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XVII

Louis hatte seinen Freund Hamilton auf ihren gemeinschaftlichen Spaziergängen nach und nach in alle Geheimnisse seines elterlichen Hauses eingeweiht. Er erzählte ihm seine Erlebnisse aus der Kindheit, ja selbst die Geschichte jedes einzelnen Gliedes der Familie. Hamilton hörte ihm dabei immer aufmerksam zu, nahm auch an den allerkleinsten Begebenheiten Antheil, und lächelte nie über Louis Anhänglichkeit an seine Heimath. So oft derselbe einen Brief von seinen Eltern erhielt, wurde der Inhalt sogleich seinem Freunde Hamilton mitgetheilt.

Unter den zahlreichen Schilderungen aus dem väterlichen Hause nahmen die musikalischen Abende zu Dashwood nicht den letzten Platz ein. Um seinem Freunde eine richtige Vorstellung von denselben zu geben, sang Louis manchmal irgend eins von seinen Lieblingsliedern. Aber, fügte er dann gewöhnlich hinzu, das ist nichts, wenn man so allein singt; ein Chor, ein Chor, das ist hübsch! wenn die Stimmen sich so ablösen und ein tüchtiger Baß darein brummt! Hamilton verstand von der Musik gerade so viel, als die Frau Sauersüß vom Hebräischen; aber auf die wiederholten Bitten seines kleinen Freundes willigte er endlich ein, einige Schulkameraden zu einer Gesangaufführung einzuladen, ja, es wurde sogar auch einer der Lehrer herbeigebettelt, und so gelang es denn, diesem Chor – freilich erst nach unsäglichen Anstrengungen – der gesammten Einwohnerschaft des Hauses eines Abends einen ergötzlichen und interessanten Ohrenschmaus zu geben.

Nun wurde die Ansteckung allgemein. Es war, als ob ein musikalisches Fieber in die Zöglinge gefahren wäre, und während der Freistunden hörte man auf dem Spielplatz herum überall Hals- und Kehlübungen, wobei Louis und Reginald die wandernden Kapellmeister waren. Plötzlich wurde von einem Zögling der Vorschlag gemacht, ein allgemeines, großartiges Konzert aufzuführen. Der Vorschlag wurde angenommen, und Louis zum Präsidenten der Konzert-Gesellschaft ernannt.

Wir wollen die Verlegenheit unsers kleinen Kapellmeisters nicht beschreiben. Er ließ seine Schüler der Reihe nach singen und prüfte die Stimme jedes Einzelnen. Casson, der sonst eine sehr unangenehme Stimme hatte, schien eine gute Singstimme zu haben und wurde von Louis zur Primadonna ernannt. Frank Digby hatte eine schöne Altstimme und ein ausgezeichnet feines Gehör; Salisbury hatte einen Respekt einflößenden Baß, ebenso unser Freund Reginald. Sobald dieses künstlerische Korps gebildet war, beschloß man, eine Subscriptionsliste zu eröffnen, um die nöthigen Materialien herbei zu schaffen. Senior Hamilton wurde Seckelmeister und benützte den nächsten freien Nachmittag, um den Geschäften seines neuen Amtes nachzugehen. Er war gerade auf dem Punkte, mit dem Kapellmeister Louis in die benachbarte Stadt zu gehen, um Einkäufe zu machen, als Trevannion ihnen seine Begleitung anbot.

– Von Herzen gern, sagte Hamilton, ich gehe nach Bristol, um Musikalien einzukaufen. Du lachst darüber – ja, ich würde mich allerdings nie unterstehen, solche Aufträge zu übernehmen, wenn ich nicht so einen sachkundigen Mann an der Seite hätte.

– Und wer ist dieser Kunstkenner? sagte Trevannion. Wenn du etwa mich damit meinst, so will ich dir nur zum Voraus sagen, daß du den Bock zum Gärtner setzen würdest.

– Dich? rief Hamilton aus. Denkst du denn, ich rede von dir? Du verstehst ja so viel von der Musik, als ein Maikäfer; ich spreche von Louis Mortimer, der wird mit mir kommen.

– So? sagte Trevannion etwas kalt; in diesem Falle ist meine Wenigkeit überflüssig, denk' ich. Es ist mir nicht sehr angenehm, jemanden Gesellschaft zu leisten, wenn er mich nicht wünscht. Mit diesen Worten wandte er sich weg. Hamilton rief ihn zurück; aber bald war er unter der Menge verschwunden. Endlich entdeckte ihn Hamilton in der Gruppe, die den alten Kuchenmann umgab, und sah ihn mit seiner gewöhnlichen, ruhigen Miene an, ohne ein Wort zu verlieren; dann ergriff er Louis beim Arm und zog ihn fort.

– Ich glaube, Trevannion ist böse auf uns, sagte Louis.

– Macht nichts, war die Antwort.

– Ja, aber ich bin daran Schuld, erwiederte Louis ängstlich; ich wollte nicht, daß ihr meinetwegen böse auf einander würdet.

– Ich bin auf ihn nicht böse, sagte Hamilton ruhig. Wenn es ihm aber beliebt zu zürnen, so mag ich ihm dieses Vergnügen wohl gönnen.

– Aber er ist älter als ich, und ihr waret Freunde zusammen, eh' ich dein Freund wurde. Willst du mir erlauben, zu ihm hinzugehen und ihm zu sagen, daß ich nicht mitgehen wolle? Ich kann ja ein ander Mal mit dir kommen.

Louis wollte sich entfernen; aber Hamilton hielt ihn mit fester Hand zurück und sagte: Nein, Louis, du sollst das nicht thun! Glaubt er denn, es gebe keine Freunde außer ihm? Bin ich denn etwa sein Sklave?

Louis sah ihn an und war ganz erstaunt über diese ungewohnte Heftigkeit.

– Vielleicht würd' ich, sagte Hamilton lachend, wenn ich nicht so faul gewesen wäre, schon lange einen Freund gefunden haben, der mir besser zusagte, als er. Ich An noch nicht davon überzeugt, daß Trevannion's Gesellschaft unentbehrlich sei – o nein!

Es würde mir sehr leid thun, lieber Hamilton, sagte Louis, wenn du bloß meinetwegen eine schlimme Meinung von Trevannion fassen solltest. Ihr wäret so gute Freunde zusammen.

– Wir werden uns nichts destoweniger lieben, hoffe ich, antwortete Hamilton, wenn wir schon einige Unvollkommenheiten an einander entdecken. Es ist wahr, Louis, es ist thöricht von mir, daß ich wegen dieser Kleinigkeit unwillig wurde; aber ich konnte nicht anders. Wir wollen jetzt nicht weiter davon reden; doch das muß ich dir noch sagen, Louis, daß ich alle Trevannions in der ganzen Christenheit fahren ließe, um dich zu behalten.

Als sie zum Thore hinausgehen wollten, gesellte sich Frank Digby zu ihnen, und bot sich freundlich an, sie zu begleiten.

– Besser zu spät, als gar nie, erwiederte ihm Louis auf seine vielen Entschuldigungen, daß er sich nicht früher habe anbieten können. Ich glaubte, du habest mit dem Papa Dunn wichtige Geschäfte abzumachen.

Die jungen Leser werden wohl nicht denken, daß unsere kleine Reisegesellschaft in lautloser Stille ihres Weges gezogen sei, zumal da sie nun wissen, daß Frank Digby dabei war.

Als sie in Bristol angekommen waren, sah sich Louis links und rechts nach einer Musikalienhandlung um, während Frank über die Kaufläden, Wagen, Leute, mit einem Wort über alles, was ihnen in die Augen fiel, seine gewöhnlichen Bemerkungen machte. Es war das herrlichste Wetter, und die ganze Einwohnerschaft der Stadt schien auf den Beinen zu sein.

– Sieh, Hamilton, sieh einmal, dort kommt Don Quixote; was der für einen Bocksbart hat! Hamilton, gib mir doch deine Lorgnette! Ei, da kommt ja unser Mister Trevannion – welch ein eleganter Stutzer! – Sieh doch die sonderbare Mütze! und den da mit seinem Schmerbauch; Hamilton, hast du auch schon so eine Trommel gesehen?

Solche und ähnliche Bemerkungen machte Frank noch viele, und zwar im gleichgültigsten Tone. Hamilton fing jedoch an sie langweilig zu finden und wollte sich deßhalb von Frank entfernen, stieß aber in demselben Augenblicke zu seinem großen Aerger, daß ihm, als einem jungen Gentleman, solches begegne, an eine Dame, die aus einer Kutsche stieg, welche eben vor einem großen Magazin angehalten hatte.

Hamilton machte seine Entschuldigungen, während er im ganzen Gesichte roth wurde. Als die Dame ihm versicherte, daß es nichts zu bedeuten habe, erkannte Louis in ihr seine alte Freundin, Mistreß Paget, und sprang auf sie zu, um ihr die Hand zu drücken.

– Was, das ist Louis, mein lieber Louis? rief die Dame aus. Was für ein glückliches Zusammentreffen! Wo kommst du her, mein Kind?

– Ich bin in der Pension zu Ashfield und machte heute mit meinem Freund Hamilton einen Spaziergang nach Bristol. Das ist Mister Hamilton. Hamilton, das ist Mistreß Paget.

– Welch glücklicher Zufall, Mister Hamilton! sagte die Lady mit freundlicher Stimme. Ich hatte nicht geglaubt, meinen theuren Louis hier anzutreffen. Willst du mir nicht einen Besuch machen, mein Lieber? Wollen Sie es ihm gefälligst erlauben, Mister Hamilton?

– Sie entschuldigen, Mistreß, sagte Hamilton ganz ruhig; Louis ist meiner Aufsicht übergeben, und er muß wieder mit mir zurückkehren.

– Aber sind Sie denn so unerbittlich, Mister Hamilton? Wie wär's, wenn Sie und Mister Digby auch gleich mit kämen? Ich bitte Sie um Verzeihung, Mister Frank, daß ich Sie nicht früher bemerkt habe.

– Es ist an mir, Mistreß, erwiederte der junge Mann auf die liebenswürdigste Weise mit einer zierlichen Verbeugung, es ist an mir, Sie um Entschuldigung zu bitten; denn ich war ganz vertieft in den Glanz und die Herrlichkeiten dieses Magazins, und erst in diesem Augenblick bin ich so glücklich, Sie zu bemerken.

– Ja, die Magazine sind wirklich sehr schön; aber ich hatte geglaubt, daß solche jungen Herren nicht darauf achten würden. Ich dachte, ein Schneiderladen müsse für Sie viel anziehender sein als ein Modewaarenmagazin.

– Um Verzeihung, Mistreß, der Hauptzweck unsers Besuches in der Stadt ist der Einkauf eines seidenen Hutes für Fräulein Louise.

– Ich muß Ihnen gestehen, Herr Digby, daß ich Mühe habe, zu begreifen, wie ein Fräulein Ihnen solche Aufträge geben kann.

– Ich versichere Ihnen, Mistreß, daß ich dafür bekannt bin, einen ausgezeichneten Geschmack für die Toilette zu haben, und Mister Hamilton, mein theurer geliebter Freund, der hier leibhaftig vor Ihnen steht, ist nicht minder berühmt. Dürften wir Sie vielleicht bitten, uns einen gut assortirten Modeladen zu bezeichnen.

– Wirklich bin ich soeben auch im Begriff, einen Hut zu kaufen, sagte Mistreß Paget; aber, Mister Frank, ich glaube, Sie spaßen. Von welchem Fräulein sprechen Sie denn?

Frank nahm eine ernste Miene an, als dächte er nach; da bot der Begleiter der Mistreß Paget ihr den Arm und warf einen Blick auf Frank, welcher sagen wollte, sie haben keine Zeit, solche Späße anzuhören, indem er zugleich zu der Dame sagte: Es wird spät.

– Sie haben Recht, antwortete sie, es ist schon spät. Adieu, mein Louis! Wo hast du doch gesagt, daß du dich gegenwärtig aufhaltest? Bei Doktor Williams?

– Nein, bei Doktor Wilkinson in Ashfield.

– Henry, vergessen Sie die Adresse nicht! sagte die Dame.

Der junge Mann murmelte etwas, und nachdem er Adieu gesagt hatte, begab sich Mistreß Paget in das Magazin.

– Man muß sich ja deiner schämen, Frank, sagte Hamilton.

– Ich muß alles für euch machen, erwiederte Frank, muß für Mann und Roß sorgen; die ganze Menagerie liegt mir auf dem Halse.

Hamilton verzog keine Miene, und als er sah, daß seine Rüge keinen Eindruck hervorbrachte, so setzte er seinen Fuß weiter, ohne ein Wort zu sagen. Er begab sich sammt seinen Begleitern in eine Musikalienhandlung, wo sie eine sorgfältige Auswahl von Musikstücken trafen; dann traten sie ihren Rückweg an

Die Rückreise bot wieder manches Interessante dar. Louis konnte der musikalischen Begeisterung, die ihn ergriffen hatte, nicht widerstehen; er öffnete die Rolle und probirte einige Melodien, und Frank sang den Baß dazu. Hamilton wollte sich durchaus nicht dazu verstehen, den Gesang zu unterstützen, sondern gab das Versprechen, er wolle es probiren, wenn sie zu Hause seien. Sie setzten sich unter einen Baum, und Louis und Digby sangen andächtig einige Melodien.

Nach und nach verstummte jedoch der Gesang; sie saßen in seliger Ruhe, und keinem unter ihnen fiel es ein, dieselbe zu stören.

Nach einer ziemlich langen Pause, fing Louis ganz allein wieder an, ein frommes Lied zu singen.

Die erste Strophe sang Frank mit; aber bei der zweiten schwieg er.

– Warum hast du denn den zweiten Vers nicht mit gesungen, Frank? fragte Hamilton.

– Das ist mir zu fromm, sagte Frank. Louis, ich beneide dich.

– Wirklich? sagte Louis, der seinen Vetter mit zufriedenen Blicken ansah.

– Ich will dir sagen, Louis, ich weiß selbst nicht, was für Gefühle ich manchmal habe; namentlich wenn ich ein schönes Lied höre, oder mich in einer schönen Kirche befinde, oder auch in der schönen Natur. Es ist mir alsdann so sonderbar um's Herz, daß es mir vorkommt, ich wäre gar nicht unfähig, fromm zu werden.

Louis drückte ihm stillschweigend die Hand.

– Hab' Acht, Frank, sagte Hamilton mit bedeutungsvollem Ausdruck, hab' wohl Acht, daß du nicht ein gewisses unbestimmtes Gefühl für Religion nimmst. Man ist gar bald bereit, die andächtigen Gefühle, die man dann und wann empfindet, für Religion selber zu halten. Man sollte aber die Ursache solcher Gefühle immer genau untersuchen, damit man sich nicht täusche.

– Aber soll man denn diese Gefühle unterdrücken? sagte Frank.

– Nein, aber alle Gedanken und Gefühle, welche das Schöne in uns erzeugt, sollten uns zu dem Ursprung alles Schönen hinführen. Es gibt zwar eine Einbildungskraft, die uns sehr oft zu diesem Urquell der Schönheit zu erheben scheint; aber es ist doch nicht die Lebenskraft des Christenthums. Ein Schöngeist bewundert die Herrlichkeiten der Natur und ist von denselben entzückt; ein Christ aber erhebt sich immer zu seinem Gott; ihm ist die Gemeinschaft mit diesem seinem Gott die Hauptsache, und diese Gemeinschaft ist auch Wahrheit und Leben. Wessen Religion nur auf seinen zufälligen Gefühlen beruht, die eben so schnell wieder verschwinden, als sie gekommen sind, der kennt Gott noch nicht.

– Aber, lieber Hamilton, sagte Louis nach einer kleinen Pause, glaubst du denn nicht, wir sollen dem lieben Gott dankbar dafür sein, daß er uns das Vermögen gegeben hat, all das Schöne zu genießen, das uns umgibt? Es wäre doch sehr undankbar, wenn man die Gefühle der Freude und Dankbarkeit für die Liebe und Freundlichkeit Gottes unterdrücken wollte.

– Freilich, das wäre im höchsten Grad undankbar, mein lieber Louis, erwiderte Hamilton. Du verstehst mich wohl, wie ich's meine.

– O ja, sagte Louis, unser himmlischer Vater hat uns so viele guten Gaben gegeben, und besonders Eine große, herrliche Gabe, in der alle andern enthalten sind. Wir wollen ihm dafür recht dankbar sein und ihn bitten, daß er uns diese unaussprechliche Gabe schenke.

Unsere drei Freunde blieben nun einige Minuten lang still, jeder in seine Betrachtungen verloren. Da wurden sie plötzlich durch einen Flintenschuß erschreckt, und in demselben Augenblick bemerkten sie auf einem Baume vor ihnen ein Vögelein, das durch die Aeste herunter flatterte, bis es am untersten Aste hängen blieb.

– Ich will es nehmen, rief Louis, schnell aufspringend.

– Du kannst es nicht erreichen, der Ast ist zu hoch, sagte Hamilton; das arme Ding stirbt – armes Vögelchen, wir können dir nicht helfen!

Ich muß es versuchen, sagte Louis, und kletterte am Stamme hinauf; kaum hatte er aber ein paar Fuß Höhe erklettert, so fiel er auf den Boden.

– Wenn ich mich nur an etwas halten oder mit den Füßen auf etwas stehen könnte!

– Du kommst allein nie hinauf, sagte Hamilton lachend. Du mußt auf meine Schultern stehen, und damit stellte er sich an den Baum. Louis ließ sich das nicht zweimal sagen; er schwang sich auf die Achseln seines Freundes, nahm das verwundete Thierchen herunter und dankte Hamilton herzlich.

– Du hast aber auch Ursache, dankbar zu sein, rief ihm Frank zu. Dies ist das erste Mal, daß ein König sich als Leiter gebrauchen ließ, wenn es einem kleinen Jungen einfiel, einen Vogel vom Baume zu holen. Was willst du denn mit diesem Spatz machen?

Louis fand nicht Zeit zu antworten; er füllte seine Mütze mit Gras und setzte das arme Vögelein hinein. Dann machten sich die drei Freunde wieder auf den Weg, Louis mit seinem Vogelneste in der Hand und neben ihm her Frank, der ein paar hundert Mal in süßer Melodie vor sich hin sang:

»Ein Spätzlein saß auf einem Baum.«

Bald waren sie zu Hause angelangt, wo Louis seinem Freunde Clifton den armen Patienten zur Pflege übergab.


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