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Da erhob sich Eglihannes und sagte: »Noch ein Wort, wenn es erlaubt ist! Ich wollte nichts zur Sache sagen; ich will mir nicht immer vorhalten lassen, ich rede in alles, meine immer das große Wort führen zu müssen, und sei doch Hintersäß hier und erst so und so lange da. Es ist das zwar eine Sache, welche mich angeht so gut als einen von euch. Meine Milch ist so gut als die eurige, und ein Recht auf den Erlös nach Verhältnis habe ich so gut als der beste Burger, und wäre er tausend Jahre vor Adam hier gesessen und hätte sein Nest am Burgerholz und Burgerspälten gewärmt von Ewigkeit her! Indessen, Recht hin, Recht her, meinetwegen rede ich nicht, ich vermag zu schweigen so gut als einer von euch. Ich kann gottlob sein und habe zu leben -« »Ja, nüntused gschißni Pfüngli het er vo dr Frau und dLüt bschisse, um wieviel, selb weiß ih nit«, brummte einer in einer Ecke. Eglihannes aber fuhr fort: »- wenn ich schon nicht dreimal Erdäpfel esse des Tags und dr Mist ausdrehe und Suppenbrühe daraus mache für Knechte und Mägde; aber wegen euch will ich reden, es ist mir um euch und nicht um mich. Denkt nur, was das für einen Eindruck machen würde auf das Volk und alle Volksfreunde, wenn es hieße, die Vehfreudiger haben betrogen in der Käserei, und für sie alle mußte eine arme Witwe ausfressen, die ward dargegeben und der Sündenbock für alle. Ein armes Witfraueli, welches keinen Schutz hat, welchem sein rechtmäßiger Vertreter gestorben ist! Was müßte das für einen Eindruck machen auf das Volk, bedenkt! Nicht um tausend Pfund wollte ich das erkennen helfen; wo ich ging und stünde, müßte ich ja hören: das ist auch ein Vaterlandsfreund aus der Vehfreude, wo die Witwen die Sünden der Bauern ausfressen müssen! Bedenkt, wenn das die liberalen Blätter vernehmen, wenn es vor die Ohren des Guckkastens käme, der mein lieber Freund ist, wie zwei Finger an einer Hand sind wir, bedenkt, was wir da leiden müßten! Zeigen dürften wir uns in keinem Wirtshause mehr, bei keiner Volksversammlung, an keinem rechten Ort. Nein, beim Donner dürften wir nicht, nirgends als etwa in der Kirche und -« (Gescharr und der Ruf: »Ume hübschil, selligs begehren wir nicht zu hören!«). »Nichts für ungut«, sagte Eglihannes,»es wird etwa jedem erlaubt sein, zu reden, wie es ihm beliebt; es ist in der ganzen Republik so, ihr werdet hier in diesem Neste nicht etwas Apartes wollen«. »Nein«, sagte ihm einer, »rede du nur, was du willst; das kannst, und wenn es uns ankommt, schmeißen wir dich hinaus, das können wir auch, sind so frei als du. Bist du frei zum Reden, sind wir frei zu hören, was uns beliebt, weißts?« »Ich lasse mich durch den Teufel nicht einschüchtern«, sagte Eglihannes; »ihr seid am Unrechten. Aber das will ich sagen, daß man diesen Antrag wegen der Witwe fallen lasse, sonst trage ich auf eine zweite Kommission an, welche der ersten nachgehen und die Sache noch besser untersuchen soll. Dagegen trage ich darauf an, daß man in der Käshütte gar nichts mehr verkaufe, dann hört das Mißtrauen auf, und dann haben die, welche ihre Hälse im Geheimen salbeten, keine Ursache mehr, Andere zu verdächtigen. Ich kenne einen Milchfecker, welcher auch niemals Böses fand, weil er selbst der gröbste Betrüger war.«
Diese Rede ging durch die Haut bis ins Fleisch hinein, doch schlug sie nicht ein wie ein Blitz, sondern bohrte sich langsam ein wie ein Wurm. Darin liegt eben der Unterschied der Naturen: was die Einen alsbald juckt, wurmt erst die Andern. Kommt einmal das Blut in Fluß, was bei den Vehfreudigern wie bei vielen Andern eine gute Weile ging, dann lodert es auch auf mächtiglich und setzt sich nicht alsbald wieder.
Ein alter Mann mit grauen Haaren und vieler Erfahrung kannte den Ausgang, wenn er nicht den Funken, der glimmte und zu rauchen begann, alsbald wieder austrat. »Ich für meinen Teil danke der Kommission für ihre Mühe und Arbeit und wie sie die Sache gemacht hat«, begann er. »Wenn sie uns da alle Pünktlein vorgesagt und der Reihe nach aufgezählt hätte, wo es allenthalben fehle und was sie hier dünke und dort dünke, so hätte sie uns die Haare zusammengeknüpft, und wer hätte sie wieder lösen wollen? Wir selbst? Wäre es anständig gewesen, wenn ein Esel dem andern Langohr gesagt hätte?« So sprach dieser Mann, und er konnte es, denn er war einer der Saubersten über das Nierenstück. »Und was hätten die Leute ringsum für eine Freude gehabt, wenn wir die Sache so gerührt, daß sie recht gestunken hätte«, fuhr der Mann fort. »Ich habe Ursache, zu glauben, sie werden jedem, der es nötig hatte, eine Vermahnung gegeben haben unter vier Augen, und da wird es wohl bessern. Die Leute nehmen sich doch in acht, sie wußten im Anfange nur nicht, womit sie sich verfehlten. Manches geschieht, der Meister weiß es nicht: die Kinder lieben die Milch, die Weiber den Kaffee, ein Knechtlein will Hochmut treiben, da bessern sie nach mit Wasser. Nun, jetzt lehrt es den Meister besser aufpassen. Darum möchte ich der Meinung beipflichten, daß man die Lismerlise für diesmal nicht strafe. Nit, sie wird sich verfehlt haben, bin nicht darwider, und eine Böse ists, selb ist wahr, und was die Blätter betrifft, von denen der vor mir gesprochen hat, wird es sein, sie hätten Freude daran, eine solche Person in Schutz zu nehmen und brave Leute im Kot herumzuziehen, der Saubrunnenbauer kann das wohl am besten wissen. Aber wegen selbem kehre ich nicht die Hand um, ein braver Mann muß sich bald schämen, wenn er nicht darin gewesen. Daneben sollen die Mindern, wenn sie fehlen, gestraft werden wie die Größern, vor dem Gesetz soll ja kein Unterschied sein. Gesetz ist Gesetz, und Schelm ist Schelm. Weiß nicht, woher es kommt, aber es ist mir manchmal, als ob das sämtliche schlechte Volk jetzt zu Vorrechten gekommen und von besonderen Gewichte sei auf der Wage der Gerechtigkeit. Aber weil sie allein schuldig sein soll und Witfrau ist, hulf ich ihr verzeihen. Meidet allen bösen Schein! heißt es, und der wäre wirklich da. Es hats oft gegeben, daß Witweiber Unrecht leiden mußten, oft aber schreien sie über Unrecht, weil sie den Verstand nicht haben, die Sache zu begreifen. Das wissen dann die Leute nicht, und wenn wir Unglück haben sollten, so hieße es, Gott hätte uns gestraft, wir hätten das ob Witwen und Waisen verdient. Es ist seltsam und doch so. Da oben, wo die Berge näher zusammengehen, ging es ungefähr wie bei uns: es kam Unguts in die Milch, und eine Witwe, eine sonst brave Frau, ward schuldig befunden und ausgestoßen. Darauf besserte aber das Käsen nicht, sondern bösete von Tag zu Tag; und noch auf den heutigen Tag, obschon seither mehrere Jahre verflossen sind, geraten die Käse nicht, es geht nicht gut. Sie versuchten alles Mögliche: sie wechselten Senn, erneuerten die Geschirre, die Käsbank, sie liefen zu Wahrsagern und Zeichendeutern, ja sie holten im Geheimen bei Kapuzinern Rat, ja wer weiß, ob nicht Kapuziner da waren, und half alles nichts, das Käsen ist ihnen verhalten. Und geht nicht durchs ganze Land die Rede, das sei der ausgestoßenen Witwe wegen? Die sei unschuldig gewesen, hätte nur der großen Bauern Sünden tragen sollen, das habe sie schwer aufs Herz genommen. Sie habe Gott gebeten, er möge ein Zeichen tun, daß ihre Unschuld an Tag käme, und das Gebet der Witwe habe Gott erhört, und vom Tage an sei sein Segen nicht mehr in jener Käshütte gewesen. Nun ist unsere Witwe keine gute, sondern eine böse Frau, aber das wissen die Leute in andern Dörfern nicht, und wenn sie sagen, ein so merklicher Betrug möchte doch eher von denen ausgehen, welche viel Kühe haben, als von jemanden, der nur eine Kuh habe, so möchte ihre Rede Grund haben. Was aber die zweite Sache betrifft, den Verkauf einzustellen, so möchte ich nicht dabei sein; ich würde austreten, wenn das durchginge. Wer kauft? Es sind die Armen, welche sonst nirgends oder schwer Milch bekommen. Was sollen die machen ohne Milch? Den Kindern den Brei mit Wasser kochen, den Kaffee schwarz und ohne Zucker trinken und bei jedem Schluck uns verfluchen, daß es Steine gen Himmel sprengt? Nein, dabei will ich nicht sein. Es ist ihnen schon übel genug gegangen, daß das Maß verkleinert, daß man überhaupt mit der Milch exakter geworden und sie wie bares Geld hält. Wißt ihr, dort, wo die Pinten stehen wie Hanf in der Bäunde, dort waren sie auch hart gegen die Armen, ließen ihnen nichts verabfolgen als harte, gottlose Worte. Ihr wißt, was geschah und was es für einen Lärm gab Land auf, Land ab. Das Käsen ward ihnen verhalten, sie brachten keinen Käs mehr zusammen und meinten doch den besten Senn zu haben im Lande. Sie machten auch, was sie konnten, Natürliches und Unnatürliches, und nichts half. Fast die Sennen im ganzen Lande versuchten da ihre Künste; achtzehn Sennen, welche sich allem gewachsen glaubten, Menschen- und Hexenwerk, käseten hinter einander, jeder bot allem auf, und keiner machte einen Käs, der ein Käs genannt werden konnte, und es besserte nicht. Mehr als zwei Jahre trugen sie schweren Schaden, bis ihnen der Daumen in die Hand fiel, der Verstand kam und sie anders gegen die Armen wurden; von da an konnten sie wieder käsen und können es noch. Es geht vielleicht auf eine andere Weise, wo es die Armen nicht schlägt, mehr nebenaus, aber vor allem kann man nicht sein. Da geht es wie beim Fuchsfang: meint man alle Löcher vermacht zu haben, so hat der rechte Fuchs doch noch eins, wo es niemand suchte. Das Beste ist, es denke jeder, er wenigstens wolle nicht den Schelmen machen, daß er wohl bestehen möge, es komme, was da wolle. Daneben würde ich mich ersättigen am Bericht und ihn der Kommission bestens verdanken. Hüttenmeister, wenn niemand mehr etwas zu sagen hat, so mache du das Mehr, es wird sich dann zeigen, was die Meinung ist. Es ist Zeit zum Füttern, ich sollte heim.«
So sprach der Alte, der früher Großrat gewesen, die Formen in etwas kannte und doch nicht verhunzt und verdorben war in seinem schlichten, wackern Sinn. Eglihannes hätte gern noch gesprochen, indessen überwand er sich; er war eben noch nicht besoffen, merkte daher noch, woher der Wind kam, und schwieg ebenfalls, stimmte jedoch nicht, damit er später sich darauf berufen konnte, wenn es anfällig wieder schief ging: So komme es, wenn man immer auf so alte Tröpfe hören wolle statt auf die, welche den Verstand hätten, wüßten, was die Glocke geschlagen und Trumpf sei. Unglücklicherweise war die Ammännin durch einen Besuch abgerufen worden, sonst, denken wir, wäre die Sache doch nicht so glatt abgelaufen. Denn so mir nichts, dir nichts gwundrig sein und am Ende niemanden hängen, niemanden köpfen sehen, das ist eine Sache, welche Weiber sich nicht freiwillig gefallen lassen.
Darum war selben Abend böses Wetter in der Vehfreude, fast noch böser als damals, als die Weiber die angenehme Nachricht erhielten, es solle eine Käserei errichtet werden. Jede war überzeugt, ihr hätte es nichts getan; aber daß diese und jene ungebrandmarkt davonkam, das kam ihr übers Herz, das konnte Keine verwinden. Natürlich hatten die Kommissionsmitglieder ihren Weibern alle Sünden, welche sie gefunden, gebeichtet. Jedes dieser Weiber hatte Freundinnen und jedes andere. Einer Busenfreundin muß man sagen, was man im Busen hat, das ist nicht bloß schön, es ist Pflicht. Es war daher unter den Weibern alles bekannt, aber gruppenweise, wenige waren von der Mitwissenschaft ausgeschlossen, selbst die Lismerlise nicht. Die aber war gar nicht erschrocken, sie sagte ganz ruhig: »Machen sie meinethalb, was sie gut finden, aber haben sie Sorge, daß ich nicht einen Kübel ausleere, der stinkt, so weit ein Vehfreudiger seine Nase streckt. Jawolle, denen wollte ich! Quos ego!«So war es aber den Andern nicht, und als die Sache so plötzlich niedergeschlagen wurde, war es, als hätte man einen Stein in einen Teich voll Frösche fallen lassen, solch Geschnatter und Gegackel entstand: Ob es erlaubt und erhört sei zwischen Himmel und Erde, solche Greueltaten ungestraft hingehen zu lassen? Überall ward laut, was geschehen sein sollte, und unendlich mehr; das Geschnatter der einzelnen Gruppen ward auch von den andern gehört, nach und nach vernahm jede, was man bei ihr gefunden und was sie getan haben sollte. Das wollte sie nicht leiden, wollte wissen, wer es gesagt, fuhr über die Kommission her, diese wollte nichts gesagt haben, sie fuhr weiter, tappte nach den Schuldigen wie ein Blinder nach dem Wege, fuhr am Ende jeden an, der ihr in den Weg kam.
Es ward ein Zorn, ein Zank, ein Verdruß und Hader verwerchet in der Vehfreude wie wohl nie, seit die erste Kuh dort Gras gefressen. Wären damals zwei Rechtsagenten dort gesessen, sie hätten für ihr Lebtag Geschäfte gemacht, unendliche Händel auf Lebenszeit ausspinnen können, was eben die große Kunst der Agenten ist. Da sie aber eben nicht da waren, niemand blies, niemand seine Sache anhängig machen konnte ohne Geläufe, so erstickte das Feuer allmählig wieder, wenn es auch noch lange rauchte und viel Kyb in den Herzen absetzte.
Noch böser ward der Senn. Es sei ein Schelm wie der andere, sagte er; darum decke einer dem andern die Sünden zu. Er sehe wohl, es sei darauf gemünzt, daß er die Suppe ausesse, aber davor wolle er sein. So sei es ihm doch nirgends gegangen. Wenn er hätte wissen sollen, was für Leute hier wohnten, mit vier Rossen hätte man ihn nicht hergebracht.
Der gute Senn hatte halt die Handhabe verfehlt, gemeint, sie sei bei jeder Türe an der gleichen Stelle. Wenn auch im tiefsten Grunde die Menschen sich sämtlich sehr ähnlich sind, so sind doch die Zugänge zu diesen Gründen an andern Stellen, so ist doch die Oberfläche und ihre Empfänglichkeit eine andere. Der Senn hatte den Griff verfehlt; er war von einem andern Orte hergekommen, wo er als ein demütiger Knecht eingezogen, aber zu einem Faktotum, einer Majestätsperson erwachsen war. Er hatte sogar eine Art politischer Rolle gespielt, dem radikalen Halbherrentum, den Halbschoppenmajestäten sich angeschlossen und Propaganda gepredigt in der Käshütte. Wenn er da jemanden drücken wollte, so war der gedrückt, aber wohlverstanden, er drückte keinen radikalen Halbschoppenmajestätsbruder. Seide hatte er indessen dort nicht gesponnen, er hatte zu wohl gelebt; der weit größere Lohn, den er nötig hatte, hatte ihn weggelockt auf die Vehfreude. Nun kam er hierher nicht wie ein Knecht, sondern wie ein Herr, schloß sich auch hier dem Halbherrentum, welches er als den Hebel der Welt betrachtete, an, nämlich dem Eglihannes und dem Schulmeister, den alleinigen Repräsentanten desselben in der Vehfreude. Alle Andern sah er als dummes Bauernvolk an und behandelte sie unter dem Bein durch, selbst mehr oder weniger den Hüttenmeister, den Ammann. Er hielt denselben für gar kreuzdumm und ungebildet, dieweil derselbe dem Senn mehr oder weniger konservativ schien, jedenfalls gern bei seiner Sache blieb. Daß dagegen er, der Senn, zehnmal abergläubischer war als der Ammann, brachte er durchaus nicht in Anschlag, ja Eglihannes und der Schulmeister hielten dafür, an des Senns Aberglauben möchte viel Wahres sein. Wie sollte der, der so weise war und ihren politischen Glauben ergriffen hatte, etwas Dummes daneben glauben können, wir fragen! Oh, man glaubt gar nicht, wie zehnmal mehr als katholisch-dumm und -beschränkt solch radikale Eglihannese und Schulmeister sind, wenn man diese halbbatzigen Weisheitsbüchsen und Wirtshausdrucken in der Nähe besieht.
Wer fünfe zählen kann, begreift, daß der Senn falsch gegriffen, denn die Macht lag in der Vehfreude offenbar nicht in den Halbschoppenmajestäten, nicht beim Eglihannes, nicht beim Schulmeister; aber das merkte eben der dumme Senn nicht und meinte, die Herrschaft der ganzen Welt sei allenthalben in den gleichen schmutzigen Fingern. Darum hatte er keinen Kredit in der Vehfreude, der naseweise Junge fand mehr Glauben als er, und das Mißtrauen verfolgte ihn allenthalben, traute doch auch niemand seinen Freunden. Die Sache war einfach, indessen doch, wie wir sehen, für einen tiefen Politiker, wie er war, zu verwickelt.
Die ganze Geschichte hatte aber doch gute Folgen. Es war so viel an den Tag gekommen, als nötig war, das heißt jeder begriff, daß er sich in acht nehmen müsse, indem eine Käserei doch nicht alles erleiden möge, und sehr Viele merkten dabei, daß man gemerkt, was sie gemeint durchaus ungemerkt zu treiben. Sie mußten also fürchten, wenn sie sich nicht besserten, beim nächsten Anlaß doch auf die Finger geklopft zu werden. So ging es auch dem Senn, dem Eglihannes die Sticheleien natürlich mitgeteilt hatte. Das kam allweg den Käsen zugut.