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Bei einer »Großstadt«, ein Wort, das beiläufig gesagt, nicht gleichbedeutend mit einer großen Stadt ist, da z. B. Lyon und Bordeaux trotz ihrer halben Million Einwohner echte Provinzstädte vorstellen, bei einer richtigen Großstadt muß das Stammbürgertum von der nationalen und internationalen Einwohnerschaft unterschieden und ausgeschieden werden. Das Stammbürgertum ist selbst in den ersten Städten Europas so spießbürgerlich als nur möglich, spießbürgerlicher als im kleinsten Krähwinkelstädtchen, da es den Zusammenhang mit der Natur und den bürgerlichen Ernst verloren hat. Nirgends ist der Horizont so eng, der Geist so beschränkt, die Denkungsart kleinlicher und die Klatschsucht größer als bei dem »richtigen geborenen« Großstädter. Wie geläufig er auch reden, wie viele Witze er auskramen mag, es ist alles von außen angeflogen, es ist ein Harlekingewand von Avenuetrivialitäten, hinter welchem eine Null in Ziffern steckt, verblaßtes Philistertum, dem sogar die komisch-originellen Züge der kleinen Nester abhanden gekommen sind.
In jeder unserer Millionenstädte steckt solch ein tauber Philisterkern, das entgeistete Überbleibsel einstiger städtischer Individualität. Da diese Menschenklasse überdies ein ansehnliches Größenbewußtsein mit sich herum spazieren führt, das sie von den Monumenten bezieht, an welchen sie täglich vorüberstreift, weiß sie sich auf sommerlichen Völkerwanderungen beträchtlich unleidlich zu machen. Das ist keineswegs etwa ein Vorrecht des »richtigen geborenen Berliners«; der echte Pariser Bourgeois, der Petersburger und Wiener Kleinbürger geben ihm hierin nichts nach, nur reisen sie weniger, weil sie ihren heimischen Großstadtklatsch selbst nicht für einige Wochen zu missen vermögen.
Neben und über diesem gottbegnadeten Philistertum befindet sich das erste charakteristische Element der Großstadt: die »Gesellschaft« im höchsten Sinn: le monde. Historisch betrachtet ist diese eine Dependenz des Hofes, wie denn ihre Sitten ursprünglich höfisch (später »höflich«), und ihre Träger der Hofadel waren. La cour et la ville hieß es früher, in dem Sinne, daß der Hof den Ton angab, die Hauptstadt ihn nachahmte. Im Hofleben früherer Jahrhunderte waren nun schon die wichtigsten Elemente einer »Gesellschaft« im heutigen Sinne des Wortes enthalten, nämlich eine gewisse Nivellierung der Stände vor der Person des Monarchen und vor allem die Hoffähigkeit des Geistes. Längst vor der französischen Revolution erkannte man eine noblesse de l'esprit tatsächlich an, im kleinen an den Höfen der italienischen Renaissance, im großen bei den französischen Bourbonen.
Endlich war das wichtigste Element der »Gesellschaft« am französischen Hofe schon seit dem 17. Jahrhundert gegeben: die moderne Galanterie oder die Vorherrschaft der Frauen. Solange freilich der Hof den Mittelpunkt bildete, um welchen sich die Gesellschaft gruppierte, entbehrte die letztere der Merkmale des Großstädtischen; man hatte den Hofklatsch neben dem Stadtklatsch und meistens beides zusammen. Wenn wir die französischen Memoiren des 17. und 18. Jahrhunderts lesen, so erstaunen wir über die virtuose Fähigkeit, alles und jedes, selbst die Fragen der europäischen Politik unter dem Gesichtspunkte des Klatsches zu behandeln. Es kam jedoch ein Moment, da die Gesellschaft sich geistig vom Hofe emanzipierte, ihre Gesetze aus sich selbst bezog und den Thron kritisierte. Wenn wir die Marschallin von Luxemburg den König Gustav von Schweden verächtlich einen »Provinzialen« d. h. einen Kleinstädter nennen hören, weil er sich nicht richtig zu kleiden verstand, d. h. weil er rosaseidene Bänder trug, wenn wir die Damen des französischen Adels sich danach erkundigen sehen, ob der ehrwürdige römische Kaiser deutscher Nation Josef II. sich zu benehmen verstehe, so haben wir schon die moderne »Gesellschaft« »le monde«, obschon noch nicht völlig die großstädtische.
Die großstädtische Gesellschaft bedarf nämlich noch eines weitern Charakterzugs: der Vorherrschaft der Masse über die Elite. Sie hat sich in diesem Jahrhundert vollzogen. Mit einer gewissen Bevölkerungszahl, oder richtiger mit einem gewissen Bevölkerungsübergewicht schwindet die Fähigkeit der geistigen oder adeligen Elite, einer Stadt die Gesetze der Gesellschaft zu diktieren, es findet vielmehr eine Invasion von unten statt: das Boulevard siegt über das Faubourg, die Kokotte über die Dame, der Pflastertreter über den Edelmann; zwischen diesen beiden Gewalten vollzieht sich schließlich eine fortwährende Ausgleichung, die wesentlich für den Charakter der Großstädte ist, während das Zopfbürgertum immer das nämliche bleibt. In der Privatgesellschaft streng gesondert, finden sich beiderlei großstädtische Elemente in der Öffentlichkeit zusammen, auf der Straße, an Festen, im Theater. Sie nehmen voneinander an; der Vornehme liebt sich zu »enkanaillieren«, der Emporkömmling sucht sich in seinen Manieren der guten Gesellschaft anzupassen: dem Kleinstädter begegnen sie gemeinschaftlich mit spöttischer Geringschätzung. »Kanaille« gilt für ein berechtigtes Genre, provinziell niemals. Ein Prinz darf mit einem Stallknecht, nicht aber mit einem bürgerlichen Professor fraternisieren. Diese fusionierte großstädtische Bevölkerung zeigt nun ganz eigentümliche Veranlagungen, die sich überall und in jedem Jahrhundert unter ähnlichen Bedingungen fast genau wiederholen: in Athen zur Zeit des Nikias, in Rom in den cäsarischen Jahrhunderten, im modernen Paris und Petersburg usw. Auch das alte Syrakus zur Zeit der Hieronen weist großstädtische Spuren.
Vor allem gibt es nun hier, was es in Kleinstädten nicht gibt: eine echte Geselligkeit, das heißt, tägliche private Zusammenkünfte von Menschen beiderlei Geschlechtes, deren Auswahl nicht nach dem Standes- oder Familien- oder Berufsprinzip, sondern nach ihrer Unterhaltungsfähigkeit geschieht. Dazu gehört unbedingt die Vorherrschaft der Frauen; wo die Frau nicht den Ton angibt, da haben wir weder Gesellschaft noch Großstadt.
Daß der Einfluß der Frauen auf die Gesellschaft ein segensreicher ist, braucht nicht erst gesagt oder bewiesen zu werden. Er ist ein Kulturfaktor allerersten Ranges. Nehmen wir das glänzende Rekrutierungssystem hinzu, mittels dessen eine Großstadt neben anderen Bevölkerungsklassen auch die Elite der Nation versammelt, erinnern wir uns endlich der heilsamen Wechseleinflüsse des Zusammenseins hochgebildeter Menschen, also des täglichen Wettstreites in den zartesten Gebieten des Geistes- und Sittenlebens, so ist das Ergebnis leicht vorauszuberechnen, welches wir tatsächlich sehen: die Großstädte werden die Sammelpunkte der Kultur; sie erzeugen überdies noch von sich aus Geist, einen oberflächlichen Geist zwar, immerhin Geist. Beweglichkeit und Schnellfertigkeit sind einige der wichtigsten Merkmale des großstädtischen Geistes; überdies Gutartigkeit. Der Geist ist scharf, spottlustig, aber selten giftig; kommt man aus Großstädten in eine Kleinstadt zu wohnen, so fällt einem vor allem die Bösartigkeit des Urteils über den Nebenmenschen in der letzteren auf.
Der Großstädter kennt alles und verzeiht alles; er verspottet, aber er verdammt nicht. Seine Gutherzigkeit in Beziehung auf Spenden ist mit Recht sprichwörtlich; er weiß zu geben, ohne den Empfänger zu erniedrigen, ein Talent, das den Wohltätigkeitsbezeugungen kleinerer Städte nur gar zu oft abgeht. Der Geist ist nicht eben männlich, vielmehr kindisch, ja er zeigt sogar eine merkliche Hinneigung zur Albernheit, mit welcher er gerne kokettiert, welche aber ja nicht mit Dummheit oder Borniertheit verwechselt werden darf. Vom Kinde hat er die Unstätigkeit und Gutartigkeit, vom Weibe die Elastizität und die Schärfe; von beiden die Unselbständigkeit. Allein versteht der Großstädter nicht zu denken; er muß Gesellschaft dazu haben. In Kleinstädte versetzt, benimmt er sich wie ein verschmachtender Fisch; in der freien Gottesnatur wie ein verirrtes Huhn.
Vorurteilslosigkeit ist eine Hauptzierde der Großstädte; daher lebt sich's in ihnen leichter und freier. Empfänglichkeit für alles und jedes läßt sich der großstädtischen Bevölkerung ebenfalls nachrühmen, Empfänglichkeit für das Höchste wie für das Lächerlichste; die Empfänglichkeit aber entspringt einem dringenden Bedürfnis, dem Bedürfnis, Geistes- und Gesprächsstoff zu gewinnen. Womit das geschehe, ist unwesentlich, nur ja immer etwas, das zur gemeinsamen Unterhaltung diene. Denn der Großstädter fühlt immer kollektiv und als Zweck alles Geschehens gilt das, was den wichtigsten Hebel der Geselligkeit bildet: das Gespräch.
Die Spottlust des Großstädters ist nichts anderes, als eine Betätigung seiner geistigen Freisinnigkeit, denn der Witz erhellt, der Spott befreit. Diese Freisinnigkeit geht so weit, daß das, was den gewöhnlichen Menschen am meisten aufbringt, die Verspottung seiner selbst (wohlverstanden: von anderen verübt) dem Großstädter Vergnügen macht. Und zwar unbändiges Vergnügen. Wer innerhalb einer Großstadt den Großstädter auf die unbarmherzigste Weise verhöhnt, wird, wenn es nur mit Geist und Witz geschieht, unfehlbar der populärste Mann.
Der Großstädter ist nicht bloß elegant, sondern wohlgebaut und was man nicht glauben sollte, durchschnittlich gesund, da er viel geht und sportet, reinlich ist und meistens leidlich mäßig lebt. Verkretinierte, versumpfte, verschmutzte, verwachsene, vertrunkene Gesamteinwohnerschaften gibt es da nicht. Der Großstädter hockt eben nicht. Aber die Gesundheit steigert sich kaum zur eigentlichen Lebenslust, zur kräftigen Muskelfröhlichkeit, zum Glücksgefühl. Das schöne heitere naive Lachen und Lächeln des Landbewohners wird man da kaum finden. Um seines Lebens einigermaßen froh zu werden, muß der Großstädter erst Toilette gemacht haben. Ehe das geschehen ist, bedauert er das Dasein im allgemeinen und sein Los im besonderen. Des Morgens beim Erwachen erhebt sich unfehlbar ein klägliches Gestöhn aus allen Betten; denn mit seinem Magen lebt der Großstädter auf gespanntem Fuß. Aber gegen Abend wird der Lebensüberdrüssige merkwürdig munter. Und nachts, zu der Zeit, da der Kleinstädter hinter dem Glase melancholisch wird, beginnt der Großstädter seine Kalauer. Die Kalauer aber stimmen ihn über die Maßen froh, ich meine jeden seine eigenen Kalauer.
Die Kunst nun findet auf diesem Boden ein Entgegenkommen, das auf den ersten Blick lauter Gewinn verspricht. Sie findet vor allem den Ruhm, der gegenwärtig von den Hauptstädten gänzlich in Pacht genommen ist. Der hauptstädtische Ruhm ist verhältnismäßig neidlos und namentlich geizlos, ja sogar verschwenderisch. Wer da hat, dem wird viel gegeben. Eben weil der empfänglichste Teil der Menschheit, die schöne Welt, ihn verteilt. Der hauptstädtische Ruhm ist auch süßer als jeder andere, weil seine Zinsen von einer feinfühligen Gesellschaft ausgezahlt werden. Darum sieht man die Künstler und Dichter so gerne in die Hauptstädte übersiedeln. Beim näheren Zusehen zeigen sich die Verhältnisse allerdings weniger günstig. Ich will nicht davon reden, daß die berühmten Leute »verwöhnt« oder »verdorben« werden; eher schon davon, daß die Unruhe, der Strudel des schnelleren Lebens ungünstigere Bedingungen der Produktion schafft, wie denn auch oft genug die Beobachtung gemacht worden ist, daß die Großstädte verhältnismäßig wenige produktive Geister erzeugen.
Am verhängnisvollsten erscheint nur der Umstand, daß der großstädtische Geschmack den Künsten indirekt das Gesetz vorschreibt oder wenigstens denjenigen Künstler, der nicht völlig charakterfest ist, verführt. Dieser Geschmack ist, im Unterschied zur ehemaligen höfischen Gesellschaft, nicht wählerisch und nicht fein, sondern sagen wir's gerade heraus, herzlich roh. Das Auffällige, das Schreiende und, was in dieselbe Kategorie gehört, das Raffinierte, wird vorgezogen. Es wird auch überhaupt nicht individuell geurteilt, sondern klassen-, banden- oder kliquenweise. Was Erfolg hat, wird alsobald auch Mode und fortan kritiklos angebetet, bis man es eines trüben Morgens unter das alte Eisen wirft. Diejenigen Kunstgenüsse, die einsam genossen werden wollen, z. B. Hausmusik und Buch, treten weit in den Hintergrund, dagegen verschlingen die Kollektivanstalten das ganze Interesse, Konzerte, Feste und namentlich das Theater in jeder Form, sei es nun Gladiatorenspiel und Tierkampf wie im alten Rom, oder Oper und Drama wie in der Gegenwart. Ich bin kein Freund von Oper und Drama; dagegen kann ich mich der Erfahrung nicht verschließen, daß jedesmal dann, wenn eine Nation sich einem unbeschränkten Theaterkultus ergab, ihre große Literatur ein Ende hatte. So unbedenklich ist also die Erscheinung nicht. Immerhin, wenn nur wenigstens im Theater die Kunst, nicht der Masseninstinkt des großstädtischen Publikums regiert. Geschieht das letztere, so erleben wir, daß derjenige, der entweder die raffiniertesten Effekte ausklügelt oder die konsequentesten Methoden erfindet, alle andern aus dem Felde schlägt.
Der großstädtische Geschmack bewegt sich in Gegensätzen fort, das Bewegungsorgan aber ist der Ekel vor sich selber. Alle 10 Jahre wird verdammt und in den Kot getreten, was man 10 Jahre lang bewundert hatte. Und wenn eine Großstadt alles versucht und jeden Ekel durchgekostet hat, dann verfällt sie aufs Kindische; damit hofft sie die Natur wiederzufinden.
So frei der Großstädter in geistiger Beziehung ist, solch ein Sklave ist er an Charakter. Wer im höchsten Grade gesellig lebt, kollektiv denkt und herdenweise fühlt, kann unmöglich individuell und unabhängig sein. Verlangen Sie jeden Mut, jedes Opfer von ihm, nur nicht, daß er eine Krawatte trage, die verpönt ist, daß er sich zu einer Ansicht bekenne, die für lächerlich gilt. Kein asiatischer Despot tyrannisiert seine Untertanen widerstandsloser als die Gebote der Gesellschaft den Großstädter. Da nun aber Kunst, Literatur und Theater unter die Gebote der Gesellschaft fallen, so ist der Großstädter in Kunstsachen das folgsamste, willenloseste, unselbständigste Herdentier. Das Schlagwort peitscht ihn nach Belieben linkshin oder rechtshin wie der Wind die Wolke. Und ob er noch so spotte, er bewegt sich nicht nach der Richtung seines Spottes, sondern nach dem Schlagwort, über welches er spottet. Deshalb wirkt selbst der gebildete Großstädter in Kunstsachen als Pöbel. Schon darum, weil er sich den literarischen Stoff, über welchen er zwar oft überraschend gescheit urteilt, von der Mode vorschreiben läßt. Der Großstädter wird ein Buch, das Mode ist, möglicherweise verhöhnen, aber schwerlich ungelesen lassen.
Die tiefste erbarmungswürdigste Sklaverei aber erleidet der Bewohner einer solchen Hauptstadt, die Großstadt sein möchte, ohne es noch völlig zu sein. Der muß nach Melodien gigerln, die er nicht hört, Gesetze befolgen, die er nicht kennt, eine Sprache reden, die er nicht versteht; er muß, mit einem Wort, der Fremde dienen. Denn nur die allerersten Großstädte haben das ehrwürdige Vorrecht, Narrheiten aus sich selbst zu gebären; die andern Hauptstädte beziehen sie aus dem Auslande, vornehmlich aus Paris. Und zwar meist nicht direkt von der Quelle, sondern durch den Zwischenhandel. Das ist ein mühseliges Exerzieren nach unsichtbaren Exerziermeistern, wie wir es seit drei Jahrzehnten, nämlich seit Berlin und München sich auf den Zehen strecken, um großstädtisch zu scheinen, in der deutschen Kunst und Literatur beobachten.
Da sehen wir z. B., wenn Paris in seinem blasierten Galgenwitz mit fin de siècle und dédacents kokettierend spielt, eine leidlich gesunde militärtaugliche Jugend in Berlin, Wien und München sich literarisch faul stellen, um nur ja für großstädtisch zu gelten. Das heißt also: weil der Nachbar krank ist oder sich wenigstens krank stellt (denn Paris übersteht ja alle Torheiten spurlos wie Kinderkrankheiten), schminkt man sich Eiterbeulen auf die Wangen. Der Humor davon aber ist, daß man auf diese Weise, weil Paris sich rascher dreht, immer um einen oder zwei –ismus zu spät kommt. Kaum daß Berlin den Realismus aus Paris importiert hat, so ist er dort schon veraltet und das Schlagwort lautet Naturalismus. Hat man das einzusehen begonnen, siehe da, ist in Paris der Naturalismus überwunden und die Losung heißt Symbolismus, Präraphaelismus, Primitivismus. Das muß man jetzt selbstverständlich schleunigst wieder nachholen, so gut man's versteht. Man versteht's aber meistens nicht so gut. Kurz, es ist eine atemlose Hast und eine heillose Konfusion. Doch das schadet nichts, man fühlt sich dabei doch wenigstens als Großstädter.