Ferdinand Gregorovius
Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter
Ferdinand Gregorovius

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2.

Also trat das lateinische Feudalreich in Byzanz ins Leben. Sein Ursprung hat ihm den Stempel sowohl der Abenteuerlichkeit als des Frevels aufgedrückt. Wenn sein klägliches Dasein in der kurzen Dauer von wenig mehr als einem halben Jahrhundert nur als ein Sommernachtstraum, eine flüchtige Episode in der Geschichte des romanischen Feudaladels auf dem klassischen Schauplatz des Ostens erscheint, so haben sich doch seine Wirkungen durch lange Zeiten verhängnisvoll fortgesetzt. Weder die staatsmännische Klugheit noch der heroische Waffenglanz, welcher einige Häupter des lateinischen Kreuzzuges ausgezeichnet hat, wird uns dazu verführen, einen Dandolo, Balduin, Bonifatius von Montferrat und Villehardouin, sehr edle Männer ihres Zeitalters, unter die Helden der Menschheit zu zählen, vielmehr machte sie erst das blinde Ungefähr, dann die Logik der Tatsache zu Zerstörern eines Kulturreichs, welches die einzige lebende Fortsetzung sowohl des Griechentums als des Römertums in ihrer christlichen Form war. Darum können im Verhältnis zu diesem Reich jene lateinischen Eroberer kaum eine höhere Stelle einnehmen als Alarich, Attila und Geiserich in ihrer Zeit im Verhältnis zu West-Rom. Die kunstvolle Verfassung des Staats, das durch umsichtige Kaiser fortgebildete römische Recht, die festgewurzelte Macht der Gesetze, das ehrwürdige Alter und die Bildung der Kirche, die große Summe der Kenntnisse auf jedem Gebiet des Wissens, der Kunst und Industrie, der Wohlstand noch immer blühender Städte und die natürlichen Hilfsquellen der Länder gaben dem byzantinischen Reich noch die erste Stelle unter allen Staaten der damaligen Welt.

Im Angesicht des geringen Maßes der volkswirtschaftlichen Entwicklung, der Bildung und Freiheit, welches Staat, Kirche und Gesellschaft des Abendlandes im Jahr 1204 besaßen, ist es töricht zu urteilen, daß das Reich der Komnenen den Untergang verdient hatte. Der Verfall seiner Regierung war freilich unter den Angeloi so weit vorgeschritten, daß einsichtige Staatsmänner an ihm verzweifelten.Die spätere Apostrophe des Niketas an das Reich, welches einst in herrlicher Majestät vor den Völkern geglänzt habe und jetzt das entstellte Antlitz einer allen Tyrannen feilen Hetäre trage (De Alexio, lib. II, c. 5, p. 661), erinnert an die berühmte Dithyrambe Sordellos bei Dante. Allein dieses Reich war mehrmals durch ähnliche Krisen hindurchgegangen und hatte sich doch unter den Isauriern, den Makedoniern und endlich den Komnenen immer wieder aufzurichten und zu verjüngen gewußt. Wenn dasselbe nichts mehr gewesen wäre als die Schutzmauer des Westens gegen die Völkerfluten Sarmatiens, Turans und Hochasiens, so würde schon deshalb seine Erhaltung eine Pflicht Europas gewesen sein. Daß die Mitte unseres Weltteils nicht von Skythen, daß Italien nicht von Sarazenen überschwemmt wurde, daß der deutsche Kaiser seine Reichstage in Frankfurt, Regensburg und Mainz und der Papst seine Konzile im Lateran abhalten konnte, verdankten sie zum großen Teil dem Fortbestande des griechischen Imperiums. Eine Lebenskraft ohnegleichen konnte diesen gleichsam musivisch zusammengesetzten Reichsorganismus aufrecht halten, trotz zahlloser Palastrevolutionen und wechselnder Dynastien ohne verfassungsmäßiges Erbrecht, trotz des Schwankens zwischen Kaisertyrannei und Adelsoligarchie, des Verlustes reicher Provinzen an Araber, Türken und Slaven und des unablässigen Zustandes der Notwehr mit Waffen, Gold und diplomatischer Kunst gegen so viele nach dem Besitze der Weltstadt Konstantinopel gierige Völker. Ein längeres und heldenhafteres Martyrium eines Staats kennt die Geschichte nicht.

Diese große Festung Europas erstürmten nicht etwa Feinde des Christentums, sondern christliche Kreuzfahrer, deren Glauben mit demjenigen der Griechen in allen wesentlichen Sätzen der Religion vollkommen identisch war. Sie verschuldeten es, daß endlich die Türken durch die zersprengten Pforten des Bosporos in das Abendland eindrangen und die Fahne asiatischer Barbarei auf der heiligen Sophia wie auf dem Parthenon aufpflanzten. Sie zerrissen den staatlichen und kirchlichen Zusammenhang der Länder des Reichs und unterbrachen die Fortentwicklung der hellenischen Bildung, welche mächtig genug gewesen war, ihre Fackel bis zur Wolga zu tragen. Die Kenntnis mancher Werke der griechischen Literatur drang aus den Bibliotheken des Reichs selbst nach Bagdad und Kairouan, von wo sie dem unwissenden Europa zuerst durch die Araber vermittelt wurde. Die Stadt Konstantinopel allein konnte trotz des innern Elends sittlicher Verderbnis und bürgerlicher Verkommenheit, deren schauerliche Mysterien kein Beobachter geschildert hat, im großen und ganzen als Mittelpunkt der Kirche und des Staats, der Wissenschaften, Künste und Industrie der Byzantiner noch immer den Wert und die Summe einer Kulturwelt ausdrücken. Man blieb sich dessen wohl bewußt, daß sie nicht ihresgleichen hatte. Eustathios von Thessalonike, welcher so glücklich war, ihren Fall nicht zu erleben, pries sie als die Großstadt, den Schmuck der Menschheit, das schöne und holde Auge der Erde, die Stadt beredter Tugenden, ohne welche die Welt nicht Welt sein würde, das Paradies, das alle Güter enthält und aus dem sich zahllose Segensströme in die Länder ergießen. Niketas von Chonä nannte sie die schöne Stadt Konstantins, die angepriesene, die Wonne der Menschen, und der staunende Villehardouin die reichste aller Städte der Welt und ihre Königin.Eustathios, De emenda vita monachica, c. 84: Μεγαλόπολις, τὸ του̃ κόσμου κάλλος... ὴν εί τις εξέλοι του̃ κόσμου, μήποτε ουκ ὰν έτι ουδὲ κόσμον αυτὸν ει̃ναι αφήσοι. Niketas, Urbs capta, p. 774. Villehardouin, ed. N. de Wailly, p. 72: »Que de totes les autres ere souveraine.

Kein Fürst des Abendlandes, außer dem einen hochgebildeten Hohenstaufen Friedrich II., würde im 13. Jahrhundert das Urteil des Kaisers Johannes Batatzes ausgesprochen haben, daß unter allen Menschen den höchsten Ehrennamen tragen der Kaiser und der Philosoph;Μόνοι γὰρ απάντων ανθρώπων ονομαστότατοι βασιλεὺς καὶ φιλόσοφος; Georg Akropolita, ed. Bonn, p. 531. Man vergleiche das Lob der Bildung Manuels I. in der Grabrede des Eustathios. aber jeder byzantinische Monarch verstand den Sinn dieses Worts. Selbst der furchtbare Tyrann Andronikos erklärte, daß die Philosophie eine himmlische, nicht hoch genug zu schätzende Macht sei.φιλοσοφίαν ουρανοβάμονα μέγα τι χρη̃μα... καὶ πλείστου τιμώμενον. Niketas, De Andronico Comneno II, c. 5. Wenn es das ererbte Glück der Byzantiner war, daß ihre Sprache ihnen die höchsten Geistesschätze der Menschheit überlieferte, so war deren fortdauernde Erhaltung das Verdienst des höheren Klerus, der wissenschaftlichen Schulen und hochgesinnter Kaiser, welche diese pflegten. Das Besitztum der griechischen Literatur machte die Byzantiner schon an sich den Völkern des Abendlandes an Bildung überlegen, wo selbst die dort heimischen klassischen Schriften der Römer teilweise verschollen oder nur wenigen Klerikern und Scholasten zugänglich waren. Eustathios kommentierte Pindar und Homer, deren Dichtungen kaum erst zur Zeit des Salutato und Boccaccio im Abendlande bekannt wurden. Selbst Dante wußte hundert Jahre nach dem lateinischen Kreuzzuge von Homer nur durch Hörensagen, und er stellte ihn naiv genug mit Horaz, Ovid und Lukan zusammen. Statt der ›Ilias‹ las man in Frankreich und Italien die Fabelbücher des Diktys von Kreta und des Dares von Phrygien vom trojanischen Kriege.Der erste griechische Text des Homer mit der Rezension des Atheners Demetrios Chalkokondylas erschien zu Florenz 1488.

Es ist begreiflich, daß die Lateiner, als sie in das byzantinische Reich einbrachen, den Griechen geradeso als Barbaren erschienen wie ihren Vorfahren die Römer des Ämilius Paullus, des Mummius und Sulla. Sie wußten nichts davon, welche Summe, wenn auch scholastisch schwerfälliger, Arbeit das Abendland auf dem Gebiete des Denkens schon geleistet hatte und welche frischen Kulturtriebe dort der Entwicklung harrten. Niketas, der geistvolle Bruder des Erzbischofs von Athen, hat das griechische Urteil über die Franken in diese Worte zusammengefaßt: »Jede Grazie und Muse ist ihnen fremd geblieben; Wildheit ist ihre Natur, und Zorn übermannt bei ihnen die Vernunft.«Urbs capta, p. 791. Die entsetzliche Mißhandlung, welche das eroberte Konstantinopel erfuhr, reichte hin, dies Urteil zu begründen. Denn der unglückliche Staatsmann war Zeuge der dort verübten Greuel. Mit den klassischen Kunstwerken der Weltstadt, von geradezu unschätzbarem Werte, wußten die Franken nichts anderes anzufangen, als sie entweder zu zerschlagen oder einzuschmelzen, um aus ihrem Erze Geld zu prägen. Nur wenige retteten sich als Beutestücke ins Abendland, wie das bronzene Viergespann, welches einst der Kaiser Theodosios II. aus Chios hatte entführen und über den Schranken des Hippodroms aufstellen lassen. Es ziert noch heute die Fassade des Doms S. Marco. Die Feuersbrunst verschlang die Bücherschätze von Byzanz und jene Schriften, welche noch Photios gelesen hatte. Nur kümmerliche Reste konnten sich aus diesem Untergange bis in die Zeit der Renaissance forterhalten.

Es war sicher ein Unglück, daß die Kreuzfahrer nicht von Männern wissenschaftlichen Sinnes begleitet wurden. Denn dieser fehlte keineswegs im Abendlande. Die Bücher Konstantinopels waren dort längst bekannt und gesucht. Einzelne Fälle, von denen wir Kunde haben, beweisen dies. Im 10. Jahrhundert hatte von dort der neapolitanische Erzpriester Leo eine griechische Handschrift leider nicht des Homer oder des Plato, sondern der Alexandersage des Pseudokallisthenes mit sich gebracht, welche dann in seiner lateinischen Bearbeitung die Quelle der Alexanderromane französischer und deutscher Dichter wurde.J. Zacher, Pseudokallisthenes, Halle 1867, S. 108. ›Vita Alexandri Magni‹ des Archipresb. Leo, ediert von G. Landgraf, Erlangen 1885. Im Jahre 1167 hatte auch ein Arzt Guillaume Handschriften aus Byzanz nach Frankreich gebracht.Jourdain, Rech., p. 46. Die Italiener kauften griechische Schriften auf und schleppten schon vor der Eroberung Konstantinopels ganze Schiffsladungen davon fort, wie einmal Michael Akominatos bemerkt hat.I, p. 17. In Thessalonike fanden die Normannen gewiß auch italienische Abnehmer für die dortigen Büchersammlungen, welche sie verschleuderten.Eustathios, Bericht von der Eroberung Thessalonikes, c. 135. Wenn die Franken in Konstantinopel die Griechen öffentlich als ein Volk von Schreibern und Pedanten verhöhnten, indem sie Tintenfässer, Griffel und Schriften in Prozession einhertrugen, so galt dieser Spott wahrscheinlich vorzugsweise der byzantinischen Bürokratie. Manche seltene Bücher mögen sich auch aus der damaligen Katastrophe nach dem Abendlande gerettet haben.Nur nicht in solcher Masse, wie Dorotheos von Monembasia (Venedig 1814, p. 395) angibt, indem er glaubt, daß die Eroberer Konstantinopels an sich nahmen: όλα τὰ βιβλία απὸ πα̃σαν γλω̃σσαν γεγραμμένα.

Die lichten Seiten, die der wunderbare Kulturstaat der Byzantiner darbietet, machen aber nicht sein ganzes Wesen aus. Wenn die griechische Gesittung in jener Zeit, wo der Westen noch in verhältnismäßigem Dunkel lag, die Völker desselben als halbe Barbaren erscheinen läßt, so würde es doch unwahr sein, wollte man die Unbildung der Franken einzig nur als Folie für die glänzende Außenseite benutzen, die den höheren Schichten der byzantinischen Gesellschaft eine tausendjährige Kultur mit ihren verfeinerten Lebensformen verlieh. Es würde endlich einfach lächerlich sein, den Grad der Lebenskraft und Wohlfahrt von Völkern nach der Summe von akademischen Kenntnissen abzumessen, die sich in Schulen erhalten hatten. Der griechische Kaiserstaat war sicherlich humaner als jeder andere im Abendlande, allein deshalb lebten seine Untertanen unter dem vollkommneren Gesetzbuch der Basiliken nicht glücklicher als diejenigen Europas unter den rohen Feudalgebräuchen. In die Provinzen des Ostreichs, die eigentlichen Hellenen nicht ausgenommen, war überdies aus den geöffneten Schleusen Sarmatiens und Asiens eine unaufhaltsame Flut der Barbarei eingeströmt, welche selbst die höheren Schichten erreichte. Das byzantinische Staatswesen hatte eine tiefe Verderbnis nicht nur in seinen militärischen wie ökonomischen Kräften zerrüttet. Die griechische Kirche war die größte Macht des Reichs, insofern sie die heterogenen Bestandteile desselben zu einer moralischen Einheit des Glaubens zusammenfaßte und dem mit ihr innerlich, man darf sagen theologisch, verbundenen Imperialismus Stärke verlieh, allein sie übte keinen befreienden Einfluß auf die Geister der Griechen aus. Die schlimmste Ausgeburt ihrer Mystik, das Mönchstum, erstickte Volk und Staat. Die byzantinische Theologie hat im Zeitalter der Komnenen keine Wirkungen auf die Fortbildung des wissenschaftlichen Denkens aufzuweisen, wie sie in der Kirche des Abendlandes im 12. Jahrhundert von Männern wie Lanfranc, Anselm von Canterbury, Petrus Lombardus und andern Scholastikern ausgegangen sind. Dieselbe Unfähigkeit, durch den Kampf innerer Gegensätze das geistige Leben zu erhöhen, welches diese orthodoxe Kirche kennzeichnet, ist daher auch im griechischen Staate wahrzunehmen.

In den Annalen des Romäerreichs sind während langer Jahrhunderte seit Justinian, den erfolglosen Reformversuch im Bilderstreit ausgenommen, keine epochemachenden Fortschritte zu verzeichnen. Kein bürgerliches Leben strebte dort wie in den Städten des Abendlandes auf. Die byzantinischen Historiographen haben die Geschichte des Reichs von Zosimos bis zu Phrantzes in einer Reihe von Werken niedergelegt, die ein Jahrtausend umfassen, und eine gleiche Vollständigkeit geschichtlicher Literatur hat kein andrer Kulturstaat außer China aufzuweisen. Aber im ganzen bieten diese Geschichtsschreiber immer dasselbe ermüdende Gemälde dar: des prunkvollen und doch armseligen Kaiserhofs in der Weltstadt, der Palastrevolutionen, der theologischen Händel trivialster Art und endlich der monotonen, chronisch gewordenen Kämpfe mit Slaven und Türken. Mancher einsilbige Chronist eines Klosters in England, Frankreich, Deutschland und Italien berichtet bisweilen auf wenigen kunstlosen Blättern mehr für die Menschheit wichtige Ereignisse und Aufgaben als die weitschweifigsten, in den Pomp ihres rhetorischen Goldbrokats eingehüllten Annalisten des Reichs der Nachfolger Konstantins und Justinians. Das von den Byzantinern als barbarisch verachtete Abendland war eine emporsteigende Welt voll jugendlicher Entwicklungskraft, das griechische Morgenland war im Beginn des 13. Jahrhunderts durch seine langen Kämpfe erschöpft, gealtert und sinkend.

Die byzantinische Regierung machte im Augenblick der Katastrophe die Erfahrung, daß der Fall der Hauptstadt, des Sitzes der gesamten Verwaltungsmaschine, hinreichte, den großen Staat in Atome zu zersprengen, weil in seinen geknechteten Völkern selbst das politische Bewußtsein der Einheit geschwächt und das Gefühl für Ehre, Freiheit und Ruhm, welches Nationen groß macht, geschwunden war. Die Franken aber brachten mit sich das stolze Selbstgefühl des Manneswertes, Heldensinn, Ruhmbegierde, soldatische Disziplin, Kräfte, die zu jeder Zeit die Welt erobern. Mit furchtsamem Staunen hatte einst Anna Komnena die Normannenhelden betrachtet, und wie Riesen erschienen den Griechen die kentaurengleichen Ritter des Balduin und Bonifatius.’Άνδρες γενναι̃οι γίγαντες υπη̃ρχον ούτοι πάντες. Gedicht bei J. Müller, Byzant. Analekten, p. 33.

Den griechischen Nationalhaß erwiderten die Lateiner mit jener tiefen Verachtung, welche sie seit den Kreuzzügen eingesogen hatten. Ein italienischer Chronist des 13. Jahrhunderts urteilte, daß die Griechen, welche einst in den freien Künsten an der Spitze der Völker gestanden, geistig und sittlich verkommen seien, daß sie Syrien, Ägypten, Kleinasien an die Barbaren verloren hatten und endlich zur Beute der Franken und aller Völker werden mußten.»Merito vilissimi et abjecti a cunctis fere gentibus reputantur.« Monachus Patav. (Muratori VIII, p. 118). Ein Urteil, welches kirchlicher Haß mitbestimmt hat.


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