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Im Ekel dieser Zeit, voll Geiz, Erhebung, Haß,
wie leuchtet da der Tag der Kirche nieder
auf den Gekrümmten, ärmer als ein Wurm im Gras,
auf den Zerschlagenen, selber folternd Seel und Glieder.
Den Ärmsten, [dem] die Buße und der heilige Erlaß
aufrissen gläubiges Innen und dann wieder
hochhoben auf des Felsens sündelosen Paß:
Die Armut schmückt ihn wie ein himmlisches Gefieder.
Wie einst der selige Alexis, selige Franz,
reckt er die Arme glühend über die Städte,
Sanftmut verkündend und des Evangeliums Glanz,
aufzeigend wie wir alle lächerlich und klein
uns um uns selber drehn im Schatten brüchiger Geräte,
nicht wissend, daß die Kirche offen steht und Gott allein.
Paul Zech