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Inhaltsverzeichnis
Jón Svensson
1. Ich werde eingeladen, nach Island zu reisen.
2. Viele frisch-fröhliche Jungen wollen mit.
3. Der sechzehnjährige Viktor wird auserwählt.
4. Die Reise wird mit Viktor besprochen.
5. Jeremiah Ahern und seine Einladung.
6. Aufbruch. – Mit Viktor in dunkler Nacht quer durch Holland.
7. Durch den Ärmelkanal nach England.
8. Landung in England. – Von Harwich nach London.
9. Drei Tage in London.
10. Mit dem »Flying Scotchman« von London nach Edinburg.
11. Die Herrlichkeiten Edinburgs. – Lauriston-Street. Die Blumenuhr.
12. Von Edinburg nach der Hafenstadt Leith. Der Islanddampfer »Brúarfoß«.
13. Unsere Mitreisenden. – Viktor und die munteren dänisch-isländischen Kinder an Bord.
14. Aufs Atlantische Meer hinaus. Mächtige Grundwellen.
15. Ein überraschendes Wiedersehen
16. Herrliche Meerfahrt. Ein Gespräch über die Fortschritte Islands.
17. Abendtee. – Die jetzige Reise Nonnis und die von 1870. – Nachtstimmung.
18. Nächtliches Plauderstündchen in der Kabine.
19. Erwachen beim Morgensonnenschein. Die Seekrankheit meldet sich.
20. Einsamkeit auf Deck. – Unrast im Maschinenraum.
21. Leben und Weben an Bord. – Die heulende Schiffssirene.
22. Der Kapitän 48 Stunden beim Steuer. Noch einmal »die in der Sonne gebratenen Fische«.
23. Konzerte an Bord. – Isländische Studenten und Künstler.
24. Island in Sicht! – Landung in Seydisfjord. Nach 36 Jahren wieder auf heimischem Boden.
25. Der Dampfer fährt in mehrere Fjorde hinein. Begegnung mit isländischen Kindern. Eine Verwechslung.
26. Eine Autofahrt ins Land hinein. Die Vestmanna-Inseln.
27. Ankunft in Reykjavik. – Bischof Meulenberg. Gunnar Einarsson.
28. Wie wir in Landakot empfangen wurden. Die ersten Stunden im Bischofshaus.
29. Ritt ins Land hinein. – Hafnarfjördur.
30. Die erste Nacht in Reykjavik. Eine Jugenderinnerung.
31. Ich schaue mir mit Viktor die Hauptstadt Islands an. – Gewaltiger Straßenverkehr. – Wir machen Einkäufe.
32. Gute Entwicklung Reykjaviks. – An der Reede. Unterhaltung mit fremden Seeleuten.
33. Erwartung des Festes. – Zeitungsjungen. Isländisch-amerikanische Schutzleute.
34. Französischer Besuch bei Bischof Meulenberg. England schickt außer der »Rodney« ein Riesenflugzeug nach Island. – Deutschland wird an Aufmerksamkeit nicht nachstehen.
35. Von neuen Festgästen. – Aussprache über den bevorstehenden Besuch auf dem französischen Kriegsschiff. – Ein schriftstellerischer Entschluß.
36. Ankunft des englischen Riesenflugzeugs. – Der Besuch auf dem französischen Kriegsschiff »Suffren«.
37. Immer näher an der Tausendjahrfeier. – Ich treffe einen jungen Koblenzer in den Straßen von Reykjavik. – Zum Tee beim isländischen Ministerpräsidenten.
38. Ich bekomme Briefe von deutschen, französischen und österreichischen Jungen. – Die Abfahrt zum Festplatz steht bevor. – Neue Bekanntschaften.
39. Die Fahrt nach Thingvellir. – Universitätsprofessor Craigie über die Zukunft Islands. Ankunft in der märchenhaften Zeltstadt. Freundliche Pfadfinder führen mich zu meinem Zelt.
40. Die Thingvellirlandschaft. – Meine Zeltnachbarn. Die erste Nacht im Zelte. – Schlechte Wetteraussichten für das Fest.
41. Beginn der Festfeier. Gottesdienst in der Almannaschlucht. Regen und Kühle verwandeln sich in Sonnenschein. Zug zum Lögberg und feierliche Althingsitzung daselbst. Im Gewühl der zurückflutenden Menge treffe ich Viktor. Nochmals ein literarisches Gespräch.
42. Lunch im großen Zelt. Die königlichen Herrschaften unterhalten sich mit mir. Der König lädt mich zu einem Fest auf seinem Schiffe ein.
43. Zweiter Festakt am Lögberg. – Eine beängstigende, aber schließlich harmlose Überraschung. Die Vertreter der fremden Parlamente werden von der isländischen Regierung begrüßt. Der Länder Grüße an Island.
44. Das isländische Althing gibt den Landesgästen zu Ehren ein feierliches Bankett. Ein kleines Erlebnis zuvor. – Verlauf des Banketts. Das »Champagnerwasser«.
45. Die »Glima«. Der König teilt den Meisterpreis aus.
46. Der zweite und dritte Festtag. Ein rührendes Erlebnis.
47. Wieder in Reykjavik. – Mein Bruder Fridrik. Erinnerungen an Manni.
48. Das Königsfest an Bord des Kriegsschiffes »Niels Juel«.
49. Jugendgespielen und Freunde aus alter und neuer Zeit. – Zum Tee beim Justizminister, wobei ein zweitägiger Autoausflug ins Innere des Landes verabredet wird.
50. Der erste Tag des Ausflugs. – Die Grýla. Schotten und Iren im Streit. Ein isländisches Gefängnis. – Hotel Drosselhain.
51. Die Laugarvatnschule. – Unterhaltende Kahnfahrt. Viktor verschwunden.
52. Der zweite Tag des Ausflugs. Skálholt und die Hinrichtungsstätte Jón Arasons. Rückfahrt mit gehemmter Geschwindigkeit.
53. Einar Jónsson, der größte Maler und Bildhauer Islands. – Die isländischen Kinder.
54. Besuch bei Herrn Eggert Briem, »Landlord« von Videy. – Der zwölfjährige Kapitän und der vierzehnjährige Steuermann.
55. Nach Kaldadarnes. – Wir begegnen dem »Zeppelin«. Mit Universitätsprofessor Gudmundur Hannesson nach dem Hofe Reykir. – Deutsche Arbeitskräfte in Island.
56. Johannes Jósefsson, der Wirt des Hotel Borg. Das isländische Jiu-Jitsu.
57. Wir beschließen, die Reise nach Akureyri im Flugzeug zu machen. – Vorbereitungen.
58. Quer über Island hin im Flugzeug.
59. Akureyri am Eyjaffördur. Die ersten Stunden an dieser Stätte meiner Kindheit. Ausflüge und Besuche. – Viktors Ritt über Land.
60. Mödruvellir. – Skipalón. In der Gefolgschaft des Bürgermeisters von Akureyri.
61. Die Solfataren und Fumarolen am Mývatn (Mückensee). – Die letzten Tage in Akureyri.
62. Autofahrt von Akureyri nach Reykjavik mit den Kindern des Ministerpräsidenten. Nächtliches Abenteuer. – Abschied von der Feuerinsel.
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