Charles de Coster
Uilenspiegel und Lamme Goedzak
Charles de Coster

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LVII

Um das Ende des dritten Jahres ihrer Verbannung kam Katelijne wieder heim nach Damme. Und ohne Unterlaß sagte sie in ihrer Verrücktheit: »Feuer auf dem Kopf, die Seele klopft, macht ein Loch, sie will hinaus.« Und sooft sie ein Rind oder einen Hammel sah, entlief sie. Und sie setzte sich auf die Bank unter den Linden hinter ihrem Häuschen; sie schüttelte den Kopf und sah die von Damme an, ohne sie zu erkennen. Und die sagten beim Vorbeigehn: »Das ist die Närrin.«

Zu dieser Zeit sah Uilenspiegel, der über Wege und Stege schweifte, auf der Heerstraße einen Esel, den ledernen Zaum mit Kupfernägeln besetzt und den Kopf mit rotwollenen Quasten und Troddeln geschmückt. Etliche alte Weiber standen um den Esel herum und sprachen und redeten alle auf einmal: »Niemand kann es greifen, dieses schaudervolle Reittier des großen Hexenmeisters, des Barons de Rais, der lebendig verbrannt worden ist, weil er acht Kinder dem Teufel geopfert hat.« – »Es ist so schnell fortgesprengt, daß man es nicht hat erwischen können. Satan ists, der es beschützt.« – »Denn als es matt innehielt in seinem Rasen, kamen die Stadtschergen heran, um es dingfest zu machen; aber es schlug so wild aus und brüllte so schrecklich, daß sie sich nicht herangetrauten.« – »So ließ man es die Disteln abweiden, ohne ihm den Prozeß zu machen und es als Zauberer lebendig zu verbrennen.« – »Diese Männer haben keinen Mut.« Trotz diesen schönen Reden nahmen sie, kaum daß der Esel die Ohren spitzte oder seine Weichen mit dem Schwanze schlug, schreiend Reißaus, um sich ihm neuerdings zu nähern, gackernd und plappernd, und bei der geringsten Bewegung des Grauchens dieselbe Geschichte aufzuführen.

Aber Uilenspiegel, der sie betrachtete, lachte. »Haha,« sagte er, »dieser Vorwitz ohne Ende samt diesem ewigen Getratsche, das wie ein Strom den Mündern der Weiber enteilt, sonderlich der alten; denn bei den jungen ist die Flut weniger häufig wegen ihrer Liebeshändel.«

Dann betrachtete er das Grauchen. »Dieses Zaubertier«, sagte er, »ist munter und trabt ohne Zweifel nicht in den Schultern; ich kann es reiten oder es verkaufen.« Ohne etwas zu sagen, ging er ein Nößel Hafer holen und gab es dem Esel zu fressen; behend sprang er ihm auf den Rücken, packte den Zaum, tummelte das Tier nach Norden, Osten und Westen und segnete die alten Weiber aus der Ferne. Die fielen ohnmächtig vor Schrecken auf die Knie; und an diesem Tage wurde in den Spinnstuben erzählt, es sei ein Engel, der an seinem Filzhute eine Fasanenfeder getragen habe, gekommen, habe sie alle gesegnet und habe den Esel des Hexenmeisters entführt, durch eine besondere Gnade Gottes.

Und Uilenspiegel ritt mit seinem Esel davon, mitten durch fette Wiesen, wo Pferde in Freiheit sprangen oder Kühe und Färsen faul in der Sonne lagen und kauten. Und er nannte ihn Jef.

Der Esel war stehn geblieben und verzehrte vergnügt einige Disteln. Gleichwohl schauerte er manchmal übers ganze Fell und schlug sich mit dem Schweife die Weichen, um die heißhungrigen Bremsen zu verscheuchen, die eine Mahlzeit halten wollten gleich ihm, aber von seinem Fleische.

Uilenspiegel, dem der Magen vor Hunger schrie, war trübselig. »Du wärest recht glücklich, lieber Esel,« sagte er, »wenn dir bei einem Mahle von fetten Disteln, wie jetzt, niemand käme, der dich in deiner Gemächlichkeit störte und dir ins Gedächtnis riefe, daß du sterblich bist, das heißt geboren, um alle Arten Nichtswürdigkeit zu leiden.« »So wie du,« fuhr er fort, indem er ihn ferste, »so wie du hat auch der Mann mit dem Heiligen Pantoffel seine Bremse, und das ist Herr Doktor Luther; und Seine erhabene Majestät Karl hat seine Bremse, das ist Messire Franz, der erste seines Namens, der König mit der langen Nase und dem noch längern Degen. Auch ich, ich armer Schlucker, irrend wie ein Jude, darf also wohl meine Bremse haben, lieber Esel. Ach! alle meine Säcke sind zerlöchert, und durch die Löcher streichen sie davon, all meine Dukaten, Gulden und Taler, wie eine Legion von Mäusen, die vor dem Rachen einer Katze ausreißt. Ich weiß nicht, warum mich das Geld so wenig lieb hat, mich, der ich das Geld so lieb habe. Fortuna ist kein Weib, mag man es auch behaupten, denn sie liebt niemand als die habsüchtigen Geizhälse, die sie in Kisten und Kasten sperren und mit zwanzig Schlüsseln verschließen und ihr niemals gestatten, auch nur den Zipfel ihres Goldnäschens ans Fenster zu drücken. Da hast du die Bremse, die nicht nur an mir saugt und mich verzehrt, sondern mich auch kitzelt, ohne daß ich lachen könnte. Du hörst nicht auf mich, lieber Esel, und denkst an nichts sonst als ans Fressen. Ha, du Wanstel, der sich den Wanst füllt, deine langen Ohren sind taub für den Schrei eines leeren Magens. Höre auf mich, ich wills.«

Und er schlug ihn bitterlich. Der Esel hob an zu brällen. »Vorwärts jetzt, wo du gesungen hast!« sagte Uilenspiegel. Aber der Esel rührte sich nicht mehr als ein Grenzstein und schien die Absicht zu haben, alle Disteln am Wege bis auf die letzte zu fressen. Und daran war kein Mangel. Als das Uilenspiegel sah, stieg er ab, schnitt ein Büschel Disteln ab, setzte sich wieder auf den Esel, hielt ihm das Büschel unters Maul und führte ihn so an der Nase bis in das Land des Landgrafen von Hessen.

»Lieber Esel,« sagte er unterwegs, »du läufst hinter meinem Distelbüschel, hinter dieser magern Weide, und läßt hinter dir den schönen Weg, der gesäumt wird von leckern Kräutern. So tun auch die Menschen alle; die einen wittern den Strauß Ruhm, den ihnen Fortuna unter die Nase hält, andere einen Strauß Gewinn und andere einen Strauß Liebe. Am Ende des Weges merken sie dann so wie du, daß sie einem Tand nachgejagt haben, während das Bedeutende hinter ihnen geblieben ist, nämlich die Gesundheit, die Arbeit und der häusliche Friede.«

Bei derlei Plaudern mit seinem Esel kam Uilenspiegel vor den Palast des Landgrafen. Zwei Schützenhauptleute würfelten auf der Treppe. Der eine, ein rothaariger Riese, bemerkte Uilenspiegel, der still auf Jef saß und ihnen zusah. »Was willst du von uns, hungriges Pilgergesicht?«

»Ich habe wirklich großen Hunger«, antwortete Uilenspiegel, »und pilgere gegen meinen Willen.« »Wenn du Hunger hast,« entgegnete der Hauptmann, »so friß den Strick vom nächsten Galgen in die Gurgel; er ist für die Landstreicher!« »Herr Hauptmann,« antwortete Uilenspiegel, »wenn Ihr mir die schöne Goldschnur gebt, die Ihr am Hute tragt, so will ich mich mit den Zähnen an dem fetten Schinken aufhängen, der da unten beim Garkoch schwiemelt.«

»Woher kommst du?« fragte der Hauptmann. »Aus Flandern.« »Was willst du?« »Seiner Landgräflichen Hoheit ein Gemälde nach meiner Weise zeigen.« »Wenn du ein Maler bist und aus Flandern,« sagte der Hauptmann, »so komm herein, ich werde dich vor meinen Herrn führen.«

Als Uilenspiegel vor dem Landgrafen stand, grüßte er ihn dreimal und noch öfter. »Euere Hoheit«, sagte er, »möge die Gnade haben und meine Frechheit entschuldigen, daß ich es wage, Ihr ein Gemälde zu Füßen zu legen, das ich für Sie verfertigt habe und auf dem ich die Ehre hatte, die Heilige Jungfrau im kaiserlichen Schmucke zu konterfeien.« »Dieses Gemälde«, fuhr er fort, »wird vielleicht Euerer Hoheit Huld finden, und in diesem Falle macht mich meine Kunst vermessen genug, zu hoffen, daß sich mein Sitz bis zu jenem rotsamtenen Stuhle erhöhen wird, den der ewig beklagenswerte Maler Euerer Großherzigkeit bei seinen Lebzeiten eingenommen hat.«

Nachdem der Herr Landgraf das Gemälde, das schön war, betrachtet hatte, sagte er: »Du sollst Unser Maler sein, setz dich auf den Stuhl.« Und er küßte ihn fröhlich auf beide Wangen. Uilenspiegel setzte sich.

»Du siehst ziemlich schäbig aus,« sagte der Herr Landgraf, ihn betrachtend. Uilenspiegel antwortete: »In der Tat, gnädiger Herr; Jef, das ist mein Esel, hat Disteln gegessen, aber ich lebe seit drei Tagen von nichts als von Elend und nähre mich von dem Dunste der Hoffnung.«

»Bald wirst du bessere Kost genießen,« antwortete der Landgraf; »aber wo ist dein Esel?« Uilenspiegel antwortete: »Ich habe ihn auf dem Großen Platze gelassen, gegenüber dem Palaste von Euer Gnaden; ich wäre sehr froh, wenn Jef ein Nachtquartier, Streu und Futter bekäme.« Unverzüglich befahl der Herr Landgraf einem seiner Pagen, den Esel Uilenspiegels zu versorgen, wie wenn er ihm selber gehörte.

Bald schlug die Stunde des Abendessens, das einem Hochzeitsschmause ähnelte. Und das Fleisch dampfte, und durch die Kehlen plätscherte der Wein.

Uilenspiegel und der Landgraf waren beide rot wie Kohlenglut; Uilenspiegel wurde lustig, aber der Landgraf blieb nachdenklich. »Maler, du mußt mich konterfeien,« sagte er plötzlich; »denn es ist ein großer Trost für einen sterblichen Fürsten, seinen Nachkommen die Erinnerung seines Gesichts zu hinterlassen.«

»Herr Landgraf,« antwortete Uilenspiegel, »Euer Wille ist mir Befehl, aber mich geringen Menschen dünkt, daß Euere Herrlichkeit, so ganz allein konterfeit, nicht viel Freude haben würde in den künftigen Jahrhunderten. Sie soll vielmehr begleitet sein von Ihrer vieledlen Gemahlin, der Frau Landgräfin, von Ihren Damen und Herren und von Ihren tüchtigsten Hauptleuten und Offizieren, in deren Mitte der Fürst und die Fürstin erstrahlen werden wie zwei Sonnen unter einer Anzahl von Laternen.«

»Du hast recht, Maler,« antwortete der Landgraf; »und was müßte ich dir für diese große Arbeit zahlen?« »Hundert Gulden voraus oder anderweitig,« antwortete Uilenspiegel. »Da sind sie voraus,« sagte der Herr Landgraf. »Gnädigster Herr,« erwiderte Uilenspiegel, »Ihr gießt Öl in meine Lampe; sie wird Euch zu Ehren brennen.«

Am Morgen bat er den Herrn Landgrafen, alle, denen er die Ehre vorbehalte, konterfeit zu werden, an ihm vorübergehn zu lassen.

Da kam der Herzog von Lüneburg, der Befehlshaber der Landsknechte im Dienste des Landgrafen; er war ein dicker Mann, der nur mit Mühe seinen von Fleisch geblähten Bauch schleppte. Er näherte sich Uilenspiegel und raunte ihm ins Ohr: »Wenn du nicht bei meinem Bilde die Hälfte meines Fettes verschwinden machst, lasse ich dich durch meine Soldaten henken.« Der Herzog ging vorüber.

Dann kam eine hohe Dame, die auf dem Rücken einen Bossel hatte, während die Brust so glatt war wie das rinnenlose Klingeneisen des Richtschwerts. »Herr Maler,« sagte sie, »wenn du mir nicht zwei Bossel machst anstatt des einen, den du wegnehmen sollst, und wenn du sie nicht vorne anbringst, werde ich dich vierteilen lassen wie einen Giftmischer.« Und die Dame ging vorüber.

Dann kam ein junges Ehrenfräulein, blond, frisch und lieblich, der jedoch drei Zähne an der Oberlippe fehlten. »Herr Maler,« sagte sie, »wenn du mich nicht lächelnd und mit zweiunddreißig Zähnen schilderst, lasse ich dich durch meinen Liebsten da in Stücke hauen.« Dabei zeigte sie ihm den Schützenhauptmann, der damals auf der Palasttreppe gewürfelt hatte; und sie ging vorüber.

Der Zug ging weiter; endlich blieb Uilenspiegel mit dem Herrn Landgrafen allein, und der sagte: »Wenn es dir zustößt, beim Konterfeien all dieser Gesichter auch nur mit einem Striche zu lügen, lasse ich dir den Hals abschneiden wie einem Hühnchen.«

»Enthauptet,« dachte Uilenspiegel, »gevierteilt, in Stücke gehauen oder zum mindesten gehenkt, da wird es gescheiter sein, gar nichts zu malen. Ich werde auf der Hut sein.«

»Wo ist denn der Saal,« fragte er den Landgrafen, »den ich mit all der Schilderei zieren soll?« »Folge mir,« sagte der Landgraf. Und er zeigte ihm einen Saal mit großen nackten Wänden. »Das ist der Saal,« sagte er.

»Mir wäre es lieb,« sagte Uilenspiegel, »wenn an den Wänden große Vorhänge angebracht würden, um meine Malerei vor dem Unglimpf der Fliegen und des Staubes zu bewahren.« »Das soll geschehn,« sagte der Landgraf.

Als die Vorhänge da waren, verlangte Uilenspiegel drei Lehrjungen zum Anreiben der Farbe.

Dreißig Tage lang taten Uilenspiegel und die Jungen nichts sonst als schlemmen und demmen, ohne sich an köstlichen Gerichten und altem Wein etwas abgehn zu lassen. Der Landgraf wachte über alles. Am einunddreißigsten Tage steckte er die Nase in die Tür des Zimmers, wo Uilenspiegel jedermann den Eintritt verboten hatte. »Nun, Thijl,« sagte er, »wo sind die Bilder?« »Sie sind weit,« antwortete Uilenspiegel. »Kann man sie nicht sehn?« »Noch nicht.«

Am sechsunddreißigsten Tage steckte er neuerlich die Nase in die Tür: »Nun, Thijl?« fragte er ihn. »Ei, Herr Landgraf, sie nähern sich der Vollendung.«

Am sechzigsten Tage ärgerte sich der Landgraf und trat ins Zimmer: »Du wirst mir augenblicklich die Malerei zeigen.« »Ja, gewaltiger Herr,« antwortete Uilenspiegel, »aber habt die Gnade, diesen Vorhang nicht eher zu öffnen, als bis Ihr alle Herren Hauptleute und Damen Euers Hofes habt hereinkommen lassen.« »Mir ists recht,« sagte der Landgraf.

Alle kamen auf seinen Befehl.

Uilenspiegel stand vor dem wohlgeschlossenen Vorhange; er sagte: »Herr Landgraf, und Ihr, Frau Landgräfin, und Ihr, gnädiger Herr von Lüneburg, und Ihr, schöne Damen und tapfere Hauptleute, ich habe da hinter dem Vorhange Euere lieblichen oder grimmigen Gesichter nach meiner besten Kunst konterfeit. Es wird jedem leicht fallen, sich sehr gut zu erkennen. Ihr seid begierig, Euch zu sehn, und das ist recht so, aber seid so gütig und habt die Geduld, ein Wort oder ihrer sechs von mir anzuhören. Schöne Damen und tapfere Hauptleute, die Ihr alle aus edelm Blute stammt, Ihr könnt mein Gemälde sehn und bewundern; wenn aber jemand unter Euch gemeiner Abkunft ist, so wird er nichts sehn als die weiße Mauer. Und nun habt die Gnade und öffnet Euere edeln Augen.«

Uilenspiegel zog den Vorhang zurück: »Edle Männer allein sehn es, nur edle Damen sehn es; und so wird man bald sagen: Blind in der Malerei wie ein Gemeiner, klarsehend wie ein Edelmann!«

Alle rissen sie die Augen auf, gaben vor, das Bild zu sehn, und zeigten, bezeichneten und erkannten einander; aber in Wirklichkeit sahen sie nichts als die nackte Mauer, und darob waren sie bestürzt.

Plötzlich sprang der Narr, der auch anwesend war, drei Fuß hoch in die Luft und schüttelte seine Schellen: »Mag man mich einen gemeinen Kerl schelten, gemein gemeint in Gemeinheit, ich sage trotzdem und schreie es aus mit Trompeten und Fanfaren, daß ich nur eine nackte Mauer sehe, eine weiße Mauer, eine nackte Mauer. So wahr mir Gott helfe und alle Heiligen!«

Uilenspiegel sagte: »Wann sich die Narren ins Gespräch mischen, dann ist es Zeit, daß die Weisen gehn.«

Er wollte aus dem Palaste verschwinden, als ihn der Landgraf festhielt: »Du närrischer Narr,« sagte er, »der du durch die Welt ziehst, preisend das Schöne und Gute und die Dummheit mit vollem Munde verspottend, du, der du es im Angesichte so vieler hoher Damen und höherer und größerer Herren gewagt hast, dich über den Wappen- und Herrenstolz lustig zu machen, du wirst eines Tages gehenkt werden um deiner freien Rede willen.«

»Wenn der Strick aus Gold ist,« antwortete Uilenspiegel, »wird er, wenn er mich kommen sieht, vor Angst reißen.«

»Nimm,« sagte der Landgraf und gab ihm fünfzehn Gulden, »da hast du das eine Ende des Stricks.«

»Großen Dank, gnädiger Herr,« antwortete Uilenspiegel; »jede Herberge an der Straße soll einen Faden haben, einen goldenen Faden, der all diese spitzbübischen Wirte in Krösusse verwandelt.«

Und er zog auf seinem Esel von dannen, hoch den Hut, die Feder im Winde, frohgemut.


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