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Wenn dieses Gefühl schon im protestantischen Norden lebendig war, so stieg es in den katholischen Ländern Südeuropas bis zu einem Enthusiasmus, ähnlich dem, wie ihn die Kreuzzüge gesehen hatten. Von allen Seiten strömten Freiwillige auf den Kampfplatz, besonders aus Spanien. In Wien fanden sich diese Volontairs zusammen, darunter allein sechzig Katalonier, und wurden dem Starhembergischen Regimente als eine eigene Truppe beigegeben. Astorga, ein Spanier, führte dieses Freiwilligencorps, das später vor Ofen mit höchster Auszeichnung focht und beinahe vollständig aufgerieben wurde. Gleich zu Anfang, bei einem der ersten Ausfälle der Türken, fielen der Herzog de Vecha, ein Grande von Spanien, und Karl Freiherr von Derfflinger, jüngster Sohn des Feldmarschalls, der, von einer Reise in Italien eben zurückkehrend, in die Astorgasche Volontaircompagnie eingetreten war. Der Herzog von Vecha wurde in vollem Ornat, angetan mit dem Orden des Goldenen Vlieses, vor dem Zelte des Obergenerals, des Herzogs Karl von Lothringen, zur Schau gestellt. Windlichter umstanden den Sarg, und alles drängte sich herbei, den Gefallenen zu sehen. – Karl von Derfflinger war derselbe, bei dessen Todesnachricht der alte Feldmarschall die bekannten Worte: »Warum hat sich der Narr nicht besser in acht genommen!« gesprochen haben soll. Wilhelm von Oranien sagte nach der Schlacht an der Boyne, als ihm der Tod des Bischofs von Derry gemeldet wurde: »Ganz recht, warum war er auch, wo er nicht hin gehörte!« Es ist sehr wahrscheinlich, daß diese Wendung, etwas verändert und um vieles weniger passend, auf Derfflinger übertragen worden ist.
Wir sind aber, in der Absicht, den Geist zu schildern, der damals das christliche Europa durchwehte, Schöning weit vorausgeeilt, den wir zunächst noch in Krossen, an der märkisch-schlesischen Grenze, finden, wohin von Ost und West, von Königsberg und Kleve her, die Truppen beordert waren, die nach dem Willen des Kurfürsten das brandenburgische Hülfscorps bilden sollten. Der Kurfürst selbst nahm am 17. April die Musterung ab. Ein Augenzeuge beschreibt die Truppen wie folgt: »Die Service war überaus kostbar, und trachtete darinnen einer den andern zu übertreffen, indem etliche sie gar von Augsburg und anderen Orten hatten herbeischaffen lassen. Die Infanterie war blau, die Artillerie braun, die Kavallerie, sowohl Reiter als Dragoner, in lederne Kollette gekleidet. Zwei Soldaten bekamen ein Zelt und einen Strohsack (welch ein Train!), damit sie, wenn sie an einem Ort anlangten, nicht nach Holz oder Stroh laufen dürften. Die Unteroffiziere und Pikeniere hatten Pistolen im Gürtel und die Derfflingerschen Bataillone Kessel an der Seite; die Reiter und Dragoner führten dabei noch Dolche.« So waren die 8000 Brandenburger, die durch Schlesien und den Jablunka-Paß vor die Türkenfestung Ofen zogen, Hans Adam von Schöning als Oberstkommandierender, General von Barfus und General von der Marwitz als nächste im Kommando.
Am. 24. Juni trafen die Brandenburger vor Ofen ein, das bereits seit mehreren Wochen von einer Reichsarmee von über 90 000 Mann unter Führung des Herzogs von Lothringen belagert und durch 14 000 Janitscharen und Spahis unter Oberbefehl von Abd ur Rahmân Pascha verteidigt wurde. 1200 Brandenburger unter General von der Marwitz rückten sofort in die Linie ein, avancierten unter dem lauten Beifall der ganzen alliierten Armee bis auf fünfzig Schritt an die Stadtmauer und stellten rechts und links ihre Verbindung mit den Kaiserlichen her. Die Festung war nun völlig zerniert. Aber noch über zwei Monate vergingen bis zum letzten siegreichen Sturm, und während dieser Monate wurden, wie die Belagernden überhaupt, so auch namentlich die Brandenburger von immer wachsenden Verlusten betroffen. Der Minenkrieg kostete Opfer über Opfer, und die zahlreichen Ausfälle konnten nur mit großem Verlust an Menschenleben zurückgeschlagen werden. Von drei Grafen Dohna, die mit vor Ofen waren, fielen zwei, während der dritte, Graf Christoph, dessen Memoiren für die Geschichte jener Zeit und jener Belagerung so wichtig sind, verwundet wurde. In Wahrheit traf das Sprüchwort zu, das damals in Kurs kam: »Je näher dem Ofen, je größer die Hitze.« Taten größter persönlicher Tapferkeit geschahen von beiden Seiten. Lieutenant von Wobeser, nachdem sein älterer Bruder, ein Capitain im Bataillon Prinz Philipp, von einem Spahi niedergesäbelt war, ging vor, um seinen Bruder zu rächen oder sein Schicksal zu teilen, und auf einen türkischen Anführer förmlich Jagd machend, zerschmetterte er ihm, im endlichen Zweikampf, mit einem Morgensterne den Kopf.
Der 17. August war der Tag, der über das Schicksal der Festung entschied. An diesem Tag erschien vor Ofen das große türkische Heer, 70 000 Mann stark, unter Führung des Großveziers, das die Aufgabe hatte, die hart bedrängte Festung zu entsetzen. Es kam zur Schlacht angesichts der Belagerten, und das türkische Heer wurde geschlagen. Von diesem Augenblick an war die Einnahme der Festung nur noch eine Frage der Zeit. Am 2. September schritten die Christen zum Sturm. 8000 Mann, zur Hälfte Kaiserliche, zur Hälfte Brandenburger, jene vom Herzog von Croy, diese vom General von Barfus geführt, bildeten die Sturmkolonne und drangen unwiderstehlich vor. Nachdem die Palisaden erklettert waren, drang man in die Straßen der Stadt ein. Nur Türken und Juden hausten darin, und alles wurde niedergemacht, leider auch Weiber und Kinder. Die Türken steckten weiße Fahnen aus, zum Zeichen, daß sie bereit seien, sich zu ergeben, aber die Stürmenden rissen die Fahnen nieder und ließen alles über die Klinge springen. Vergebens mühte sich der Herzog von Lothringen, dem Gemetzel ein Ende zu machen; 9000 wurden erschlagen; ein Rest von Janitscharen, der sich in das feste Schloß gerettet hatte, kapitulierte am andern Tage. Unter diesen, da sein Tod nicht gemeldet wird, befand sich mutmaßlich auch Abd ur Rahmân selbst, ein geborener Schweizer mit Namen Coigny. Schon während der Belagerung war er von einem in die Stadt geschickten Parlamentäroffizier namens Wattenwyl als Landsmann erkannt worden.
Auch die brandenburgischen Oberoffiziere waren bemüht gewesen, dem Blutvergießen Einhalt zu tun, und hatten durch ihr Dazwischentreten gerettet, wo noch zu retten war. Aber nur in einzelnen Fällen war es ihnen geglückt. General von Barfus rief zwei Türken Pardon zu, welche wie Verzweifelte sich wehrten, und brachte sie dem Kurfürsten als die Tapfersten nach Berlin. Schöning dagegen hatte das Glück, zwei schöne Türkinnen, noch Kinder, den Händen der alles niedermachenden Soldaten zu entreißen. Was aus dem älteren Mädchen geworden, entzieht sich unserer Kenntnis; die jüngere aber wurde, unter Beibehaltung ihres türkischen Namens, Fatime getauft und von Schöning, der sie mit nach Tamsel nahm, sorgfältig erzogen.
Fatime kam später nach Warschau, wo sie, ebensosehr durch ihre blendende Schönheit wie durch das romantische Interesse ihres Geschicks, aller Augen auf sich zog und ein Glanzpunkt der Gesellschaft wurde. Unter ihren Bewerbern war auch König August, dem sie lange widerstand, bis sie endlich dem Grafen Rutowski das Leben gab. Fatime vermählte sich später in die Spiegelsche Familie; ihr Sohn Rutowski aber stieg bis zum sächsischen Feldmarschall und ist, wenn wir nicht irren, derselbe, der bei Ausbruch des Siebenjährigen Krieges gezwungen war, bei Pirna zu kapitulieren. Wie Fatime in Polen und Sachsen, so spielte eine andere Türkin, Emmetah Uellah, fünfzig Jahre später in Preußen eine Rolle. Im Jahr 1766 kam der bekannte Lord Marshall, der letzte »Freund« des Königs, nach Potsdam und lebte in dem nach ihm genannten Hause in Sanssouci. Ihn begleitete seine Pflegetochter Emmetah Uellah, die Tochter eines Janitscharenhauptmanns, welche sein Bruder, der Feldmarschall Keith, im Jahre 1737, bei der Erstürmung der Festung Oczakow, vor sicherem Tode gerettet hatte. Emmetah Uellah (»die Barmherzigkeit Gottes«) war eine auffallende Schönheit und in hohem Grade liebenswürdig. Schon 1747, als sie mit dem damals noch kaiserlich-russischen Feldmarschall zum ersten Male nach Berlin kam, hatte sie allgemeines Aufsehen erregt und auf den Gesandtschaftsreisen ihres Pflegevaters sich so vorteilhaft ausgebildet, daß sie mit ungezwungenstem Anstand die Honneurs des Hauses machen konnte. D'Alembert erzählt von ihr, Lord Marshall, obgleich schon im Greisenalter, habe eine leidenschaftliche Neigung für sie gefaßt, sei aber nicht erhört worden. Emmetah erwiderte auf den Antrag des Lords: »Ich bin deine Sklavin, und du kannst mit mir schalten, wie du willst; aber du würdest mich sehr unglücklich machen, wenn du von deinem Rechte Gebrauch machen wolltest. Ich liebe dich, wie eine zärtliche Tochter ihren Vater nur lieben kann, mehr aber verlange nicht von mir!« Lord Marshall dachte viel zu edel, um der Unterwürfigkeit seiner Sklavin zu verdanken, was die Liebe des Mädchens ihm versagte, und selbst die giftigste Zunge unter den Tischgenossen Friedrichs hat es nicht gewagt, das Verhältnis zwischen beiden zu verdächtigen. Der König, welcher nicht liebte, Frauenzimmern in Sanssouci zu begegnen, sah sie nur bei seinen Besuchen in Lord Marshalls Hause, wo sie in den ersten Jahren die liebenswürdigste Wirtin zu machen wußte. Emmetah war wohl vorzüglich die Veranlassung, daß Lord Marshall sich von jungen Offizieren der Potsdamer Garnison gesucht und umgeben sah, die er dann für die spanische und englische Literatur, namentlich für den damals in Deutschland noch wenig bekannten Shakespeare, zu interessieren suchte.
Doch wir kehren zu Schöning und dem Türkenkriege zurück. – Die Beute, welche in Ofen gemacht wurde, war überaus groß. Namhafte Summen von Dukaten und Zechinen sowie Edelsteine und orientalische Perlen fielen den Siegern in die Hände. Unter den 500 großen Geschützen, die man eroberte, befand sich auch eine vierundzwanzigpfündige Schlange mit dem brandenburgischen Wappen, die nun dem Führer des brandenburgischen Hülfscorps als Trophäe zurückgegeben wurde. Außerdem überbrachte Schöning dem Kurfürsten einen türkischen Roßschweif und ein paar tatarische Pauken, Siegeszeichen, die sich bis auf diese Stunde im Berliner Zeughause vorfinden.
Der Rückmarsch ging abermals durch die Jablunka, und am 7. Dezember trafen die Brandenburger wieder in ihrer Heimat ein. Sie hatten unzweifelhaft mit großer Tapferkeit gefochten (fast die Hälfte war vor Ofen geblieben; dreißig Offiziere tot und einundsechzig verwundet), und die Türken gaben ihnen deshalb den Beinamen »Feuermänner«. Zugleich brachten sie das Sprüchwort in Umlauf: »Der steht wie ein Brandenburger.« Schöning aber, von seinem Landesherren reichlich geehrt, empfing ebenso vom Kaiser Leopold mannigfache Beweise seiner Huld, darunter einen mit Diamanten besetzten Degen von großem Wert.
Wir nähern uns nun jener Epoche im Leben unseres Helden, die durch einen kleinen, scheinbar geringfügigen Vorfall den Namen desselben ungleich bekannter gemacht hat als aller Glanz seiner Siege zusammengenommen. Ich meine seinen Streit mit General Barfus. Das Persönliche ist immer das Siegreiche. Die Schlachten und Belagerungen sind vergessen, oder doch halb vergessen, aber bis diesen Tag lebt in Barnim und Lebus das Sprüchwort fort: »Die hassen sich wie Schöning und Barfus.« Wir wollen erzählen, wie es zu diesem Hasse kam.
Schöning war ein Glückskind und hatte, freilich nicht ohne großes persönliches Verdienst seine Carrière über die Köpfe anderer Leute hin gemacht. Er war sechs Jahre jünger als Barfus und ihm doch immer um sechs Jahre voraus. Das ergab eine Differenz oder, wenn man so will, eine Ungerechtigkeit von zwölf Jahren. Der einundfünfzigjährige Barfus hatte vor Ofen unter dem fünfundvierzigjährigen Schöning gestanden, und zu der natürlichen Bitterkeit, die sich einfach schon aus diesen Zahlen ergeben konnte, mochte sich bei Barfus die Betrachtung gesellen, daß ihm die grobe Arbeit des Belagerns und Sichherumschlagens, dem Oberstkommandierenden aber das Vergnügen des Repräsentierens, des Dinierens im herzoglichen Zelt und schließlich die Entgegennahme eines mit Diamanten besetzten Degens zugefallen sei. Jetzt, drittehalb Jahre später, im Sommer 1689, standen beide Generale ebenso am Rhein, wie sie damals an der Donau gestanden hatten, das heißt, Schöning war abermals dem Barfus um einen Pas voraus, und wiewohl ein vorliegender Bericht aus jener Zeit eigens mit den Worten beginnt: »Es hat der Generallieutenant von Barfus dem General-Feldmarschall-Lieutenant von Schöning bisher jedesmal den gebührenden Respekt gegeben«, so wagen wir doch, ohne das Gemeldete geradezu bestreiten zu wollen, die Vermutung, daß dem Barfus dieser »gebührende« Respekt in seinem Herzen sehr schwer und die Bezeugung desselben um ebendeshalb etwas eckig geworden sein wird.
Das Hauptkriegsereignis im Sommer des genannten Jahres war die Belagerung des von den Franzosen besetzten Bonn. Ehe die Brandenburger unter des Kurfürsten und Schönings Führung energischer vorgehen konnten, war ein Zurückdrängen der Franzosen aus den kleineren Plätzen, die in der Nähe von Bonn lagen, nötig. Es kam dabei zum Gefechte bei Ordingen oder Uerdingen, das, von Schöning trefflich entworfen und von Barfus, der den rechten Flügel befehligte, mit vieler Bravour ausgeführt, dem Kurfürsten Raum schaffte, die Festung enger und mit mehr Aussicht auf Erfolg zu umschließen.
Die Zernierung hatte schon über zwei Monate gewährt, als von dem durch Herzog Karl von Lothringen belagerten Mainz her die Nachricht anlangte, daß ein französisches Entsatzheer heranrücke und eine Verstärkung des dortigen deutschen Belagerungsheeres dringend wünschenswert mache. Barfus mit 6000 Brandenburgern ward auf diese Nachricht hin von Bonn nach Mainz detachiert. Als er am 30. August vor dem Kurfürsten Friedrich III., späterem König Friedrich I., erschien, um sich zu verabschieden, kam es im Vorzimmer zu folgender Szene. Ähnliche Eifersüchteleien und ein entsprechender Grad von Verbitterung herrschte damals überhaupt in der brandenburgischen Armee, und Schöning, was neben manchem andern ihn entschuldigen mag, war all die Zeit über gereizt worden. Vielfach wurden ihm die Honneurs versagt, besonders seitdem Feldmarschall Schomberg bei der Armee war. Graf Dohna zum Beispiel, der – ein Anhänger Schombergs und ein Gegner Schönings – als Obristlieutenant bei den Grands Mousquetaires stand, rief den Offizieren zu, als Schöning ihre Reihen passierte: Meine Herren, daß Sie nicht grüßen! Ich verbiete es Ihnen.«
Barfus fand den Schöning auf einem Stuhle sitzend vor und trat mit der Meldung an ihn heran: »daß er mit dem detachierten Corps nach Mainz marschiere, was er hiermit dem Herrn Feldmarschall-Lieutenant zu wissen tue«. Hierauf gab Schöning eine »choquante Antwort«, etwa dahin gehend: »wie es ihn wundernähme, daß ihm der Barfus endlich einmal die Zivilität täte und ihm die gebührende Meldung mache«. Barfus, dieser choquanten Sprache begreiflicherweise choquant begegnend, antwortete schnell, »daß er die Meldung nur auf Befehl des Kurfürsten gemacht und sie sicher unterlassen haben würde, wenn er gewußt hätte, daß er einer solchen Antwort zu begegnen habe«. Darauf Schöning: »Auch ohne Befehl des Kurfürsten wäre die Meldung seine Schuldigkeit gewesen.« Worauf man sich trennte.
Aber diese Szene im Vorzimmer war nur Vorspiel. Barfus, als er eben das Haus verlassen hatte, hörte sich von dem hinter ihm hereilenden Schöning angerufen, der ihn jetzt aufforderte, mit ihm auf die Seite zu treten. Barfus war dazu bereit; Schöning aber, statt beiseite zu treten, stellte sich etwa 100 Schritte vor der Hauptwache auf und rief Barfus zu, er solle den Degen ziehen. Barfus durchschaute das Spiel, das offenbar darauf aus war, ihn angesichts von Zeugen zu einer Insubordination hinzureißen, und ließ bedächtig den Degen in der Scheide. Schöning aber wiederholte sein: »Zieht, Herr Generallieutenant!« und rief ihm endlich zu: »Der Teufel soll mich holen, wenn dieser Barfus das Herz hat, den Degen zu ziehen!« Dabei schlug er zu gleicher Zeit dem Barfus den Stock aus der Hand, auf den sich dieser in vorgebogener Stellung während des ganzen Zwiegesprächs gestützt hatte. Barfus bückte sich, um den Stock wieder aufzuheben, und stieß dann mit dem spanischen Rohre nach Schöning, was dieser durch einen Stoß gegen des Gegners Hals erwiderte. Das war zuviel. Barfus fluchte: »Ei Sacrement!« und zog seinen Degen. Schöning sah ihm lächelnd zu, und seine beiden Arme ineinandergeschlagen, rief er jetzt: »Haha, Monsieur zieht seinen Degen zuerst!« und zog dann auch. Es sprangen aber andere Militärs dazwischen, und die Streitenden wurden getrennt. Arrest folgte.