Bernhard Kellermann
Der Tunnel
Bernhard Kellermann

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5.

»Tunnel!«

»Hunderttausend Mann!«

Sie kamen. Farmhands, Miner, Taglöhner, Strolche. Der Tunnel zog sie an wie ein Riesenmagnet. Sie kamen aus Ohio, Illinois, Iowa, Wiskonsin, Kansas, Nebraska, Colorado, aus Kanada und Mexiko. Extrazüge rasten durch die Staaten. Aus Nord-Carolina, Tennessee, Alabama und Georgia fluteten die schwarzen Bataillone herauf. Viele Tausende der großen Armee, die einst der Tunnelschrecken verscheucht hatte, kehrten zurück.

Aus Deutschland, England, Belgien, Frankreich, Rußland, Italien, Spanien und Portugal strömten sie den Baustellen zu.

Die toten Tunnelstädte erwachten. In den grünen, staubigen Riesenglashallen glühten wieder die bleichen Monde; die Krane bewegten sich wieder; weiße Dampfschwaden jagten dahin, der schwarze Qualm brodelte wie früher. Im Eisenfachwerk der Neubauten kletterten Schatten, es wimmelte von Menschen oben und unten. Die Erde bebte, gellend und brausend spien die Schuttstädte wieder Staub, Dampf, schwarzen Qualm, Licht und Feuer zum Himmel empor.

Die schlafenden Dampfer in den Friedhöfen der Häfen von New York, Savannah, New Orleans und San Franzisko, von London, Liverpool, Glasgow, Hamburg, 382 Rotterdam, Oporto und Bordeaux stießen plötzlich wieder dicken Rauch durch die Kamine, die Winden rasselten. Die verödeten Hüttenwerke lärmten und tobten, bestaubte Lokomotiven kamen aus ihren Schuppen und holten Atem. Die Förderkörbe der Zechen klirrten mit erhöhter Schnelligkeit in die Schächte hinab. Die große Maschine, die sich seit der Krise langsam dahingeschleppt hatte, zog mit einem plötzlichen Ruck an. Die Asyle der Arbeitslosen, die Säle der Hospitäler leerten sich, die Vagabunden verschwanden von den Landstraßen. Die Banken und Börsen waren in lauter Erregung, als platzten Granaten in der Luft. Die Industriepapiere kletterten in die Höhe, Mut und Unternehmungslust kehrten zurück. Die Tunnelaktien kamen wieder zu Ehren.

»Lloyd übernimmt den Tunnel!«

Lloyd ganz allein! Ein einzelner Mann!

Der Tunnel holte tief Atem. Wie eine Riesenpumpe begann er Menschenleiber einzusaugen und auszuspeien und am sechsten Tage schon arbeitete er mit seiner alten Geschwindigkeit. In den Stollen donnerten die Bohrmaschinen, die glühenden, wütenden Nashörner aus Allanit rasten wie früher trillernd und heulend ins Gestein. Die Stollen tobten, lachten und delirierten. Die schweißtriefenden Menschenhaufen wälzten sich wieder im gleißenden Licht der Scheinwerfer vor und zurück. Als sei nie etwas geschehen. Streik, Katastrophe – alles war vergessen! Allan peitschte zu dem alten Höllentempo an und auch er dachte nicht mehr daran, daß es einst anders gewesen war.

Die amerikanische Strecke war am leichtesten zu bewältigen. Die Unglücksschlucht nahm achtzig Doppelkilometer Gestein auf. Tag und Nacht ergoß sich eine Lawine von Gestein und Geröll in die Tiefe. Ein dreihundert Meter breiter Damm überquerte sie. Er war übersponnen von Geleisen und ohne Pause flogen die Gesteinszüge aus den Stollen 383 und stürzten ihren Inhalt hinab. Der nördliche Abschnitt war nach einem Jahre ausgefüllt und planiert und trug riesige Maschinenhallen mit Dynamos, Kühlmaschinen und Ozonapparaten. Fünf Jahre nach Wiederaufnahme der Arbeit hatten sich die Stollen Amerikas und der Bermudas einander soweit genähert, daß Allan drahtlos mit Strom, der in Bermuda befehligte, durch den Berg telephonieren konnte. Er ließ Richtungsstollen vortreiben und die ganze Welt wartete voller Spannung auf den Augenblick, da die Stollen zusammenstoßen würden. Es gab selbst in wissenschaftlichen Kreisen Leute, die bezweifelten, daß die Stollen sich überhaupt treffen würden. Die ungeheuren Gesteinsmassen, die Hitze, die enormen Massen an Eisen und elektrischen Energien mußten die genauesten Instrumente beeinträchtigen. Aber schon, als sich die Richtungsstollen bis auf fünfzehn Kilometer genähert hatten, verzeichneten die Seismographen die Sprengungen in den Stollen. Im fünfzehnten Baujahr stießen die Richtungsstollen zusammen. Die Berechnungen ergaben eine Höhenabweichung von dreizehn Metern und eine seitliche Abweichung von zehn Metern, Differenzen, die sich spielend leicht ausgleichen ließen. Zwei Jahre später waren die Doppelstollen Amerika-Bermuda durchgeschlagen und mit dem Eisenbetonmantel umspannt.

Das war von ungeheurem Vorteil: Die Züge konnten Eisen, Zement, Schienen und Mannschaften nach den Bermudas befördern.

Die Tunnelaktien stiegen um zwanzig Prozent! Das Geld des Volkes kam zurück.

Schwieriger gestaltete sich der Ausbau der französischen Strecke, die Allan vorerst einstollig weiterführen ließ. Hier ereignete sich im vierzehnten Baujahr ein großer Schlammeinbruch. Der Stollen war auf eine der ozeanischen »Falten« 384 gestoßen. Drei Kilometer des gebohrten Stollens mußten preisgegeben werden mit kostbaren Maschinen und Apparaten. Eine zwanzig Meter starke Mauer aus Eisenbeton wurde gegen die eindringende Schlamm- und Wassermasse errichtet. Bei diesem Schlammeinbruch verloren zweihundertzweiundsiebzig Menschen das Leben. Der Stollen aber wurde in großem Bogen um die gefährliche Stelle herumgeführt. Er stieß hier wiederum auf Schlammmassen, aber sie wurden nach verzweifelten Anstrengungen bewältigt. Fünf Kilometer dieses Teils der Strecke kosteten die ungeheure Summe von sechzig Millionen Dollar. Der Stollen wurde im einundzwanzigsten Baujahr vollendet.

Mit der Fertigstellung der französischen und amerikanischen Strecke verringerten sich die Baukosten ganz beträchtlich. Von Monat zu Monat konnten Arbeiterbataillone abgestoßen werden. Aber trotzdem verschlang der Tunnel noch Milliarden. Ethel hatte ihr ganzes ungeheures Vermögen in den Tunnel geworfen, bis auf den letzten Cent! Sie war an dem Tage bettelarm, an dem der Tunnel nicht vollendet wurde. Lloyd selbst war am Bau so stark beteiligt, daß er seine ganze finanzielle Strategie aufbieten mußte, um sich aufrechtzuerhalten.

Die schwerste Arbeit bereiteten die atlantischen Strecken mit ihren enormen Ausdehnungen. Tag und Nacht, Jahre hindurch tobten schweißbedeckte Menschenhaufen gegen das Gebirge. Je tiefer sie vordrangen, desto schwerer wurden Transport und Verpflegung, zumal auch diese Strecken vorläufig größtenteils einstollig gebaut wurden. Hier war der Feind der Tunnelmen nicht das Wasser, sondern die Hitze. Die Stollen stiegen hier bis zu einer Tiefe von sechstausend Meter unter dem Meeresspiegel hinab. Die Hitze war so ungeheuer, daß zur Verzimmerung nicht mehr Holz verwandt werden konnte, sondern nur noch Eisen. Die Luft in dem 385 heißen, tiefen und langen Stollen war um so schlechter, als nur durch Doppelstollen eine einigermaßen genügende Ventilation erzielt werden kann. Von zehn zu zehn Kilometern mußten Stationen in den Berg geschlagen werden, in denen Kältemaschinen, Ozonapparate und Luftpumpen Tag und Nacht arbeiteten.

Es war die schwerste und gigantischste Arbeit, die jemals Menschen vollbracht haben.

Von zwei Seiten fraßen sich die Bohrmaschinen immer tiefer. Der »dicke Müller« von den Azoren herüber, Strom von den Bermudas. Strom leistete Übermenschliches. Er war nicht beliebt bei seinen Leuten, aber sie bewunderten ihn. Er war ein Mensch, der tagelang ohne Essen, Trinken und Schlaf sein konnte. Er war fast täglich im Stollen und leitete stundenlang persönlich die Arbeiten am Vortrieb. Tagelang kam er zuweilen nicht aus dem glühenden Stollen heraus. Seine Leute gaben ihm den Namen »der russische Teufel«.

Täglich spien die Stollen viertausend Waggons Gestein nach Azora und dreitausend Waggons nach Bermuda aus. Enorme Terrains waren geschaffen worden. Klippen, Sandbänke, Untiefen, Inseln zu einem Kontinent zusammengeschweißt. Es war vollkommen neues Land, das Allan geschaffen hatte. Seine Hafenbaumeister hatten die modernsten Hafenbauten, Molen und Wellenbrecher, Docke und Leuchtfeuer geschaffen. Die größten Dampfer konnten anlaufen. Seine Städtebaumeister hatten neue Städte aus dem Schutt gezaubert. Es gab Hotels, Banken, Warenhäuser, Kirchen, Schulen – alles ganz neu! Ein Merkmal aber hatten Allans fünf neue Städte: sie waren ohne jede Vegetation. Auf Schutt von Gneis und Granit standen sie, ein blendender Spiegel in der Sonne und eine Staubwolke im Wind. In zehn Jahren aber würden sie ebenso grün sein wie andere Städte, denn es waren Plätze, Gärten, Parke 386 vorgesehen, wie London, Paris und Berlin sie besitzen. Seine Baumeister importierten die Erde in Schiffsladungen, Chile sandte den Salpeter, das Meer gab den Tang. Seine Baumeister importierten Pflanzen und Bäume. Und in der Tat, es gab da und dort schon gespensterhafte Parkanlagen zu sehen: mit bestaubten Palmen und Bäumen und einer jämmerlichen Grasnarbe.

Allans Städte hatten dafür aber etwas anderes. Sie besaßen die geradesten Straßen der Welt und die schönsten Strandanlagen aller Kontinente. Sie glichen einander wie Brüder. Sie waren alle Ableger Amerikas, vorgeschobene Forts des amerikanischen Geistes, gepanzert mit Willenskraft und angefüllt mit Aktivität.

Mac City hatte gegen das Ende der Bauzeit schon über eine Million Einwohner!

Wiederholt ereigneten sich kleinere und größere Unglücksfälle und Katastrophen beim Bau. Aber sie waren nicht größer und häufiger als bei anderen großen technischen Unternehmungen. Allan war vorsichtig und ängstlich geworden. Er hatte nicht mehr die Nerven wie früher. Am Anfang war es ihm nicht auf hundert Menschen angekommen, aber jetzt lastete jedes einzelne Menschenleben, das der Tunnel forderte, auf seiner Seele. Die Stollen waren voll von Sicherheits- und Registrierapparaten, und beim geringsten Anzeichen, das zur Vorsicht mahnte, verlangsamte er das Tempo. Allan war grau geworden, »old gray Mac« hieß er jetzt. Seine Gesundheit war untergraben. Er schlief fast gar nicht mehr und war jeden Augenblick in Unruhe, irgendein Unglück könne sich ereignen. Er war ein einsamer Mann geworden, dessen einzige Erholung darin bestand, am Abend eine Stunde allein in seinem Park spazieren zu gehen. Was in der Welt vorging, interessierte ihn kaum mehr. Schöpfer des Tunnels, war er zu seinem Sklaven geworden. Sein 387 Gehirn kannte keine anderen Ideenassoziationen mehr als Maschinen, Wagentypen, Stationen, Apparate, Zahlen, Kubikmeter und Pferdekräfte. Fast alle menschlichen Empfindungen waren in ihm abgestumpft. Nur einen Freund hatte er noch, das war Lloyd. Die beiden verbrachten häufig die Abende zusammen. Da saßen sie in ihren Sesseln, rauchten und schwiegen.

Im achtzehnten Baujahr brach ein großer Streik aus, der zwei Monate währte und bei dem Allan verlor. Nur der Kaltblütigkeit Stroms war es zu danken, daß eine zweite Panik und Massenangst im Keim erstickt wurde. Eines Tages stieg die Hitze im Stollen um volle fünf Grad. Die Erscheinung war unerklärlich und mahnte zur Vorsicht. Die Arbeiter weigerten sich einzufahren. Sie befürchteren, der Berg werde sich jeden Augenblick öffnen und ihnen glühende Lava entgegenspeien. Es gab Leute, die den unsinnigen Gedanken verbreiteten, der Stollen nähere sich dem glühenden Erdinnern. Viele Wissenschaftler vertraten den Gedanken, daß die Tunnelachse den Krater eines submarinen Vulkans tangiere. Die Arbeiten wurden unterbrochen und genaue Forschungen der entsprechenden Komplexe des Meeresgrundes angestellt. Die Temperatur am Meeresboden wurde gemessen, aber von einem Vulkan oder heißen Quellen fand sich keine Spur.

Strom wählte Freiwillige aus und blieb vier Wochen Tag und Nacht im Stollen. »Der russische Teufel« gab es erst auf, als er ohnmächtig zusammenbrach. Acht Tage später aber war er wieder in der »Hölle«.

Die Menschen arbeiteten hier vollkommen nackt. Wie schmutzige, ölige Molche glitten sie da unten im Stollen hin und her, halb bewußtlos, durch Reizmittel aufrecht erhalten.

Im vierundzwanzigsten Baujahr, da die beiden Stollenköpfe der Berechnung noch sechzig Kilometer voneinander 388 entfernt waren, gelang es Strom, drahtlos mit dem »fetten Müller« von den Azoren durch den Berg zu sprechen. Nach sechsmonatiger mörderischer Arbeit waren beide Stollen soweit vorgetrieben, daß sie sich in nächster Nähe voneinander befinden mußten. Aber die Seismographen registrierten keine einzige Detonation, obwohl Müller täglich dreißigmal sprengte. Durch alle Zeitungen ging die aufregende Depesche, daß die Stollen sich verfehlt hätten. Die Ingenieure in den beiden Richtungsstollen waren unaufhörlich miteinander in Verbindung. Die Entfernungen von Azora und Bermuda waren bis auf den Meter bestimmt worden, über und unter dem Meere. Es konnte sich also nur um wenige Kilometer Abstand handeln. Man hatte eigens empfindliche Apparate, die der Hitze standhielten, gebaut, aber die Apparate reagierten nicht.

Gelehrte aus Berlin, London und Paris eilten herbei. Einige von ihnen wagten sich sogar bis in den kochenden Stollen hinein, ohne Erfolg.

Allan ließ Stollen schräg in die Höhe und schräg in die Tiefe treiben, er ließ ein Netz von Seitenstollen bohren. Es war ein vollkommenes Bergwerk. Die Arbeit ins Dunkle und Ungewisse hinein war höllisch und erschöpfend. Die Hitze warf die Menschen nieder wie eine Seuche. Wahnsinnsausbrüche kamen fast täglich vor. Obwohl die Pumpen unaufhörlich gekühlte Luft in die Stollen drückten, blieben die Wände doch heiß wie Kachelöfen. Blind von Staub und Hitze kauerten die Ingenieure, vollkommen nackt, mit Staub und Schmutz bedeckt, in den Stollen und beobachteten die Registrierapparate.

Es war das schrecklichste Stück Arbeit, das aufregendste, und Allan fand keinen Schlaf mehr.

Sie suchten vier Monate lang, denn das Bohren der Seitenstollen beanspruchte viel Zeit. 389

Die Welt lag in einem Krampf von Spannung. Die Tunnelpapiere aber begannen zu sinken.

Eines Nachts jedoch wurde Allan von Strom angerufen, und als er durch den Stollen kroch, kam ihm Strom entgegen, triefend von Schweiß, schmutzig und kaum mehr menschenähnlich. Und zum erstenmal sah Allan diesen kühlen Menschen in Erregung und sogar lächeln.

»Wir sind Müller auf der Spur,« sagte Strom.

Am Ende eines tiefgehenden Schrägstollens, wo die Luft durch den Schlauch pfiff und kühlte, stand ein Registrierapparat unter einer Grubenlampe und zwei geschwärzte Gesichter lagen daneben.

Der Registrierapparat verzeichnete zwei Uhr eine Minute eine millimeterfeine Schwankung. Müller mußte in genau einer Stunde wieder sprengen, und die vier hockten eine Stunde lang in atemloser Erregung vor dem Apparat. Genau drei Uhr zwei Minuten zitterte die Nadel wieder.

Die Zeitungen gaben Extrablätter aus! Wäre Müller ein großer Verbrecher gewesen, dessen Spur eine Meute von Detektiven aufstöberte, die Sensation hätte nicht größer sein können.

Die Arbeit war von nun an leicht. Nach vierzehn Tagen stand es fest, daß Müller unter ihnen sein mußte. Mac telephonierte ihm »heraufzukommen«. Und Müller ließ den Stollen in die Höhe treiben. Nach vierzehn weiteren Tagen waren sie einander so nahe, daß der Apparat sogar das Arbeiten der Bohrer verzeichnete. Nach drei Monaten hörte man mit eigenen Ohren den Knall des Sprengens. Ganz dumpf und fein wie ein Donner in der Ferne. Nach weiteren dreißig Tagen hörte man die Bohrer! Und dann kam der große Tag, da ein Bohrloch die beiden Stollen verband.

Die Arbeiter und Ingenieure jubelten.

»Wo ist Mac?« fragte der »fette Müller«. 390

»Hier bin ich!« antwortete Allan.

»How do you do, Mac?« sagte Müller mit fettem Lachen.

»We are all right!« antwortete Allan.

Diese Unterhaltung stand noch am Abend in allen Extrablättern, die über New York, Chicago, Berlin, Paris und London niederregneten.

Sie hatten vierundzwanzig Jahre lang gearbeitet – es war der größte Augenblick ihres Lebens! – und doch hatten sie keine Phrase gesprochen! Eine Stunde später konnte Müller eine gekühlte Flasche Münchner Bier an Allan schicken und am nächsten Tage konnten sie durch ein Loch zusammenkriechen – alle übermüdet, schwitzend, nackt, schmutzig, sechstausend Meter unter dem Meeresspiegel.

Allans Rückfahrt durch den Stollen war eine Triumphfahrt. Die Arbeiterbataillone, die hier in der Finsternis wühlten, schrien und jubelten.

»Nehmt die Kappe ab vor Mac, Mac ist unser Mann . . .«

Hinter Allan aber donnerten schon wieder die Bohrer gegen den Berg.

 


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