Jeremias Gotthelf
Die Käserei in der Vehfreude
Jeremias Gotthelf

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Einundzwanzigstes Kapitel

Wie man etwas fein anspinnt

Das war die Unterhaltung im Dürluft, von der begreiflich Bethi keine Ahnung hatte, sonst hätte Peterli wahrscheinlich kein Geld bekommen, und ebenso wenig, wenn Bethi gewußt, was am folgenden Morgen Eisi mit seiner Mutter beraten.

Eisi eröffnete nämlich dieser, was Peterli gestern heimgebracht und wie es jetzt sy Seel nicht wisse, was machen. Es sei ihm verflucht zwider, von dem Lumpenpack da unten Geld nehmen zu müssen; aber was machen, wenn man welches haben müsse und sonst keines bekommen könne? Die Hex werd jetzt dr Gring ufha und meine, wie viel mehr sie sei als sie, und ihnen das zu merken geben auf jedem Suppenbröckli. Da habe es gedacht, es wölle dr Gring noch mehr ufha als die da niede u se nit emal meh mit dem Rücke aluege, »daß dLüt meine sötte, mir hätte ihne Geld gä und nit si üs, und daß die Täsche merke cha, daß ih dr Sach nit vil nachfrage u si wege dene paar Dreckkrüzern nit meine söll, si chönn jetzt mit is mache, was si well, hüt mit is dNase wische u morn ds Füdle. De aber han ih wieder denkt, ih chönns ganz dr anger Weg mache u mih zuechela u grusam nötli tue, wie si is es Gfalle ta heyge u wie mr das nit vrgässe welle u guet Fründe sy üser Lebelang. Da hätt ih Glegeheit, ufzpasse, u chönnt merke, was geyht im Hus u was si trybe. Denk ume o, ds Ammes Felix ist all Nächt im Hus; Peter, dä Schlabi, het ne gester o gseh. Wo er mit dm Bur gredt het, ist Ammes Bueb im Hus gsi, u wo dr Bur is Hus gange isch, isch dr Ammesbueb furtgsprunge, was er het möge i dBey bringe. Dä isch, es fehlt sih nit, bir Büri gsi, un es fehlt sih nit, er geyht o zur Schwester, u darüber mueß ih cho, chosts was well, u wen ih mih zuecheließ, su chäm ih am erste über dSach, vo wege, ih han e fyni Nase, u mih brucht mr nit mit dm Holzschlägel uf dNase z'dopple, wen ih neuis schmöcke söll. Was meinst, Muetter, was söll ih?«

»Machs nit, la dih nit zueche! Du bisch vil z'ufrichtig u si e Dolders Täsche, du chast mit dere nüt mache. U we neuis unger dLüt chunt un es bekannt wird, was si für es Saulebe füehre, so mueßt dus usbracht ha, u de lue, wies dr geyht, du weißt neue afe, was si cheu u wie wyt die Länge cha. Tue, wie we du nüt drum wüßtest, und bis geng wie geng, dräyh dr Gring hüst, we si hotteweg nebe dr isch. Es isch nit gseit, daß dy Schlabi dr neuis gseit het wegem Geld; es etlehnt mänge Ma Geld, dFrau weiß nüt drum. Es würd mängi Frau dGlare uftue, we si wüßt, was dr Ma schuldig isch u für was. U seit si öppis zu dr, su gränn se a, fry vrfluecht, si weiß de, daß si nüt z'bäumele het.«

Das war der Mutter umsichtiger Rat. »Du hesch recht, grad so will ihs mache. Aber wen ih de ume vrnäh chönnt, was gieng, u je eh, je lieber«, sagte Eisi. »Häb nit Chummer, häb Geduld, sellig Sache chömme geng us, u meist ganz ungsinnet, u je minger dLüt merke, daß me ne ufpasset, dest minger näh si sih i acht. Drnebe mueß me geng es guets Aug uf se ha, aber ume, daß sis nit merke; zähl druf, eh wieder helig isch, no vor Ostere, ist dSach unger de Lüte.«

Von diesem Rate der Mutter Eisis hatte Bethi ebenfalls keine Ahnung, sonst hätten es die armen Kühe im Dürluft entgelten müssen, denn Weib bleibt doch immer Weib. Zu großen Opfern ist ein Weib fähig, ja seine Opferfähigkeit ist größer als die des Mannes, aber für die, die es liebt; für die, welche es nicht liebt, vielleicht haßt, sind nicht viele gute Haare an ihm.

Aber wenn Änneli gewußt hätte, was für Augen sich nach dem Nägeliboden richteten und was böse Weiber abgekartet, es wäre ihm gewesen wie einem Wanderer, der unversehens Klapperschlangen vor sich sieht, züngelnd und sprungfertig. Das arme Meitschi, was das ausstehen mußte, und durfte es niemanden klagen, daher sein Herz oft so voll war, daß es in Tränenbächen überfloß, und diese mußte es wiederum verbergen. Als Bethi den Felix so barsch abfertigte und ihm so scharf seinen Willen ausdrückte, da weinte Änneli aus Kummer, daß die Zwei, welche es am liebsten hatte auf der Welt, böse über ihns seien, nie mehr zufrieden werden würden, und doch vermochte es sich gar nichts deretwegen. Es konnte ja nichts dafür, daß Felix ans Fenster gekommen, und ebenso wenig, daß Bethi ihm eine solche Abferggete erteilt hatte. Zwischen dieses Weh hinein glänzten aber auch Sonnenstrahlen, wie Regen und Sonnenschein ja oft bei einander sind. Wie freundlich war nicht Felix gewesen, hatte sich seiner gar nicht geschämt, sogar Stolz getrieben mit ihm; wie gut hatte er nicht getanzt, und war er nicht der schönste Bursche gewesen auf dem Tanzplatz? Und mit welchen Augen hatten die andern Mädchen ihm nachgesehen! Auf der ganzen Welt ist wohl kein so reines Mädchenherz zu finden, welches nicht in gewissen Umständen eine Art von Galgenfreude empfindet, welches sich nicht bloß freut, daß es einen Liebhaber hat, sondern noch mehr darüber, daß die Andern ihn nicht haben und doch gern hätten – das war die Sonne im Regen. Aber als am Himmel die Sonne aufging und es Tag ward auf Erden, da ging sie in Ännelis Herzen unter, es ward ganz Nacht darin. Bethi war hässig und böse wie sonst nie; es war an so quasi Hudeltage, ans Wirtshaussitzen und Spätheimkommen nicht gewöhnt. Seit Jahren waren ihm die Tage, die Kindbetten abgerechnet, ziemlich gleichförmig verlaufen. Es hatte daher, ohne eben zu viel gegessen oder getrunken zu haben, eine Art von Katzenjammer, der zeichnet sich eben nicht durch gute Laune aus. Dazu kam bei Änneli die Angst, Felix könnte ihm zu Gesichte kommen, es sollte ihm sagen, es sei nicht schuld an Bethis Betragen, das könne es aber nicht; es sollte ihm sagen, er solle es dr tusig Gottswille in Zukunft in Ruhe lassen, und das könne es wieder nicht. Es glaubte natürlich, er werde zu Sepp kommen und mit ihm abraten, was sie mit dem Eglihannes anfangen wollten, aber Felix kam nicht. Er und Sepp hatten sich anderwärts gesehen, aber das wußte Änneli nicht. Es meinte nun, Felix sei recht böse und werde es hassen in Ewigkeit, und war sonst so gut gegen ihns. Man denke, wie schrecklich! Änneli dachte von fern nicht an Weiteres; das süße Gefühl wogte in seinem Herzen formlos, dem Weltstoff gleich, ehe er sich zu festen Sternen abgerundet. Seine Liebe hatte kein Ziel, sie hatte nur den Gedanken, der gute Felix sollte nicht böse sein.

Das war ein unglücklicher Tag in Ännelis Leben, und dazwischen dann noch Bethis unfreundliches Wesen, welches ihm sonst so gar nicht eigen war, daher es Änneli auf sich bezog und meinte, die Schwester sei böse, weil sie meine, Änneli habe um Felix' Kommen gewußt; und hatte Bethi keinen Gedanken daran, daß Änneli so dumm sein könne, an Felix zu denken und sich mit ihm einzulassen. Aber daß es heute auch nur so herumschlich und bei jedem Worte ihm gleich die Tränen in die Augen schossen, das mehrte Bethis gute Laune auch nicht. Das Märitgehen schlage ihnen nicht gut zu, sie wollten dies wieder abstellen, meinte Bethi. Ihm sei alles zuwider, was es machen müsse, und Änneli sei wie ein ungeschältes Ei; wenn man es nur ansehe, fange es an zu rinnen. Solche Gesichter seien ihm nicht anständig; Sauersehen werde ihm zur Selteni wohl einmal erlaubt sein, machten doch Andere jahraus, jahrein Gesichter, daß man damit den Thunersee zu Essig machen könnte. Je rauher Bethi sprach, desto weniger konnte Änneli ein vernünftiges Wort reden, es schnürte ihm den Hals zusammen, als hätte es die herbste Kannenbirne gegessen, dagegen machte es ein desto weinerlicheres Gesicht, was bei Bethi begreiflich nicht gut anschlug.

Es war ein rechtes Elend. Es ist gut, sind die Tage Planeten und wandeln, nicht Fixsterne, die bleiben! Wohl möchte man zuweilen ein Josua sein, der Sonne, Mond und Sterne stellen konnte, wenn die Freude wie eine Sonne über unserm Haupte steht und uns Glück umfließt wie der Sonne Licht. Der Mensch kann ein ungetrübtes Glück nicht ertragen – was würde das für ein nichtsnutziges Menschengeschlecht geben! Er kann es so wenig ertragen als Pflanzen ein ewiges Sonnenlicht; die wollen ja auch Regen, wollen namentlich Nächte voll Tau und Finsternis, um zu gedeihen, zu wachsen, zu blühen und Früchte zu tragen. Freilich, in immerwährendem Regen und Nebel gedeihen weder edle Pflanzen noch schöne Menschen, da gibt es auch nur verkümmerte, verwässerte Gebilde. Es muß die Sonne wechseln mit dem Regen, der Tag mit der Nacht, wo ein rechtes Gedeihen sein soll: die Abwechslung ist das wahre erzieherische Lebenselement. Wie froh ist man, wenn ein so recht trüber Tag zu Ende geht! Wie ein heller Mond geht dann die Hoffnung auf, er sei zu Grabe gegangen und der morndrige Tag sei ein anderer Tag, jung, schön und klar. Oder wie froh ist man nur über die Nacht, wo man abliegen, im Schlaf den Schmerz bergen kann, wie ein Wanderer im Sturme sich birgt in warmer, fester Herberge. So ging es Änneli; es mochte des Tages Ende nicht erwarten. Als es zu Bette ging, betete es die Worte seines Gebetes, aber seine Seele betete in unaussprechlichen Seufzern ganz anders: sie betete um die alten Tage wieder, wo alle es lieb gehabt, wo auch recht gewesen sei, was es gesagt und gemacht. Oh, wie oft mag das doch geschehen, daß Mund und Seele beten und beide anders, und der Mensch weiß es nicht einmal! So betete Änneli, neigte dann sein müdes Köpflein zum Schlafen und tat die Äugelein zu.

Plötzlich fuhr das Kind wieder auf, als ob eine Schlange sich unter ihm geregt oder sonst was Greuliches. Aber Änneli sprang nicht aus dem Bette, es horchte hochauf mit gefalteten Händen. Da klang vom Fenster her ein leises Döppelen, und nach einer Pause döppelete es wieder, stärker. Da verließ Änneli leise, hastig das Bett, warf das Nötigste über, ging zum Fensterchen. Vor demselben stand jemand und sagte, als Änneli das kleine Schiebfenster etwas öffnete: »Meitschi, tue mir uf!« »Dr tusig Gottswille, Felix«, bat Änneli, »geh weg! Merkt die Schwester etwas, so muß ich fort, sie hat es mir gesagt und hat mir gestern den ganzen Tag den Ernst gezeigt.« »Was hat dir die zu befehlen, sie wird Sepp auch aufgetan haben, und was fragst du darnach, wenn sie dich schon forttut; kannst an einem andern Orte auch sein, kannst zu uns kommen, dMuetter gibt dir Lohn so viel du willst«, sagte Felix. »Dr tusig Gottswille, geh weg, mach mich nicht unglücklich! Die Schwester war mehr als eine Mutter an mir; wenn sie über mich böse würde, ich weinte mich tot«, sagte Änneli. »Es wär sich dr wert. Tue uf«, meinte Felix. »Darf nit«, sagte Änneli fast weinend; »zürn doch recht nit, sei nit böse, aber geh dr tusig Gottswille!« »Es würde einem meinen, du wärest eine Landvogtstochter, daß Ammanns Bub dir zu schlecht ist«, entgegnete Felix. »Tu auf, oder ich tu auf, du wirst mich doch nicht verachten!« »Los, sie rühren sich unten, dr tusig Gottswille, geh! Morgen abend muß ich zum Schuhmacher uf em hohe Roß; ich will dir dann sagen, was die Schwester meint. Dr tusig Gottswille, geh, si chunt.« Damit schob Änneli das Fensterchen zu, und husch, wars wieder im Bette. Die Schwester kam aber nicht; ob die Angst zu fein gehört, oder ob Änneli den Felix bloß erschrecken wollte, wir wissen es nicht. Aber das wissen wir, daß das gleiche Änneli, welches vorher schlafen wollte, ja gern gestorben wäre, jetzt gar keinen Schlaf mehr hatte; ja wir glauben, wenn jemand gepfiffen hätte, es hätte getanzt. Da aber niemand pfiff, so lag es still in seinem Bettchen, bloß seine Gedanken tanzten, und zwar nach himmlischer Musik.

In Felix aber gärten die Gedanken stürmisch. Des Ammanns Bub reckte hoch auf sein Haupt. Ob so ein Bettelmeitli ihn so abziehen lassen solle von seinem Fenster, dem die Fenster der reichsten Töchter sich geöffnet, fragte des Ammanns Bub. Es könne seinethalb zum Schuhmacher auf dem »hohen Roß« laufen, bis es die Füße unten abgelaufen; aber gute Augen müsse es haben, wenn es auf diesem Wege seiner ansichtig werden solle. Aber in Felix war noch ein Anderer als des stolzen Ammanns stolzer Bub. In Felix war einer, der schwieg anfänglich und rührte sich nicht; allgemach aber begann dieser Ännelis Worte zu wiederholen, von seiner Angst zu reden und wie schön und lieblich es ausgesehen trotz der Nacht. So sei doch Keins, sagte er, und des Meitschis sei sich zu erbarmen, daß es so in einem verfluchten Zwang sein müsse. Ein Anderes würde ihnen pfeifen, ehe es sich solches gefallen ließe; aber das scheine nichts anderes zu wissen, als zu plären und sich zu unterziehen. Sellige Lüte sei sich z'dure, die müßten immer hintenabnehmen im Leben und uvrschanter Lüte Lastesel sein. Einer, der heiraten könne, wie er wolle, und eine mangle, die arbeite und zufrieden sei mit allem, könnte glücklich sein mit dieser, eine Bessere bekäme er nicht. So sprach nach und nach der Eine, während des Ammanns Bub nicht so viel mehr sagte, bloß hie und da einen Fluch tat und ein Werkholz dahinschmiß, daß es zersplitterte.

Die Mutter trappete ihm nach und fragte allerlei, was sie den Tag vorher, wo Felix eben auch nicht zu Hause war, nicht vernehmen konnte. Mütter sind neugierig, es ist aber auch verzeihlich. Sie können nicht immer hinter Söhnen und Töchtern her sein und sollten doch vernehmen, was sie treiben und mit wem sie sich abgeben. Gefällt es nicht, was sie machen, so läßt man hier etwas fallen und dort etwas, und wird es nicht gemerkt, so wird man entschieden und tut eine ernste Willensmeinung. Ist den Müttern das Treiben der Söhne aber recht, steuern sie auf ihren Liebesfahrten einem den Müttern anständigen Liebeshafen zu, so halten die klügern sich mäuschenstill und scheinen um ihrer Söhne Abenteuer sich durchaus nicht zu kümmern. Mit unberufenem Helfenwollen kann man ebenso viel verderben als mit rücksichtslosem Hindern. Die Frau Ammännin hatte auch ihre Leute, welche ihr Bericht brachten, Weiber mit leeren Säcklein und einer vollen Plaudertasche fanden bei ihr immer eine gute Stätte. Die hatten ihr vom Markt berichtet, wie Felix mit Nägelibodenbauern am Ordinäri gewesen, mit ihnen heimgefahren und mit Eglihannes sich geschlagen. Das wunderte die Frau Ammännin nicht, sie wußte, daß Felix mit Sepp einen gemeinsamen Handel gemacht. Doch hätte sie noch wissen mögen, ob diese oder jene Tochter auch auf dem Markte gewesen, ob Felix mit ihr geredet, mit wem sie getanzt, wer sie beim Weine gehabt, kurz wie der Liebesmarkt sich gemacht.

Felix gab kurzen Bescheid, er hatte seinen bösen Kopf. Man weiß aber, daß Mütter nicht gern abgeben, wenn die Söhne einen bösen Kopf haben, sondern mit Zärtlichkeit, Flattieren und Fragen nicht nachlassen, bis sie dieselben mit der Menschheit wieder versöhnt, bis sie den Splitter heraushaben, der den Kopf böse gemacht. So tat auch die Frau Ammännin, redete und fragte sich fast den Hals ab, fragte endlich auch, was Änneli auf dem Markte gemacht und ob es mit ihnen heim sei. »Mit wem sonst?« fragte Felix widerhaarig. »Was weiß ich?« sagte die Frau Ammännin; »ich habe geglaubt, es habe es gemacht wie andere Meitschi auch, sei vielleicht später heim in anderem Begleit.« Das sollte es probieren, sagte Felix; die hätten es anders im Zwang, es nehme ihn wunder, wenn es dort noch lange bliebe. »So«, sagte die Mutter, »wenn du was merkst, daß es fort will, so sag mirs, du bist zuweilen dort; wenn mir das entrönne, es ärgerte mich verflümert. Unsere Meisterjungfere muß ich gehen lassen, ich kann nichts mehr mit ihr machen; die hat nichts in der Nase, in Augen und Ohren als den Melcher: wie die Katze einer Maus vor dem Loche kann sie stundenlang an irgend einem Orte, wo sie glaubt, er komme vorbei, auf diesen passen und hört derweilen weder schlagen noch rufen. Da könnte unser Herrgott selbst kommen und statt Adam rufen: Mädi, wo bist du?, Mädi hörte nichts, und wenn es endlich was hörte, würde es meinen, es sei der Melcher, und sagen: Hie, Bänzli, hie, chumm los gschwing neuis!«


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