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Die Festung Küstrin und ihre Belagerungen

Einer Reihe von Schöpfungen des Markgrafen Hans habe ich in vorstehendem gedacht, über die bedeutendste aber bin ich bis hierher hinweggegangen: über die Befestigung Küstrins.

Was ihn dazu bestimmte, den offenen Ort in eine Festung zu verwandeln, darüber ist hin und her gestritten worden. Nach den einen geschah es, weil ihn der Schmalkaldische Krieg über den Wert stark befestigter Plätze belehrt habe, nach anderen, weil er es für geboten ansah, »sich gegen das Papsttum zu schützen«. Beide Angaben unterliegen aber gerechten Zweifeln, ja sind mit Hülfe historischer Zahlen zu widerlegen. Als Markgraf Hans, bereits um 1536, mit den Befestigungen begann, stand der Schmalkaldische Krieg noch weit in Sicht, und von einer Furcht »vor dem Papsttum« konnte für ihn, der damals selber noch im »Papsttume« stand, am allerwenigsten die Rede sein. Und so dürfen wir denn die Gründe zur Befestigung des Orts nicht in einer besonderen politischen Veranlassung, sondern einzig und allein in dem allgemeinen Zuge der Zeit suchen, der allerorten dahin ging, an die Stelle mittelalterlicher, durchaus unausreichend gewordener Stadtbefestigungen wirkliche Festungen treten zu lassen.

Einen Augenblick scheint der Markgraf geschwankt zu haben, welche seiner Städte zu bevorzugen sei (so kam beispielsweise Königsberg in der Neumark ernstlich in Betracht); aber die Vorteile, die Küstrin bot, konnten auf die Dauer nicht übersehen werden. Gewährte schon der rechtwinklige Zusammenfluß von Oder und Warthe nach zwei Seiten hin einen natürlichen Schutz, so wuchs dieser durch die Beschaffenheit des beiden Flüssen vorgelegenen Terrains. Dieses Terrain war nach Süden und Südosten hin ein anderthalb Meilen breiter, mit Schilf und Gesträuch bewachsener, weder zur Winter- noch Sommerzeit passierbarer Morast, während alles andere Vorland aus Wiesengrund bestand, der bei hohem Wasserstande völlig überschwemmt wurde. Nur zwei Dämme, der Lange und der Kurze Damm, führten von Westen und Nordosten her durch diese Küstriner Sumpf- und Wasserwildnis, in der nunmehr – etwa nach dem Vorbilde von Mantua – eine » Sumpffestung« anzulegen der italienische Baumeister Giromella berufen wurde. Dieser, sehr wahrscheinlich durch die Sparsamkeit seines Bauherrn dazu bestimmt, beschränkte sich zunächst auf Herstellung von Erd- und Torfwällen, die, fortifikatorisch gegliedert, die Stadt nach vier Seiten hin einzuschließen hatten; als sich aber herausstellte, daß die großen Frühjahrswasser der Oder und Warthe diese Wälle wieder fortspülten, schritt man dazu, dieselben mit Mauersteinen zu bekleiden.

Plan der Festung Küstrin

Schon 1543 waren die Befestigungen so weit gediehen, daß sie mit Geschützen armiert werden konnten, aber erst 1557 erfolgte jene vorerwähnte Bekleidung. Bis dahin waren, nach Angabe der Chronisten, etwa 160 000 Gulden verausgabt worden.

Die Festung hatte damals (und in ihrem Kernstück auch jetzt noch) die Form eines länglichen, unregelmäßigen Vierecks. Dieses Oblong war mit vier Eckbastionen versehen, zwischen denen sich, und zwar an den zwei Langseiten des Oblongs, zwei weitere Mittelbastionen erhoben. Im ganzen also sechs. Diese sechs Bastionen hatten anfänglich andere Namen als heute. Gegenwärtig heißen sie:

Eckbastionen.
    Bastion König
Bastion Königin
Bastion Kronprinzessin
Bastion Philipp
Mittelbastionen.
Bastion Kronprinz
Bastion Brandenburg

Auf Bastion »Kronprinz« erhob sich und erhebt sich noch der sogenannte »Hohe Kavalier«, ein besonders fester Punkt, der eine vierfache Verteidigung gestattet. Auf Bastion »Brandenburg« oder in seiner unmittelbaren Nähe vollendete sich die Katte-Tragödie.

An den Schmalseiten des länglichen Vierecks befanden sich die zwei Festungstore: das Lange-Damm- und das Kurze-Damm-Tor (jetzt Berliner und Zorndorfer Tor), die den auf den vorgenannten beiden Dämmen sich bewegenden Verkehr der Landschaft mit der Stadt einzig und allein vermittelten. Auf dem Langen-Damm-Tore stand ein Torhäuschen, in dessen einziger Stube Katte seine letzte Nacht vor der Hinrichtung zubrachte. Auf vorstehender Zeichnung ist das Häuschen mit einem Quadrat bezeichnet.

Innerhalb der Festungswerke lag die Stadt mit Marktplatz, Kirche, Schloß, letzteres hart an den Wall gelehnt, und zwar zwischen Bastion König und Bastion Brandenburg. Auf den Wällen selbst befand sich alles, was eine Festung an Magazinen, an Gieß- und Zeughäusern, an Pulver- und Getreidemühlen erforderte. Unter seiner Armatur waren auch einzelne aus der Küstriner Gießerei hervorgegangene berühmte Geschütze, die nach damaliger Sitte besondere Namen hatten. Das eine derselben hieß »Der wilde Mann«, ein anderes »Das Rebhuhn«. Dem »wilden Mann« war folgende Inschrift gegeben:

Der Papst, das ist der »wilde Mann«,
Er hat all' Unglück richtet an,
Das Gott und Mensch nicht leiden kann.

Und bei dem »Rebhuhn« heißt es:

Das Rebhuhn mit seinem Schnabel pickt,
Daß mancher drob zu Tod erschrickt.

So war Festung Küstrin. Sie galt für »unüberwindlich«. Daß sie sich nicht jederzeit als solche bewährte, lag an anderem als an dem Mangel oder der Unzureichendheit ihrer Befestigungen.

Dies führt uns, mit Übergehung seiner nicht bedeutenden Erlebnisse während des Dreißigjährigen Krieges, auf seine zwei Belagerungen von 1758 und 1806.


Das Bombardement vom 15. August 1758

Die langsam heranziehenden russischen Kolonnen unter General Fermor waren am 14. August in unmittelbarer Nähe von Küstrin eingetroffen. In diesem kommandierte Oberst Schack von Wuthenow, ein braver Mann, aber von geringer militärischer Begabung. Er hatte nur vier Bataillone zu seiner Verfügung. So schwach diese lebendige Verteidigung war, so stark war die tote: zahlreiche Geschütze standen gut placiert auf den Wällen, und aller Tadel, der nachträglich, und nicht unverdient, den Obersten und Kommandanten getroffen hat, läuft darauf hinaus, daß er es versäumt habe, von dieser starken artilleristischen Ausrüstung einen richtigen und namentlich rechtzeitigen Gebrauch zu machen.

Am 15. früh etablierten die Russen – und zwar unbehelligt durch irgendein diesseitiges Feuer, das, im rechten Moment, den Anmarsch mit Leichtigkeit hätte hindern können – ihre Batterien zur Seite der Kurzen-Damm-Vorstadt und begannen die Stadt aus allerhand kleinerem Geschütz, insonderheit aber aus zwei Schuwalowschen Haubitzen und vier »Einhörnern«, zu bombardieren. Aus den »Einhörnern« wurden sechsundneunzig Pfund schwere Kugeln geworfen. Gleich eine der ersten Granaten, die der Feind warf, zündete; um neun Uhr standen mehrere Straßen in Flammen, und am Nachmittag war alles bis auf die Garnisonkirche und das mit Quadrat bezeichnete Torhäuschen in einen Aschenhaufen verwandelt. Besonders nachteilig für die Neumark wurde der Umstand, daß die Gefangenen, die sich in der Festung befanden, nicht nur umherliefen und plünderten, sondern auch alle Anordnungen zum Dämpfen des Feuers zu hintertreiben wußten. So ging ein großer Teil neumärkischen Landesvermögens, das man vor den heranrückenden Russen hierher geflüchtet hatte, verloren. Gegen die Festung wurde kein Schuß abgefeuert; nur auf Zerstörung der Stadt hatte man es abgesehen und fuhr mit dem Werfen von Brandraketen noch fort, als schon längst nichts mehr zu zerstören war.

Der 16. verging ruhig. Am 17. erschien ein Parlamentär, um den Obersten von Schack zur Übergabe der Festung aufzufordern, widrigenfalls die ganze Garnison über die Klinge springen müsse.

Von Schack, der von dem Heranziehen des Königs Kunde hatte, überhaupt mehr unfähig als mutlos war, wies das Ansinnen zurück.

Am 21. erschien der König und begab sich von der linken Oderseite her, von der er anrückte, nach Küstrin hinein, einesteils um die russischen Stellungen zu rekognoszieren, anderenteils um die Festung selbst in Augenschein zu nehmen. Diese war noch im besten Zustande, aber der Anblick der eingeäscherten Stadt erfüllte ihn mit Wehmut. Als sich von Schack wegen seiner bei der Verteidigung begangenen Fehler entschuldigen wollte, sagte der König: »Schweig Er; ich bin selbst schuld. Warum habe ich Ihn zum Kommandanten gemacht.«

Tags darauf führte der König seine Regimenter über die Oder und stand am 24. zwischen Darmitzel und der Neudammschen Mühle dem Feinde gegenüber. »Mit solchem Kroop muß ich mich schlagen«, waren seine berühmt gewordenen Worte, als man ihm die ersten gefangenen Kosaken vorführte.

Der 25. war der »Tag von Zorndorf«, und die russische Flut, die wochenlang die Neumark überschwemmt hatte, staute nun wieder zurück. Aber Küstrin lag in Trümmern, und das Land war eine Wüste. Der Marquis Montalembert schrieb nach Paris: »Alles ist eingeäschert, tot, geflohen; man findet keine Menschen, kein Pferd, kein Herdenvieh mehr«, und dem neumärkischen Landrat von Wobeser, der um Vergütigung des erlittenen Brandschadens eingekommen war, antwortete der König selbst in jenem grimmen Humor, zu dem er nur zu sehr berechtigt war: »Am Jüngsten Tage kriegt jeder alles wieder.«

Bald nach dem Kriege wurde mit dem Wiederaufbau der Stadt begonnen. Er vollzog sich von 1768 bis 1770, so daß das gegenwärtige Küstrin, mit alleiniger Ausnahme des Schlosses, das während des Bombardements nur partiell zerstört wurde, als eine verhältnismäßig neue Stadt angesehen werden kann.


Küstrin am 1. November 1806

Jena war geschlagen; flüchtig und in Auflösung begriffen, ging die preußische Armee über die Elbe, und nur einzelne Trümmer derselben erreichten noch die Oder. In die Flucht hineingerissen ward auch der Hof. Am 19. trafen König und Königin in Küstrin zusammen und bezogen Quartier in einem am Markte belegenen Gasthof (»Goldener Hirsch«). Am Tore der Festung waren sie von dem Obersten und Kommandanten von Ingersleben empfangen worden. Unter den unrühmlichen Festungskommandanten jener Epoche der unrühmlichste, weil der zweideutigste. Von dem, was den Soldaten macht und ehrt, besaß er nichts.

»Ingersleben« – so schreibt General von der Marwitz, eine Quelle, deren Zuverlässigkeit niemand beargwöhnen wird – »war seit dem Champagne-Feldzug von 1792 Ritter des Pour le mérite. Aber wie hatte er den Orden erhalten? Der König legte großen Wert darauf, kein Geschütz in dem aufgeweichten Kalkboden stehenzulassen. Eines Tages quälten sich die Artilleristen mit einer solchen Kanone, als das Regiment, bei welchem Ingersleben stand, vorüberzog. Dieser saß auf einem seiner gewaltigen Gestalt angemessenen riesigen Braunen, der, aller Kriegsstrapazen unerachtet, noch sehr wohl im Stande war. Ingersleben hatte den König kaum gesehen, als er vom Pferde sprang und seinen Braunen in eines der Geschirre steckte. Wohlweislich aber ließ er den Sattel mit Pistolenhalfter und der großen goldgestickten Paradeschabracke auf dem Rücken des Pferdes. Und nun tat er sehr geschäftig, schrie, legte selbst Hand an und trieb so, daß die Kanone richtig aus dem Schlamm herauskam. Der König fragt' sogleich, wem das Pferd gehöre, und gab ihm den Orden. Ingersleben aber, als der König weit genug fort war, spannte seinen Braunen wieder aus, setzte sich auf und ließ die Kanone stehen. Später wurde er wegen üblen Betragens vor dem Feinde vom Regimente entfernt, bis ihn höfische Fürsprache zum Kommandanten von Küstrin machte.«

Sein Adlatus war der Oberst von Weyher, ein hochmütiger, die Bürger und Soldaten gleichmäßig maltraitierender Bramarbas, dem die gesamte Festungsgarnison unterstellt war. Diese bestand aus den Depotbataillonen dreier berühmter Regimenter: Prinz Heinrich, Prinz von Oranien (früher Markgraf Karl) und von Zenge. Dazu 500 Mann von der Festungsartillerie.

König Friedrich Wilhelm der Dritte, der sich auf Menschenbeurteilung sehr wohl verstand und nur die bis zur Schwäche gehende Bescheidenheit hatte, sich dem Urteil anderer, öfter als gut war, unterzuordnen, scheint der Tüchtigkeit oder dem guten Willen Ingerslebens von Anfang an mißtraut zu haben. Er ließ sich von ihm auf den Festungswällen umherführen und stellte bei dieser Gelegenheit die Frage: »Ob er sich's auch wirklich getraue«, worauf Ingersleben die berühmte Antwort gab: »er werde die Festung halten, bis ihm das Schnupftuch in der Tasche brenne«.

Von einzelnen Interpreten ist der bald darauf zutage tretende Verrat Ingerslebens auf dieses Gespräch zwischen ihm und dem Könige zurückgeführt und aus einem durch obige Frage, »ob er sich's auch getraue«, beleidigten Ehrgefühl erklärt, die Tat selbst also als ein Racheakt hingestellt worden. Aber dies ist falsch, weil viel zu tief und ernsthaft genommen. Ein Mann, der eine Komödie wie die, die von der Marwitz erzählt, aufführen konnte, entbehrte solchen Ehrgefühls durchaus, und die Triebfedern seiner Handlungsweise sind entweder in Feigheit und Bestechlichkeit oder günstigstenfalls in einer Art von Apathie zu suchen. Denn er gehörte zu den Leuten, die jeden Glauben an die Widerstands- oder auch nur an die Lebensfähigkeit Preußens verloren hatten. Sie spöttelten und freuten sich eigentlich dessen, was geschah. In den »Vertrauten Briefen« heißt es von Ingersleben, »daß er nichts als einen Magen gehabt habe«. Und dessen sollte das Land bald gewahr werden.

Am 24. Oktober verließen König und Königin Küstrin, und am 31. erschienen 250 Franzosen an der Torschreiberbrücke, von der aus sie mit einem in der Nähe stehenden preußischen Piquet zu plänkeln begannen. Als der Kommandierende dieses Piquets um Verstärkung bat, erhielt er die Antwort: »er (Ingersleben) könne keine Leute aus der Festung lassen, weil sie alle davonlaufen würden«. So ging denn das Piquet zurück und beschränkte sich darauf, die Brückenpfeiler in Brand zu stecken. Von den Wällen aus sah man die Franzosen am anderen Ufer promenieren, lachen und scherzen, wobei sie, wie zur Verspottung ihrer Gegner, die Finger in große Honigtöpfe tauchten, deren sie sich in den Kellern einiger vorstädtischer Bienenzüchter bemächtigt hatten.

Inzwischen rückte die feindliche Hauptkolonne nach, und schon um zwölf Uhr nachts schloß Oberst Ingersleben, ohne daß auch nur ein einziger Schuß gefallen wäre, in einem außerhalb der Stadt gelegenen Hause die Kapitulation ab. Da derselbe kein Amtssiegel mitgebracht hatte, so wurde das Siegel der Färberinnung, das sich am raschesten beschaffen ließ, herbeigeholt und auf diese burleske Weise der Kapitulationsvertrag vollgültig gemacht.

Damit war der Verrat geübt. Es handelte sich aber noch darum, diese Felonie den alten berühmten Bataillonen auch annehmbar zu machen. Und das war nicht leicht, denn Ingersleben kannte sehr wohl die Gesinnungen des gemeinen Mannes. In der Tat rebellierte das Bataillon Oranien, als ihm die Kapitulation endlich mitgeteilt wurde, so daß Ingersleben in die Lage kam, zu seinem eigenen persönlichen Schutz den Feind in Kähnen über die Oder herbeiholen zu müssen. Auch jetzt noch stand die Sache mißlich genug, denn ein am Geschütz postierter Artillerist hob, als er die heranschwimmenden Kähne sah, bereits die Lunte; aber ein Offizier von der Kapitulationspartei hieb ihn mit dem Degen über die Hand und rief: »Kerl, bist du des Teufels.« So landete denn der Feind unangefochten, und Ingersleben selbst ordnete die Waffenstreckung an. Wütend zerschlugen die Soldaten ihre Musketen und wurden dann in die Kriegsgefangenschaft geführt. Viele ranzionierten sich übrigens und waren später mit unter den Verteidigern von Kolberg.

Als dem Kaiser Napoleon einige Tage später die Kapitulation zur Gutheißung vorgelegt wurde, strich er eigenhändig den Paragraphen, der dem von Ingersleben den Eintritt in die französische Armee zusagte. »Er könne einen Mann nicht brauchen, der seinen Herrn verraten habe.« Durch ein preußisches Kriegsgericht wurde der Unwürdige später »zum Arquebusieren« verurteilt, entzog sich aber der Urteilsvollstreckung durch Flucht und lebte noch jahrelang in einem Winkel Deutschlands. Arm und ehrlos, meidend und gemieden – das Los aller, die damals »versagt« hatten. Ob durch Schuld oder Schicksal, war gleich.

Küstrin blieb länger als sieben Jahre in den Händen der Franzosen; erst am 20. März 1814 wurde es an ein preußisches Blockadecorps übergeben.

Manches hat es seitdem erfahren, auch als Festung. Der Warthe, die vordem rechtwinkelig einmündete, hat man einen zweckentsprechenderen Lauf gegeben, und ein Zirkel von Schanzen und Forts umspannt jetzt das alte Festungsviereck. Was sich aber dem Auge des Laien auch heute noch als »Festung Küstrin« darstellt, das sind nach wie vor die sechs alten Bastionen aus Markgraf Hansens Tagen her, mit deren einer (»Bastion Brandenburg«) und ihrer nächsten Umgebung wir uns in dem zweiten Abschnitt dieses Kapitels zu beschäftigen haben werden.


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