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4. Kapitel.
Das Schiff in Noth.

Tags darauf nahm Kapitän Osborn Wasser und Lebensmittel ein, ließ die ausgeworfenen Anker in die Höhe winden, und befahl die Segel zu entfalten. Ein frischer, günstiger Wind hauchte hinein, und trieb das gute Schiff mit der Schnelligkeit eines Vogels vor sich her. Mannschaft und Passagiere des Pacific befanden sich in der heitersten Laune. Jeder zeigte ein freundliches Gesicht, und das Verdeck war häufig der Tummelplatz des ungestörtesten Vergnügens.

Mehrere Tage hinter einander herrschte das köstlichste Wetter. Rein und wolkenlos wölbte sich der tiefblaue Himmel über dem glitzernden Meere, und kein Anhauch von Besorgniß trübte die heitere Zuversicht in den Herzen unserer Freunde. Jeder hoffte auf eine glückliche, von keinem Unfalle mehr gestörte Ueberfahrt.

Die Hoffnungen der Menschen sind jedoch trügerisch, und Niemand vermag mit sicherem Auge die Zukunft zu erforschen.

Nachdem der Wind einige Tage frisch und anhaltend gewehet hatte, ließ er ganz unmerklich nach, und schwieg endlich ganz. Kein Lüftchen mehr regte sich, und völlig unbeweglich und hilflos lag der Pacific auf der glatten, spiegelblanken Meeresfläche, die nicht mehr von einer leichten, erquickenden Briese gekräuselt ward. Eine tiefe, erschreckende Stille lag brütend über dem Ocean. Nirgends war ein lebendes Wesen zu erblicken; selbst die Fische erschienen nicht auf der Oberfläche des Wassers, und so weit das Auge reichte, erforschte es nichts als den blauen Himmel und den endlosen Spiegel des Meeres. Selten nur kam träge und langsam, mit lässigem Flügelschlage, ein Albatroß geflogen, ließ sich in der Nähe des Schiffes in das Meer hinab, und pickte ohne Scheu vor den Menschen die Brosämlein auf, die von den Knaben zu ihrer Belustigung über die Brüstung in das Wasser geworfen wurden. Die Sonne strömte eine so drückende, niederschlagende und ermattende Hitze aus, daß Niemand die mindeste Lust empfand, durch irgend eine Beschäftigung die sich einstellende Langeweile zu vertreiben, und es war daher nicht zu verwundern, daß sich die bisher heitern und vergnügten Gesichter auf dem Pacific in mürrische und unfreundliche verwandelten.

Drei volle Tage hielt die Windstille an. Plötzlich aber fiel der Barometer so tief, daß Kapitän Osborn sofort auf eine nahe bevorstehende Witterungs-Veränderung schließen mußte, und sich auf einen heftigen Sturm gefaßt machte. Ohne Zögern traf er alle Vorbereitungen, um auch dem heftigsten Unwetter die Spitze bieten zu können, und hatte gar keine Ursache, seine weise und zweckmäßige Vorsorge in der Folge zu bereuen.

Gegen Mitternacht stiegen düstere und drohende Wolken am Himmel empor, thürmten sich in wilder Bewegung dunkel übereinander, und löschten das Licht der Sterne aus. Einige Windstöße brausten dumpf über die Wasser, und versetzten sie in eine zitternde, schwankende Bewegung. Zackige Blitze fuhren, mit grellem Lichte auf Augenblicke die herrschende Finsterniß erleuchtend, gleich feurigen Schlangen nach allen Richtungen hin und wieder; dumpf rollende Donner erschütterten die Luft und krachten ringsum; einzelne schwere Regentropfen fielen klatschend auf das Verdeck und in's Meer, und dann wieder war es eine kurze Zeit hindurch ringsum todtenstill. Die kurzen, raschen Windstöße heulten schnell vorüber, der Donner schwieg, die tropfenden Wolken versiegten, und in regungsloser Ruhe lag wieder der weite Ocean.

»Hurtig,« sagte Kapitän Osborn zu seinem Bootsmanne, der nicht fern von ihm auf dem Verdecke stand, und achtsam nach den Zeichen des Himmels schaute, »Hurtig, was haltet Ihr von diesem Wetter, und welchen Wind, meint Ihr wohl, werden wir bekommen?«

»In Wahrheit, Herr Kapitän,« antwortete Robinson mit dem Ausdrucke der innigsten Ueberzeugung, »ich denke, er wird nicht aus Einer Richtung blasen. Zunächst werden wir wohl einen tüchtigen Nordoster bekommen, der jedoch, nach meiner Ansicht, nicht lange anhalten, sondern nach einer andern Himmelsgegend umspringen wird. Jedenfalls mag's toll genug werden diese Nacht.«

»Und was ist Ihre Meinung, Mackintosh?« fragte der Kapitän den Steuermann.

»S'gibt Sturm, und das einen recht tüchtigen, so viel scheint mir gewiß,« erwiederte Mackintosh mit seinem gewöhnlichen barschen Wesen. »Schaden kann es nicht, wenn wir die Todtenlichter zuklappen, und je eher es geschieht, desto besser wird's sein.«

Zufällig stand während dieses kurzen Gesprächs Herr Seagrave mit William in der Nähe des Kapitäns, und der alte Hurtig bemerkte, daß bei Erwähnung der Todtenlichter ein ängstlicher Ausdruck das Gesicht seines jungen Freundes überflog. Sogleich wendete er sich zu ihm, suchte ihn zu trösten, und sagte freundlich:

»Du mußt nicht erschrecken, William, wenn du von Todtenlichtern sprechen hörst. Wir Seefahrer bezeichnen mit diesem Ausdrucke nur die Klappen über den Kajütenfenstern, die bei jedem herannahenden Sturme geschlossen werden, um dem spritzenden Seewasser das Eindringen zu verwehren. S'ist ein sonderbarer Name, aber zu fürchten brauchst du dich vor ihm nicht.«

»Hört, Hurtig,« unterbrach ihn der Kapitän, »warum glaubt Ihr, daß der Wind umspringen werde? Mackintosh scheint Eure Meinung nicht zu theilen.«

»Nun, mag sein, daß ich Unrecht habe,« entgegnete ruhig der alte Robinson, und wandte sich zum Kompaßhäuschen, wo er aufmerksam die Magnetnadel beobachtete. »Jedenfalls kommt eben jetzt der Wind steif aus Nordost, wie ich sehe,« fuhr er fort, »und möglich ist's, daß er stät fortbläst.«

Kapitän Osborn antwortete nicht, sondern schaute mit prüfenden Blicken über das Meer hinaus und auf die von Minute zu Minute unruhiger wogende Meeresfläche. Herr Seagrave und William begaben sich indeß unter Deck, und Mackintosh schritt an das andere Ende des Schiffs, um mit rauher Stimme Befehle zu ertheilen. Kaum hatten sich alle entfernt, so trat Hurtig rasch zum Kapitän, und sagte ehrerbietig:

»Kapitän Osborn, ich mogte vorhin, wo Herr Seagrave und sein Sohn neben uns standen, dem Steuermann nicht widersprechen; jetzt aber, wo das Feld rein ist, und Niemand, als Sie allein, mich hören kann, muß ich Ihnen meine offene Meinung sagen. Glauben Sie mir denn, Sir, daß wir nicht nur einen Sturm, sondern einen furchtbaren Orkan zu erwarten haben, der allen Anzeichen nach länger dauern wird, als es gewöhnlich der Fall ist. Wie Sie wissen, war ich schon öfter in diesen Breiten, und es fehlt mir nicht an langjähriger Erfahrung. Alle Anzeichen, selbst die letzte Windstille, deuten auf eine außerordentliche Empörung der Elemente, und die Natur selbst gibt uns nie trügende Merkmale an die Hand, aus denen wir unfehlbare Schlüsse ziehen können. Sehen Sie nur die Seevögel, wie sie niedrig und pfeilgeschwind über die kochenden Wellen streichen, hören Sie ihr gellendes Geschrei, und zweifeln Sie dann noch länger an der Wahrheit meiner Worte, wenn Sie können. Die Lehrmeisterin der Vögel ist die Natur, die uns niemals täuscht, und ich behaupte daher nochmals, ohne alles Bedenken, daß wir einen fürchterlichen Orkan bekommen werden. Dieß, Sir, ist meine ernstliche und aufrichtige Ansicht von der Lage der Dinge.«

Der Kapitän warf von Neuem einen langen, prüfenden Blick in die Wolken hinauf, und sagte dann mit fester Stimme: »Ich theile Eure Meinung, Hurtig, und will lieber zu viel Vorsicht, als zu wenig anwenden. Uebrigens danke ich Euch für Euer vorsichtiges Benehmen in Betreff des Steuermanns, und werde nun sogleich die nöthigen Befehle geben.«

Robinson Hurtig trat zurück, und wenige Minuten nachher war die ganze Schiffsmannschaft in voller Thätigkeit. Die Bramsegelraaen wurden abgenommen, alle Segel, bis auf die vorderen, dicht gerefft, und die außerdem bei erwartetem Sturme gewöhnlichen Vorsichtsmaßregeln getroffen. In wenigen Minuten war alles geschehen, und es zeigte sich nur zu bald, wie weise der Kapitän gehandelt hatte, als er den treu und gut gemeinten Warnungen Robinsons gefolgt war.

Der Sturm brauste in voller Wuth heran, und schleuderte die Wellen mit entsetzlicher und unwiderstehlicher Gewalt hoch empor. Trotz der meist gerefften Segel jagte er das Schiff mit fürchterlicher Schnelle vor sich her, und so gewaltig war der Andrang des rasenden Sturmes, daß drei starke Männer nur mit Anstrengung aller Kräfte im Stande waren, das Steuerrad zu regieren, um das Schiff vor dem Winde zu halten. Alle Matrosen, selbst jene, deren Pflicht es nicht erheischte, auf Deck zu bleiben, waren wach und munter, so sorglos sie auch sonst in den Tag hinein lebten. Aller Herzen erbebten bei diesem Sturme, der, gleich einem todtbringenden Riesengeiste, heulend über die Wasser hinbrauste.

Plötzlich, es war um die dritte Morgenstunde, hörte das Wehen des Windes auf, und eine tiefe Stille trat ein. Bewegungslos hingen die düstern Wolken vom Himmel nieder, und die Sturmstagsegel klappten gegen den Vordermast.

Robinson Hurtig stand gerade dicht bei dem Kapitän, als diese fast erschreckende Windstille eintrat, und er winkte ihm mit einem bedeutenden Blicke zu.

»Passen Sie auf, Sir,« sagte er mit gepreßter Stimme, »jetzt erst wird es recht losgehn; der Sturm sammelt Athem.«

Und kaum hatte er die wenigen Worte gesprochen, so vernahm man ein schreckliches, dumpfes Brausen in der Luft; schwarz und düster zog es, wie eine dunkle Wand, über die plötzlich darnieder gedrückten Wellen einher, und auf einmal brach ein so entsetzliches Geheul, Gepfeif und Gebrüll los, daß man auf drei Schritt Entfernung nicht den lautesten Ruf eines Sprachrohres vernommen haben würde. Majestätisch in der vernichtenden Gewalt seines Ungestüms fuhr der Orkan über das Meer, und wehete nicht mehr aus Nordost, sondern hatte, wie Robinson vorausgesagt, nach Westnordwest umgesetzt. Mit unwiderstehlicher Wuth stürzte er auf das Vordersegel los, zerriß sie in einem Augenblicke zu tausend und aber tausend Fetzen, und trieb diese mit sich fort, bis nach kurzer Zeit von dem ganzen Segel auch nicht die geringste Spur mehr zu entdecken war. Düsterer noch als vorher zeigte sich der Himmel, und die schwärzeste Nacht lag über dem armen, vom Sturme hin und her geschleuderten Fahrzeuge. Nur der glänzend weiße Schaum der in ihren tiefsten Tiefen aufgeregten Wogen verbreitete ein mattes, aber schauerliches Licht.

Der Pacific befand sich in schlimmer Lage. Durch das Umspringen des Windes wurde Kapitän Osborn gezwungen, den Lauf des Schiffes zu ändern, und keine Wahl war ihm geblieben, als ohne Zögern vor dem Winde abzufallen. Dieß geschah, und nun hatte er die Gewalt des Sturmes hinter sich, den Drang der Wellen aber, die noch immer von Nordost her anrollten, vor sich, und mußte mit Noth und Gefahr gegen die Strömung, die das ganze Schiff von vorn bis hinten erschütterte, ankämpfen. Natürlich stürzten mit jeder Minute die hoch aufgethürmten Wellen über das stöhnende Fahrzeug hinweg, und schwemmten alles, was nicht sorgsam befestigt war, mit sich fort. Selbst ein Matrose wurde von dem Wasserschwall überwältigt und über Bord gespült, und keine menschliche Hilfe vermogte das traurige Schicksal des Unglücklichen abzuwenden. Einen einzigen herzbrechenden Schrei stieß er aus, und verschwand dann in den rastlos aufbäumenden, zischenden Wassern.

»Schrecklich, schrecklich!« rief Kapitän Osborn seinem Steuermann zu, und klammerte sich fest an die Pflöcke der Luvbrassen. »Ein furchtbares Unwetter! Wie lange mag das anhalten, Mackintosh?«

»Länger gewiß, als unser braves Schiff!« erwiederte kurz und mit finsterem Ernste der Steuermann.

»Oh, das wollen wir nicht fürchten!« stieß Kapitän Osborn mit einem tiefen Seufzer hervor. »Sicher kann solch' ein Unwetter nicht lange wüthen. Was meint Ihr, Hurtig?«

»Daß wir in diesem Augenblicke mehr vom Himmel, als von Wind und Wellen zu fürchten haben. Da schauen Sie hin, Sir!« erwiederte Hurtig schnell, und deutete mit der Hand auf die Enden der Raa über ihm.

Schnell folgten des Kapitäns Augen dem gegebenen Winke, und er bemerkte, daß den Enden der Segelstangen electrische Funken entsprühten, die mit bläulichem Lichte die nächste Umgebung erhellten.

»Gott sei uns gnädig!« schrie er laut auf, während eine tiefe Blässe sein sorgenvolles Gesicht überzog. »Das bedeutet ein schreckliches Unglück!«

Und noch hatte er das Wort nicht gesprochen, so zuckte ein Blitz mit solch' blendendem Lichte am Fockmaste herab, daß in dem nämlichen Momente auch aller Augen für einige Zeit gänzlich erblindeten. Ein schmetternder Donnerschlag begleitete mit betäubendem Krachen den elektrischen Strahl, und das ganze große Schiff erzitterte und bebte bis in die Rippen und den Kiel hinab. Noch vernahm man ein Splittern und Krachen, einen entsetzenvollen Weheschrei, und empfand sodann einen heftigen Stoß, durch welchen das Schiff mit Gewalt nach vorwärts geschleudert wurde. Hierauf war das Unglück geschehen, und schaudernd gewahrte es die Mannschaft, als sie nach einiger Zeit die Sehkraft der Augen wieder erlangt hatte.

Der starke Fockmast war gleich einem dünnen Binsenhalme in seiner ganzen Länge von dem Blitzstrahle zersplittert worden, das Vordertheil des Schiffes stand in lichten Flammen, und der Hauptmast war, da bei dem Krachen des Donners die Männer am Steuerrade vor Schrecken nicht mehr zu steuern vermogten, und das Schiff dadurch plötzlich eine andere Richtung genommen hatte, dicht über dem Verdecke abgebrochen und über Bord in das Wasser geschleudert worden. Da hing er noch in seinem Takelwerk und drohete die Wände des Fahrzeuges zu zerschmettern, oder doch zum Wenigsten einen Leck hinein zu stoßen, indem Wind und Wogendrang ihn fort und fort krachend dagegen antrieben.

Einen Moment hindurch herrschte überall auf dem Schiffe nichts als Verwirrung und Besinnungslosigkeit. Die meisten Matrosen jammerten laut, und selbst Kapitän Osborn bedurfte einiger Augenblicke Zeit, um die fast gänzlich verlorne Fassung wieder erringen zu können. Zum Glück half der Himmel, wo Menschenhände nicht mehr helfen und retten konnten: die lodernden Flammen am Vordertheile des Schiffes wurden durch die rastlos darüber hinschlagenden Wellen gelöscht, und die dringendste und nächste Gefahr ward auf diese Weise beseitigt. Nun galt es, den Hauptmast aus seinem Takelwerk zu lösen, und das Schiff so schleunig als möglich wieder vor den Wind zu bringen. Ersteres war bald geschehen. Kapitän Osborn, Mackintosh und Hurtig griffen nach den Aexten, hieben mit Kraft und Geschicklichkeit das Takelwerk aus einander, und hatten bald die Freude, das Schiff von seinem gefährlichen Anhängsel befreit zu sehen.

Schwieriger erschien es, den Pacific wieder in den rechten Lauf zu bringen. Hurtig und Mackintosh eilten zwar an das Steuerrad, und versuchten ihr Bestes, um den beabsichtigten Zweck zu erreichen, mußten jedoch ihre Anstrengungen, da sie sich gänzlich nutzlos erwiesen, bald aufgeben, und vorher andere und nöthigere Maßregeln treffen. Seitdem nämlich der Fockmast zersplittert und der Hauptmast über Bord gegangen war, befand sich nur noch der Besanmast auf dem Schiffe, welcher durch seine Stellung auf dem Hintertheile des Fahrzeugs die Wirkungen des Steuers vereitelte. Er mußte gekappt und auf dem stehengebliebenen Stumpfe des Fockmastes ein Nothsegel angebracht werden.

Hurtig und Mackintosh verständigten sich hierüber, da man vor dem Heulen des Sturmes kaum sein eigenes Wort vernehmen konnte, durch schnell gewechselte Zeichen, und hieben mit Kraft auf das untere Ende des Besanmastes los. Bald wankte er und stürzte krachend über die Brüstung. Bei ihm, wie beim Hauptmaste, wurde hierauf das Takelwerk durchhauen, und jetzt endlich konnte man darauf denken, das Nothsegel zu errichten. Nach einigen vergeblichen Versuchen gelang das schwierige Werk, und nun erst gehorchte das Fahrzeug wieder dem Steuer, und man konnte sich genauer mit dem Schaden, welchen der erbarmungslose Blitzstrahl verursacht hatte, bekannt machen. Es fand sich, daß in der Verwirrung, entweder vom Blitze oder vom stürzenden Hauptmaste erschlagen, vier der besten Matrosen ihr Leben verloren hatten.

Das war ein sehr schmerzlicher und betrübender Verlust für Kapitän Osborn und die ganze übrige Mannschaft.

*


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