gleich hier springen doch einige Thatsachen sehr bedeutungsvoll hervor, besonders wenn man sie mit andern Ueberlieferungen der asiatischen Vorzeit in Verbindung setzt. Der Name Ilion scheint nur eine örtliche Bedeutung zu haben, dagegen der von Troja auf den Volksstamm der Troer deutet, von welchem andre Glieder Teukrer, noch andre Lykier hießen, welche letzteren vor Troja durch Pandaros den Sohn des Lykaon geführt werden: Namen welche nicht blos einen mythischen, sondern auch einen geschichtlichen Werth haben und von denen namentlich der der Troer und Lykier im Süden von Kleinasien wiederkehrtWie der Xanthos und der lykische Apollo. Die lykischen Tloes scheinen den idaeischen Τρῶες zu entsprechen, s. oben S. 84, Anmerkung 281.. Auf der andern Seite ist Assarakos ein assyrischer, Kapys ein phrygischer Name, wie denn auch die in dieser Gegend seit alter Zeit verbreiteten Religionen der Aphrodite und der Rhea Kybele, die Sage von den Amazonen, vom Tithonos, welchen die Ilias 20, 237 einen Sohn des Laomedon und Bruder des Priamos nennt, auch die troische Sage vom Herakles (S. 235) entschieden auf alte Verbindungen mit Phoenikien, mit Phrygien und Assyrien, kurz mit den Centralstaaten asiatischer Macht und Bildung deuten. Hekabe, die Tochter des Dymas, ist aus Phrygien am Sangarios gebürtig (Il. 16, 718) und selbst der Name Hektor scheint nur die griechische Uebersetzung eines phrygischen Namens zu seinHes. Δαρεῖος ὑπὸ Περσῶν ὁ φρόνιμος, ὑπὸ δὲ Φρυγῶν Ἕκτωρ, vgl. G. Curtius Z. f. vergl. Sprachf. 1, 35. Auch Ἀλέξανδρος und Πάρις ist so ein Doppelname. Eine andre Frau des Priamos ist die Tochter eines Lelegerkönigs von Pedasos, Il. 21, 85; 22, 48..

Es leidet keinen Zweifel daß Assyrien, der älteste Centralstaat von Asien, in einer sehr frühen Zeit seine Herrschaft und seinen Einfluß über Vorderasien und bis an den Hellespont ausgedehnt hatteS. oben S. 166., während auf der andern Seite die phrygische Nation sich 376 in vielen Ueberlieferungen als eine weit verbreitete und in vielen kleineren Stämmen, zu denen auch die Troer und Teukrer gehört haben mögen, über Kleinasien und das benachbarte Europa ausgedehnte darstelltAbel in der Stuttg. Real-Encyclop. 5, 1572. Die attischen Tragiker und die späteren Dichter überhaupt rechnen die Troer bekanntlich schlechtweg zur phrygischen Nation.. Auch darf es für eine Thatsache der ältesten Culturgeschichte gelten daß diese Völker und Staaten Kleinasiens von Troas bis Lykien, da sie den Griechen an Bildung und politischer Entwicklung vorangeeilt waren, auf Europa und die von Griechen bevölkerten Gegenden lange einen bedeutenden Einfluß ausgeübt haben. Unter den Bundesgenossen des Priamos sind nicht blos die Völker Kleinasiens, sondern auch die von Thrakien und Herodot 7, 20 erzählt von einem Zuge der Myser und Teukrer, welcher diese Völker noch vor dem trojanischen Kriege durch Thrakien bis Thessalien und an das ionische Meer geführt habe. Dazu kommen die phrygischen Sagen vom König Midas und seinem Silen in Makedonien (1, 508), die nahe Verwandtschaft des nördlichen und des kleinasiatischen Dionysosdienstes (1, 546), die alte Verbindung der Minyer in Thessalien und Argos mit der Insel Lemnos, von welcher die Argonautensage, und südlicher die von Korinth und Tiryns mit Lykien, von welcher die Bellerophonssage und die vom Proetos so deutliche Spuren bewahrt hat, endlich die von Myken mit der Gegend am Sipylos, aus welcher das Königsgeschlecht der Pelopiden seinen Stamm ableitete.

Je weiter man sich in die älteste Geschichte von Griechenland so weit sie zu erforschen möglich vertieft, desto mehr gelangt man zu der Ueberzeugung daß der Unterschied zwischen den pelasgischen und den hellenischen Zeiten vornehmlich darin bestand, daß in jenen der Einfluß des Auslandes überwog, in diesen erst das eigentliche, das selbständige Griechenthum sich zu regen begann und sich von jenen ausländischen Einflüssen befreite, was ohne anhaltende und heftige Kämpfe nicht möglich war. Es ist das die Zeit der neuen Namen d. h. der Hellenen, der Aeoler, der Achaeer, der Ionen, der Dorier, unter welchen die Achaeer bei Homer sowohl in Hellas als im Peloponnes vorherrschen. Diese Stämme mögen erst in der Heimath, dann auf dem Meere mit jenen asiatischen Völkern und Staaten zu thun gehabt haben, bis ihnen die Heimath in Folge neuer Bewegungen zu eng wurde und nun das Zeitalter der asiatischen Colonieen begann, 377 unter denen gerade die älteste, die sogenannte aeolische, in eben jenen Gegenden wo einst das Reich des Priamos geblüht hatte neue Wohnsitze suchte, unter Anführern welche sich die Enkel des Agamemnon und Menelaos nannten. Daß dieses mit der Sagenbildung des trojanischen Kriegs zusammenhängt ist wiederholt bemerkt wordenBesonders von Rückert und Volker. Ausführlicher handeln über alle den trojanischen Krieg betreffenden Sagen Fuchs de varietate fabularum Troic., Colon. 1830, Uschold Gesch. des trojan. Kriegs, Stuttg. 1836, E. Rückert Trojas Ursprung, Blüthe u. Untergang, Hamb. u. Gotha 1846.. Obwohl nicht der ganze Krieg, nicht der erste Anfang dieser Sage, nicht die Zerstörung von dem Ilion welches die Ilias beschreibt als eine Folge und poetische Verherrlichung dieser Wanderungen und Ansiedelungen angesehen werden darf, sowohl aus örtlichen Gründen als aus den allgemeineren der griechischen SagengeschichteWelcker kl. Schr. 2 p. 1–101, ep. Cycl. 2, 21 ff., vgl. Carlisle diary in turkish and greek waters, L. 1854 p. 79–94. Zur Topographie Forchhammer Beschr. der Ebne von Troja, mit einer Karte von Spratt, Frankf. a. M. 1850..

Ueberhaupt muß man auch bei diesem Kriege zwischen der ersten und zwischen der entfernteren Bedeutung der Thatsachen wohl unterscheiden. Von dem alten Troja steht geschichtlich nur etwa dieses fest daß es zerstört wurde und daß dieses geraume Zeit vor den aeolischen Colonieen geschah; obgleich zu beachten ist daß die alte Ueberlieferung vom trojanischen Pferde auf ein übers Meer gekommenes Volk deutet, denn Schiffe sind hölzerne Pferde (1, 172. 461), auch daß nicht allein die Sage des trojanischen Kriegs, sondern auch die vom Herakles die Zerstörer Trojas von Argos ausgehen läßt. Doch ist es nicht dieser historische Kern verschollener Thatsachen, über welche nicht mehr aufs Beine zu kommen ist, sondern ihre allgemeine und patriotische Bedeutung, welche diesen Sagen einen so hohen nationalen Werth für die Griechen aller Jahrhunderte verlieh, wie die Sage ja immer centralisirend verfährt d. h. viele gleichartige Erinnerungen um einen thatsächlichen Kern dergestalt ansammelt daß daraus eine ideale Geschichte von allgemeinerer Bedeutung entsteht. Bei diesem Kriege ist es die eines alten und tiefbegründeten Gegensatzes zwischen Asien und Griechenland, welcher jedenfalls schon in der ersten Zeichnung z. B. des Paris und Menelaos angedeutet ist und mit der Zeit von den Griechen immer lebhafter empfunden wurde. Die erste Schule solcher Empfindungen waren höchst wahrscheinlich eben jene alten 378 Bewegungen, in denen die Griechen aus passiven Pelasgern zu unternehmenden und kriegerischen Hellenen und zu Ansiedlern von Kleinasien wurden, so daß sich das Bild vom trojanischen Kriege in dieser nationalen Bedeutung und mit dem mythologischen Hintergrunde vom Raube der Helena und von dem Rachezuge der Atriden in derselben Periode zuerst aufgebaut und aus begrenzteren Anfängen allmälich immer weiter ausgebildet haben möchte. Nachmals wurden sie vorzüglich durch die Bewegungen der Perserkriege, die mit dem Aufstande der asiatischen Ionen begannen, der ganzen Nation mit verstärkter Lebendigkeit in die Erinnerung zurückgerufen, man vergleiche nur die Perser des Aeschylos, den Anfang vom Werke des Herodot und die Antwort welche die Spartaner dem Gelon von Syrakus gaben, als es sich um die Hegemonie gegen die Perser handelte (Herod. 7, 159). Zuletzt war die Seele Alexanders des Großen, als er seinen Eroberungszug nach Asien antrat, ganz erfüllt von den trojanischen Heldengestalten, wie er ja die Ilias immer bei sich führte.

Das Bild von Troja und von dem trojanischen Reiche ist in dieser Sage ein sehr blühendes, aber auch ein hochtragisches. Schönheit, Liebe, Macht und Reichthum, Alles vereinte sich in diesem Dardanidenstamme, dessen Urheber Zeus den Dardanos mehr als irgend einen seiner Söhne liebte (Il. 20, 304), dem der Olymp seinen Ganymed, Aphrodite ihren Geliebten verdankte, um den sich einst Poseidon und Apollo wetteifernd bemüht hatten. Und welch ein asiatisch behagliches und patriarchalisch stattliches Bild ist dieser Priamos mit seinen funfzig Söhnen und mit den vollen Schatzkammern von Gold und kostbarem Erz, von denen alle Leute redeten (Il. 9, 401; 18, 288; 24, 495), an seiner Seite die fruchtbare Mutter Hekabe, das Kind der gesegneten Ebne von Phrygien, wo ihr Gemahl in seiner Jugend gegen die Amazonen gekämpft hat, unter seinen Söhnen der edle und tapfere Hektor, den Apoll vor allen Helden liebt, ja die Dichter pflegten ihn seit Stesichoros einen Sohn des Apoll zu nennenTzetz. Lyk. 266 Στησίχορος γὰρ καὶ Εὐφορίων καὶ Ἀλέξανδρος ὁ Αἰτωλὸς ποιηταί φασὶ τὸν Ἔκτωρα υἱὸν εἶναι Ἀπόλλωνος. Bei Schol. Il. 3, 314 wird auch der Name des Ibykos hinzugefügt.. Dazu der Hintergrund mit den reichen Waldungen, blühenden Triften, plätschernden Quellen des IdaἼδην δ' ἵκανεν πολυπίδακα, μητέρα ϑηρῶν, gewöhnliche Beiwörter vgl. 14, 283; 15, 151, ἐν ἀκροπόλοις ὄρεσιν πολυπιδάκου Ἴδης H. in Ven. 54, denn auch diese Form kommt vor, vgl. Hesych s. v. u. Ovid M. 2, 218 celeberrima fontibus Ide., wo Silene mit 379 Nymphen schäkern, Göttinnen die Söhne des Priamos beglücken, zahllose Heerden von Schafen und Rindern und von windesschnellen Rossen weiden; an der Küste und auf den Inseln die blühenden Städte und Burgen befreundeter Könige, unter denen Eetion im hypoplakischen Theben seine Tochter Andromache dem Hektor gab. Das Alles ist untergegangen und zur Wüste geworden, als die Götter ihr Antlitz abwendeten und die Achaeer unter den Atriden, die Hellenen unter Achill ihren Fuß auf diese Küste setzten, eine Klage für viele Dichter und für viele JahrhunderteIam silvae steriles et putres robore trunci Assaraci pressere domus et templa deorum iam lassa radice tenent ac tota teguntur Pergama dumetis, etiam periere ruinae etc. Cäsar auf den Trümmern von Troja b. Lucan 9, 966 ff.. Kein Wunder daß später die Römer einen solchen Reiz empfanden, mit der Geschichte ihres eignen Ruhmes bei diesen zertrümmerten Gestalten eines unvordenklichen Alterthums anzuknüpfen.


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