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Von diesem Ratschlusse wußte Eisi nichts, aber was die Mägde geraten, war richtig, es wollte zur Frau Ammännin, und zwar wegen etwas sehr Wichtigem. Eisi war noch gern hoffärtig trotz seinen alten Tagen; es wandte sich immer zum jedesmaligen Modemeister und befahl bei jedem Kleidungsstück: »Fry hoffärtig, fry recht na dr Mode«, dä alt Narr! So war auch der Schuhmacher auf dem »hohen Roß« der seinige. Der Teufel hatte nun selben Abend Eisi ebenfalls zum Schuhmacher gesandt, er gedachte etwas recht Schlaues und Böses zu machen. Eisi sah den Felix vor sich hergehen am Ende des Wäldchens, an einen Baum stehen und dort warten. »Ketzer, was will der dort?« sagte es zu sich. Eisi hatte in solchen Dingen eine feine Nase. Warte, dir will ich schlau genug sein, dachte es. Auf der entgegengesetzten Seite machte es sich hinter den Zaun und schlich ihm näher, und als es jemanden von der andern Seite kommen hörte, noch näher und immer näher. Wie groß sein Jubel war, als es Änneli erkannte, kann man sich denken; es war sich nur zu wundern, daß Eisi nicht laut aufschrie. Es verstand zu Weniges, drängte sich näher und näher; da kam es unversehens mit dem Gesichte in einen Dornstrauch, und unwillkürlich entfuhr ihm ein Laut, der, obgleich es ihn alsbald beim Stiel faßte, doch teilweise entrann, denn raus ist raus. Somit war auch das Horchen aus. Das war Eisi darum leid, weil noch gar viel hätte nachkommen können, was jetzt nicht nachkam. Indessen wußte es mehr als genug, jetzt hatte es den Griff in der Hand. Seine Beine waren so lustig, daß sie immer tanzen wollten, und durfte es nicht tanzen, so kam ihns ds Jauchzen an; hätte es zehntausend Taler gefunden, es wäre nicht so glücklich gewesen.
Sein kindliches Herz trieb es heim, der Mutter sein Glück zu verkünden, und es zeigte Lust, alsbald zur Ammännin zu galoppieren. »Nit, nit«, sagte die kluge Mutter, »da nimm dich in acht! Es ist nicht eine Magd, sondern der Sohn, von dem du zu berichten hast; es ist Ammanns Felix, den du verrätschest, und merkt der einen Deut, daß du es getan, so gnade dir Gott, deines Lebens bist du nicht mehr sicher!« »Und gesetzt«, sagte Eisi, »tot ist tot, und kein Glied tut einem mehr weh; wissen muß es die Alte, es plagte mich im Grabe noch, wenn ich es ihr nicht gesagt.« »Das ist recht«, sagte die Mutter, »aber häb Sorg, es ist allweg nit z'gspasse, denn er ist e Grüsel.« Eisi wußte es und begehrte ihn nicht zu erfahren, es wollte sich in acht nehmen. Aber im Drang seines Herzens machte es den Unterschied zwischen dem Suchen einer Gelegenheit und dem Abpassen derselben nicht. Um eine zu suchen, lief es alle Tage bei Ammanns Haus vorbei, guckte nach allen vier Ecken des Hauses, besonders nach den Schweineställen, ob es nirgends die Ammännin in trauter Einsamkeit erblicke, ja spionierte sogar zum Küchenfenster hinein. Da es aber kaltes Wetter war und die Ammännin eine Liebhaberin von der Wärme, überhaupt nicht geneigt zu träumerischen oder astronomischen Betrachtungen in den Hausecken, kam es gar nicht zu der Gelegenheit, und Eisis Herz ward immer drangvoller. Nach jedem vergeblichen Gange hielt es mit der Mutter Rat; ihre Antwort war immer: »Er ist e Grüsel, nimm dich in acht.« Und immer lauter sagte Eisi: »Su syg er, was frag ich dem nach, es ist e Gott im Himmel und ein Richter auf Erden; ganz wird er mich nicht schlucken, und nur sonst töten darf er nicht, sonst wird er gehängt.« »Man hängt ja niemanden mehr«, sagte die Mutter. »Selb wollte ich dann luegen, ob der nicht gehängt sein müßte, wenn der mich getötet«, meinte Eisi. »Würdest dannzumalen nicht mehr viel dran machen«, sagte die besonnene Mutter. »Das wär dr Tüfel«, sagte Eisi im Zorn.
Endlich bleibt nicht ewig aus. Endlich sah Eisi die Ammännin unter der Türe stehen und einem Bettler ein Almosen geben. »Es geht mit Schein auch stark bei euch«, sagte Eisi. »Es ist nicht mehr dabeizusein so in rechten Häusern, wo man weiß, daß etwas darin ist. Ich muß bald jemanden expreß anstellen, um den Bettlern Bescheid zu geben. Einer löst den andern ab, kaum ist man abgesessen, hoschet es wieder; so verdirbt man mit der Arbeit mehr, als man verrichtet.« Der Bysluft zog, mit einem Gespräch im Freien war der Ammännin nicht gedient. Sie hieß Eisi hineinkommen, sich zu wärmen. Es müsse heim, sagte Eisi, welches der Stube nicht traute; aber wenn es erlaubt wäre, so möchte es ihre Schweine sehen. Es hätte von denen schon so viel brichten hören, daß es sie für sein Leben gern sehen möchte, nur für ein Exempel daran zu nehmen. »Wird nicht sein«, sagte die Ammännin, »ist nichts Apartes, hatte manchmal viel schwerere. Aber man macht, was man kann, und gibt, wie mans hat.« »He ja«, sagte Eisi, »man kann nicht immer machen, wie man will; aber ich wollte sie doch gerne sehen«, und dazu machte es ein schlaues Gesicht und blinzte mit den Augen. Die Ammännin war in solchen Dingen nicht dumm, und so wenig ein Schnupfer eine gute Prise ausschlägt oder ein Raucher eine feine Zigarre, ebenso wenig verschmähte die Frau Ammännin einen vertraulichen Bericht, auch wenn der Bysluft und ihre Gliedersucht sich grundschlecht vertrugen. »He, so komm, aber Rares wirst du nichts sehen, du hast sie sicher besser.« Wer der Ammännin ins Gesicht gesehen hätte, der hätte den Verspruch, den Eisi hinter des Ammanns Rücken dartat, nicht nötig gefunden.
Die Ammännin machte auf; da lagen sie, die Prachttiere, Rücken an Rücken, in behaglicher Ruhe. »Tüfel«, sagte Eisi. »Husch, auf!« sagte die Ammännin und stieß sachte mit dem Fuß. Grunzend und schnaufend erhoben sich die Tiere, erst bloß auf die vordern, endlich mit Mühe auch auf die hintern Füße. »Tüfel, nein, solche habe ich noch nicht gesehen in diesem Jahre, werdet die Milch nicht haben sparen und sie alle in die Käserei haben geben müssen. Da sind ja nicht Säu, das sind ja Elefanten! Aber was ich eigentlich sagen wollte, es drückte mir fast das Herz ab Euertwegen, und wenn Ihr es nicht wäret, ich ließ es nicht vor meinen Mund; ich weiß, wie übel man oft ankommt, aber ich kann Euch vor einem großen Unglück sein, und das will ich auch, mag es mir gehen, wie es will. Aber zürnit mir doch recht nicht, ich tue es aus Liebe; wär das nicht, ich für mich könnte drüber lachen hinten im Halse.« »Was ist, Frau?« sagte die Ammännin, halb erschrocken und halb mißtrauisch, »was ist? Rede!« »Aber wollt Ihr mir versprechen, es nicht aus Eurem Mund zu lassen, mich nicht zu verraten, bei Leib und Sterben nicht, mag es gehen, wie es will?« sagte Eisi. »Perse«, sagte die Ammännin, »aber jetzt use mit dr Sach; es macht kalt, und du machst mir angst.« »Ja, aber zürnt recht nicht«, sagte Eisi; »ich darf fast nicht, und wenn es nicht wegen Eurem Sohne wäre, dem einzigen Kind, ich täte es nicht, mit vier Rossen brächte man es nicht aus mir, was ich weiß, weiß Gott nicht! Aber mys Herz«, und dazu machte es ein Gesicht und legte die Hand auf die Brust, als ob dieses Herz obsig kommen wollte. »Dr Gottswille, Frau, jetzt use mit dr Sach, oder ich fange was anderes an«, sagte die Ammännin, schlotternd halb vor Kälte, halb vor Angst. »Felix, Euer Sohn, hat ein Geschleipf mit Nägelibodenbauern Frauen Schwester, dem junge Täschli, und vielleicht mit der Bäuerin selbst. Letzthin sah ihn dort mein Mann nachts aus dem Hause kommen, als der Bauer nicht drin war, und vorgestern vor acht Tagen traf ich die junge More und Felix, ach Gott, ich schlottere noch an allen Gliedern, wenn ich daran denke, draußen im Wäldchen nebem Weg zum hohen Roß. Ich darf gar nicht daran denken. Aber Felix ist nicht schuld daran, sie lockten ihn, es weiß kein Mensch wie, und jetzt sind die beiden Täschen wahrscheinlich selbst schalus (eifersüchtig) über einander. Ja, das ist ein Haus, es denkt kein Mensch, was da alles geht, und wenn man es schon sagen wollte, es glaubte es niemand. Aber es ist einer im Himmel und der weiß es, das ist gut, dem wird man doch einmal glauben!«
Der Ammännin ging die Sache durch Mark und Bein. Aber so eine Ammännin von der rechten Sorte hat Fassung so gut als eine rechte Gräfin und einen ebenso feinen Sinn für den gehörigen Anstand. »Es ist eine grüsliche Sache, aber du sollst Dank haben eineweg«, sagte diese. »Erzählte sie mir jemand anders, ich glaubte sie nicht. Du hast sie doch noch niemanden erzählt?« »Was denkt Ihr auch, mit vier Rossen hätte man es mir nicht rausgerissen!« »Nun«, sagte die Ammännin, »so wissen es also nur du und ich? Ich lasse es auch nicht aus dem Munde, so kommt es also nicht unter die Leute. Der Sache will ich ein Ende machen, zähl darauf Ich hoffe, es sei noch die rechte Zeit; wenn es geschehen, will ich dir noch einmal danken, und zwar dann recht.« »Aber Ihr verratet mich doch nicht?« sagte Eisi. »Hab nicht Kummer«, sagte die Ammännin, »zähl auf mich, wie ich auf dich zähle, wir wollen Beide einander halten.«
Den Kopf voll Triumph wandelte Eisi heim. Wer es recht angesehen, hätte es wenigstens einen Fuß gewachsen gefunden, es war anzusehen wie ein magyarischer Grenadier. Die Mutter sah ihm schon von weitem die gute Verrichtung an, ehe es ihr noch zurufen konnte: »Mutter, jetzt gehts los, jetzt pass auf!« Und in der Tat, sie paßten auf, akkurat wie Ingenieure, die unter eine große Festung eine Mine gegraben, gefüllt und die dahin leitenden Schwefelfäden angezündet. Die Beiden schienen zu glauben, alsbald fliege der ganze Nägeliboden in die Luft, oder wenigstens lasse die Ammännin ein Dutzend Batterien Vierundsechzigpfünder auffahren und denselben mit Mann und Maus in Grund und Boden schießen. Sie habe gezittert vor Zorn und gar nicht mehr reden können, aber jetzt solle man nur aufpassen, man werde bald etwas vernehmen, sagte Eisi. Bis dahin müsse man sich in acht nehmen; sie wollten den Augenblick niemanden was sagen, hätten sie verabredet, und es möchte nicht, daß die Ammännin meinte, es hätte geplaudert, da nur sie zwei darum wüßten.
Da irrte sich aber die Bäuerin im Dürluft gröblich. Erstlich hatte sie bereits mehr als einer Freundin im höchsten Vertrauen gesagt, sie wisse was, öppis verfluechts, vo Ammes Felix u dr junge Gränne da im Bode. DLüt werde dGlare uftue, we sis vrnähmte. Wyter dörfs emel einist nit rede, aber es gang nit mänge Tag, so sygs uf der Trumme, öppis, wora me nit gsinnet hätt, aber öppis, das guet syg für e Hochmuet. Es wußten es aber noch drei andere Personen in Ammanns Haus. Eisi war nicht ungesehen zum Hause gekommen. Sechs Augen und Ohren paßten auf, als es mit der Frau sprach, und als es mit ihr hinters Haus ging, flogen alle drei Mägde nach: eine auf die Bühne, eine vom Tenn weg in den kleinen Gang zwischen den Schweineställen, in welchen die Tröge mündeten, die dritte in die hintere Hausecke. Die paßten auf, man denke! Was eine nicht hörte, schnappte die Andere auf. Sie brachten so ziemlich den rechten Sinn ins Ganze, und was sie für eine Freude daran hatten, kann man ebenfalls denken. Das Jauchzen war ihnen auch gerade zunächst unter dem Loche, aber sie hielten es besser am Stiel als Eisi seine Stimme beim Wäldchen.
Unglücklicherweise saß selben Nachmittag die Frau Ammännin ununterbrochen bei ihren Mägden und haspete; sie hatten kaum Zeit gefunden, beim Abwaschen das Gespräch zusammenzuflicken. Man kann denken, wie es den drei Jungfrauen erging. Es versprengte sie fast; ihr Lebtag hatten sie nie so viel Gedanken auf einmal gehabt, die mußten sie bis abends nach zehn bei sich behalten, und plagte sie sonst der kleinste Einfall schrecklich, bis er von ihnen ging. Was doch die Frau Ammännin für Augen gemacht hätte, wenn es plötzlich einen Knall gegeben und die drei Jungfrauen ihr stückweise um den Kopf und an den Wänden herumgefahren wären! Aber auch Ohren hätte sie gemacht, wenn sie nachts im Gaden den Rat derselben gehört, wie sie es der Dürluftbäuerin und der Frau Ammännin so recht verflümert machen könnten, wie sie am allertäubsten würden. Sie hatten Beide ungefähr gleich auf dem Strich und hatten ihre Galgenfreude daran, daß Eisis Mitteilungen nicht ihre Personen, sondern der Frau Meisterin Herz trafen und gerade da, wo es am verwundbarsten war. Felix war ihnen nicht unwert, erstlich schon als hübscher Bursche, zweitens war er wirklich nicht bös gegen das Gesinde und warf zuweilen den Mädchen einen derben Spaß hin, an dem sie wohllebten und daran schmatzten, behaglicher als hungrige Jagdhunde an der besten Fleischsuppe, nicht zusammengezählt, versteht sich. Ihm wurde am unbedingtesten gehorcht, und gar oft brauchte er nicht zu befehlen; was er wollte, wurde ihm an den Augen abgesehen, besonders vom weiblichen Personal. Bekanntlich sind überall die Kronprinzen besser daran als die Könige. Mancher, der als Kronprinz Furore gemacht, macht als König Fiasco. Dem Felix wollten die Mägde also nicht schaden, sondern ihn verbeiständen, und zwar so, wie es die Meisterin und Eisi am täubsten machen müsse. Sie wollten aber warten, bis sie merkten, daß das Spiel angehe und die Ammännin hinter dem Felix sei; dann, wenn er so recht heiß und zornig sei, wollten sie mit ihrem Fund ausrücken und Felix ins Klare setzen, wer die Suppe ihm eingebrockt, und vielleicht ihm auch etwelchen weitern Rat geben.
So sahen aller Augen auf die Frau Ammännin, und was sahen sie da? Nichts, gar nichts! Weiber sind in der Regel gegen die Sünden ihrer Söhne viel nachsichtiger als gegen die Sünden ihrer Männer. Was sie bei den Letztern erst zu feuerspeienden Bergen, später ihr Lebtag zu immerrauchenden Kratern macht, das fertigen sie bei den Erstern mit mitleidigem Achselzucken, einem freundlichen Zuspruch ab. Der Person, welche dem Sohne es angetan, messen sie die größte Schuld bei und hassen sie schauerlich; manchmal werden sie auch bloß neugierig, das Ketzers Täschli kennen zu lernen.
Im ersten Augenblick war die Frau Ammännin durch die Nachricht sehr erschüttert worden, indessen faßte sie sich bald. Es sei die Frage, was an der Sache wahr sei, dachte sie, man kenne das Dürlufteisi. Freilich habe Felix vom Meitschi geredet und mehr als einmal, aber er habe ein gutes Herz, das wisse man. Dem Meitschi könne sie nichts Schlechtes zutrauen, es mache ja ein Gesicht wie der heilige Feierabend; freilich seien oft stille Wasser am tiefsten, und denen, wo am Tage den Mund nicht aufmachen könnten, sei oft des Nachts am wenigsten zu trauen. Daneben könne sie das doch nicht glauben und mit der Bäuerin am allerwenigsten; wenn die schon so schlecht wäre, was ihr noch nicht bewiesen sei, so wäre doch Felix zu brav. Am besten sei es, stille zu sein und nichts auf die Trommel zu bringen, damit die Leute nicht Freude daran hätten. So könnte sie am besten aufpassen, und Felix würde ihr nicht hinterstellig. Sie wisse ja, wie es der tusigs Bueb von je gehabt: gerade das, was er nicht solle, das wolle er. Freilich sei es nun aus mit dem Inshausnehmen; sie wolle doch lieber, die Meisterjungfere passe dem Melcher als dem Sohne, den Verdruß möchte sie nicht im Hause haben. Zudem sei es am besten, Felix heirate, so habe das Flauderleben von selbst ein Ende. Sie habe zwar einen Schrecken vor einem Söhnisweib, aber einmal müsse es doch sein, und dann sei es nirgends geschrieben, daß es bös gehen müsse; es komme immer darauf an, wie man tue und was für eine Person man auslese. Eine mit nichts begehre sie nicht; nicht daß sie es ohne Geld von ihr nicht könnten, aber der Leute wegen, die würden doch lachen, wenn Felix nicht was Rechtes zu erweiben imstande wäre. Daneben am allerhöchsten brauche er es nicht zu treiben, wenn nur das Mönsch recht sei. Sie müsse anfangen, sich umzusehen, und ihm dann auf die Rechte die Nase stoßen, aber daß ers nicht merke, sonst habe die Sache gefehlt; dä tusigs Bueb lasse sich nicht zwängen. So hielt die Frau Ammännin Rat bei sich, und von allem vernahm der Herr Ammann gar nichts.
Also geschah eine große Stille; die Ohren waren gespitzt, harrten aufs Donnerwetter, und große Augen schauten aus, wie der Nägeliboden in die Luft fahre, Felix Feuer und Flammen speie; aber still blieb der Nägeliboden, fuhr nicht in die Luft, Felix speite nicht Feuer. Da gab es verblüffte Gesichter; sie wußten nicht, sollten sie ferner die Ohren spitzen oder statt dem Nägeliboden in die Lüfte fahren und statt Felix Feuer speien. Solcher Zustand macht gern Bauchweh.