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LI.

Peregrine belustigt sich auf Pallet's Kosten und dieser erzürnt sich mit dem Doctor.

Da sich Pickle die Lage seines Unglücksgefährten leicht denken konnte, so wollte er das Gefängniß nicht verlassen, ohne sich vorher über dessen Kummer ein wenig lustig gemacht zu haben. Er begab sich demnach in den Kerker des Malers, zu welchem ihm der Zutritt jetzt freistand. Als er hineintrat, überraschte ihn aber Pallet's Anblick so ungemein, daß er kaum die Ernsthaftigkeit beizubehalten vermochte, die er zur Ausführung seines Scherzes angenommen hatte. Der Maler saß nämlich aufgerichtet im Bette in einem höchst wunderbaren Costüme; das ungeheure Kopfzeug, die Schnürbrust und das Kleid waren von ihm abgelegt worden, und er hatte sich blos die Schleppe des letzteren um den Kopf gewunden und dabei seinen Domino als Schlafrock angezogen. Seine ins Graue spielenden Locken hingen ihm in wilder Unordnung um das Gesicht und den gelben Hals; sein Bart ragte fast einen halben Zoll lang durch die Ueberbleibsel der Schminke hervor, mit welcher man ihn übertüncht hatte, und alle seine Züge waren so entstellt, daß sie seinen Schmerz und seine Muthlosigkeit auf das Höchste ausdrückten.

Sobald er jetzt unseren Helden hereintreten sah, sprang er wie in einem wahnsinnigen Entzücken empor und rannte mit offenen Armen auf ihn los, kaum bemerkte er jedoch die wehmüthige Miene, die dieser angenommen hatte, als er plötzlich stehen blieb, und die traurigsten Ahnungen augenblicklich die Freude verdrängten, die sich seiner bemeistert hatte. Er stand dabei in einer Lachen erregenden Stellung so niedergeschlagen da, wie ein Uebelthäter in Old-Baily, wenn man ihm sein Urtheil verkündet.

Mit einem tiefen Seufzer ergriff jetzt Peregrine seine Hand und sagte ihm, wie schmerzhaft es ihm sey, sich zu einer solchen Hiobsbotschaft gebrauchen lassen zu müssen; dann meldete er ihm mit dem Tone der Wehmuth und unendlichen Theilnahme, daß der französische Hof sein Geschlecht entdeckt und in Betracht der Beschimpfung, die er öffentlich gegen eine so hohe Person ausgeübt, beschlossen habe, ihn lebenslang als Gefangenen in der Bastille zu behalten. Dies Urtheil sei übrigens nur eine gemilderte Sentenz, die der englische Gesandte mit vieler Mühe erwirkt hätte, da die Gesetze eigentlich den Tod durch das Rad über dies Vergehen verhingen.

Der Schreck des Malers bei dieser unglücksvollen Nachricht war so groß, daß er laut aufbrüllte und wie ein Wahnsinniger im Gemache umhersprang; dabei rief er Gott und Menschen zu Zeugen, daß er lieber unmittelbar den Tod als auch nur ein Jahr Gefangenschaft an einem so fürchterlichen Orte leiden wollte, und verfluchte nebenbei die Stunde seiner Geburt und den Augenblick, wo er sein Vaterland verlassen hatte.

»Ich meinerseits,« fuhr Peregrine fort, »bin genöthigt gewesen, die bittere Pille zu verschlucken und mich vor dem Prinzen zu demüthigen, der auch hiermit zufrieden war, da ich mich nicht unterwunden hatte, meine Hand gegen ihn zu erheben. Ich werde in diesen Tagen in Freiheit gesetzt werden, doch bleibt auch noch ein Mittel für Sie, dieselbe zu erlangen: es ist freilich ein sehr verdrießliches; allein besser ist doch immer etwas Schmerz ausgestanden, als zeitlebens gelitten. Dazu glaube ich, daß Sie um einer solchen Kleinigkeit willen sich nicht den unaufhörlichen Schrecknissen einer ewigen Gefangenschaft aussetzen werden, zumal da Sie dadurch einige Vortheile erhalten werden, die nicht zu verachten sind.«

Mit großer Lebhaftigkeit unterbrach ihn hier Pallet und beschwor ihn, ihn nicht länger durch Ungewißheit zu martern, sondern schnell das Mittel zu nennen, indem er entschlossen sey, sich auch dem Herbesten zu unterziehen.

»Wohlan«, sprach Peregrine, nachdem er ihn hinreichend mit Furcht und Hoffnung abgequält hatte, »da die Beleidigung in Weiberkleidung geschah, und dies eine unanständige Verkappung für das erste Geschlecht ist, so hält man dafür, der Verbrecher müsse der Vorrechte und Unterscheidungszeichen eines Mannes auf immer beraubt werden. Unter dieser Bedingung,« setzte er hinzu, »hängt es nun von Ihnen ab, sich Ihre Freiheit augenblicklich zu verschaffen.«

»Was!« rief der Maler voller Verzweiflung, »ich soll aufhören ein Mann zu sein? ich soll ein Castrat werden? Mord und Tod! lieber will ich hier liegen bleiben bis mich Ratten und Mäuse verzehren. Hier, Freund,« fuhr er fort und streckte seinen Hals hin, »hier ist meine Kehle; thun Sie ein paar Schnitte hinein, sonst findet man mich, ehe man sich's versieht, an meinen Kniebändern baumeln. Was bin ich doch für ein Unglückssohn! ein Narr, ein Dummkopf, ein Esel bin ich gewesen, mich solcher barbarischen Satansbrut anzuvertrauen! O, möge es Ihnen Gott verzeihen, Sir Pickle, daß Sie die mittelbare Ursache meines Unglücks sind! Hätten Sie Ihr Wort gehalten, hätten Sie mich nicht verlassen, wo ich meinem natürlichen Bedrängniß ohne Aufsehn abhelfen konnte, so würde jener Geck mich nicht gequält und ich mich nicht gegen ihn vergangen haben. Ach, warum zog ich das vermaledeite Kleid an! Verwünscht wär' die klatschmäulige Jesabel von Wirthin, die mir zu der albernen Vermummung rieth, durch welche ich nicht allein in das ganze Unglück gerathen, sondern auch noch andern Menschen ein Grauen geworden bin! Als ich heut morgen dem Stockmeister sagte, ich wollte rasirt seyn, da sah er mich voll Entsetzen an, schlug ein Kreuz und murmelte ein Stoßgebet. Gewiß und wahrhaftig, er hielt mich für eine Hexe oder sonst für ein Ungeheuer. Verflucht und abermals verflucht wär' der ekelhafte Fraß beim Doctor! Dies allein veranlaßte mich so viel zu trinken, um nur den Geschmack der Teufelsbrühe von Sillikikabey loszuwerden.«

Mit großer Ruhe hörte Peregrine dies Klagelied an und begann dann sein Betragen damit zu entschuldigen, daß er unmöglich die daraus entspringenden Folgen hätte voraus wissen können; zugleich rieth er ihm, sich doch in die vorgeschlagenen Bedingungen zu fügen, um seine Freiheit wiederzuerlangen. »Sie sind ja,« fuhr er fort, »zu dem Alter gelangt, wo die Lüste des Fleisches nothwendig gedämpft seyn müssen, und wo Sie sich eigentlich nur noch mit dem Heil Ihrer Seele zu beschäftigen haben. Dazu kann nun nichts wirksamer beitragen als jene Operation und Sie werden hierdurch sowohl an Körper als an der Seele gewinnen. Keine bösen Begierden werden Sie mehr bestürmen, keine fleischliche Gedanken werden Sie von Ihren Berufsgeschäften ablenken, und Ihre ohnedem schon höchst wohltönende Stimme wird einen solchen Grad von Anmuth erhalten, daß Sie Jedermann dadurch bezaubern und in Kurzem ein zweiter Senesino seyn werden.«

Diese Gründe verfehlten nicht, einigen Eindruck auf den Maler zu machen, doch blieben ihm immer noch drei bedeutende Einwürfe übrig: die Schande der Bestrafung nämlich, die Schmerzen bei der Operation und – die Furcht vor seiner Frau.

Pickle übernahm es sogleich, auch diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Das Urtheil, versicherte er, würde so geheim vollzogen werden, daß Niemand davon etwas erführe; die Schmerzen betreffend, so wären sie, wie er gewiß wisse, nicht größer, als wenn man sich einen Zahn ausreißen ließe; und was nun die Frau anlange, so würde diese ja wohl nicht so gewissenlos seyn, nach einem so vieljährigen Ehestande gegen ein Mittel zu protestieren, wodurch sie nicht allein das Vergnügen des Umganges ihres geliebten Gatten wieder erhielte, sondern auch die Früchte der Talente mitgenösse, die durch das Messer entwickelt werden würden.

In Betreff dieser letzten Vorstellung schüttelte Pallet jedoch sehr ungläubig den Kopf, gleich als vermuthe er nicht, daß sich seine Frau hierdurch würde beruhigen lassen, doch nahm er den Vorschlag an, im Fall diese ihre Einwilligung gäbe. In diesem Augenblick war es nun, daß der Stockmeister in das Gemach trat und dem vermeintlichen Frauenzimmer erklärte: wie er das Vergnügen und die Ehre hätte, ihr zu melden, daß sie nicht länger seine Gefangene sey. Leider verstand der Maler von diesen tröstlichen Worten jedoch keine Sylbe und der Schalk Peregrine benutzte diese Gelegenheit, ihn aufs Neue zu ängstigen. Er sagte ihm nämlich: der Kerkermeister melde, daß auf Befehl der Regierung ein Wundarzt da sey, die Operation sogleich zu verrichten, und daß die nöthigen Instrumente und Verbände im benachbarten Zimmer lägen.

Diese schnelle Anstalt versetzte aber Pallet in einen solchen Schrecken, daß er wie unsinnig zurücksprang, eine irdenen Nachttopf, die einzige Waffe, die sich hier befand, ergriff, und mit einer Menge von Flüchen drohte, die Festigkeit des Geschirrs auf dem Hirnschädel des Bartkratzers zu probiren, wenn sich dieser unterstände, auch nur mit einem Fuß ins Zimmer zu kommen.

Einen solchen Empfang hatte sich der Stockmeister durchaus nicht vermuthet, und in der Meinung, die unglückliche Person sey jetzt völlig um ihren Verstand gekommen, eilte er voll Schrecken fort und ließ die Thüre auf. Jetzt raffte Peregrine alle Stücke von Pallet's Anzug zusammen, gab sie ihm unter den Arm und deutete ihm an, wie der Augenblick gekommen sey, wo er sich retten könne, indem er ihm zugleich gebot, ihm bis an das Thor zu folgen, wo ein Wagen bereitstehe.

Da keine Zeit zu verlieren war, so ergriff der Maler schnell den Rath und sprang mit dem Geräth in der Hand, das er in der Eile wegzusetzen vergaß, hinter Peregrine her, während aus seinem ganzen Wesen alle die Ungeduld und das Entsetzen hervorleuchtete, die sich wohl eines Menschen bemächtigen können, dem eine solche Alternative, wie ihm, gestellt wurde. Der Aufruhr in seinem Innern war dabei so groß, daß seine Denkkraft völlig überwältigt wurde; er sah nichts als seinen Führer, dem er gleichsam aus Instinct folgte, und weder auf die Kerkerwärter noch auf die Schildwachen blickte, bei denen sie vorbei mußten, und die, als sie ihn mit der Kleidung unter dem Arm und das Nachtgeschirr über dem Kopf geschwungen, an sich vorüberziehen sahen, über diese seltsame Erscheinung in eben soviel Bestürzung als Schrecken geriethen.

Als er endlich im Wagen saß, rief er laut in einem fort: »Vorwärts, Kutscher, vorwärts! um Gottes willen, vorwärts!« Schon hatte man eine ganze Straße zurückgelegt, und noch kehrte ihm die Ueberlegung nicht zurück. Seine Augen starrten wild umher, der Mund stand ihm weit offen und jedes Haar auf seinem Haupte richtete sich empor. Endlich bekam er den Gebrauch seiner Sinne soweit wieder, um Peregrine fragen zu können, ob er wohl glaube, daß sie nun der Gefahr, wieder ergriffen zu werden, entgangen wären? Doch dieser unbarmherzige Peiniger war mit der Angst, die er ihm bisher gemacht hatte, noch nicht zufrieden, und antwortete mit einem bekümmerten Gesicht: er hoffe, man werde sie nicht mehr einholen, und bäte nur Gott, daß der Wagen nicht etwa durch einen Auflauf oder ein Gedränge möchte angehalten werden. Diesem flehentlichen Wunsche stimmte Pallet gar andächtig bei; kaum war man aber noch einige Schritte gefahren, als sich das Rasseln einer Kutsche vernehmen ließ, die ihnen nachgeeilt kam. Pickle steckte jetzt den Kopf aus dem Wagen, zog ihn aber gleich wieder zurück und rief voll geheuchelter Bestürzung: »Gott steh' uns bei! Wenn man uns nur keine Wache nachsendet. Wie mich dünkt, so sah ich die Mündung eines Gewehres aus der Kutsche hervorragen.« Bei dieser Schreckensnachricht legte sich der Maler sogleich mit halbem Leibe aus dem Wagenschlage und schrie dem Fuhrmann zu: »Zugefahren! ins drei Teufels Namen, zugefahren! bis an die Thore von Jericho, bis ans Ende der Welt! Fahrt doch zu, Ihr Halunke, Ihr Galgendieb, Ihr Höllenhund, fahrt zu! Lieber in den Abgrund der Hölle, als daß wir ergriffen und unsers köstlichsten Schatzes, der Mannheit, beraubt werden.«

Es war sehr natürlich, daß diese Erscheinung die Aufmerksamkeit der Menschen erregen mußte; alle Welt eilte an die Thüren und Fenster, das Wundergeschöpf zu sehen, und auch die vermeintlich verfolgende Kutsche kam jetzt heran.

Der Herr des Wagens, ein Mann vom ersten Range, hielt ihn für ein unglückliches Weibsbild, das seinen Verstand verloren habe, und befahl seinem Kutscher zuzufahren, wodurch denn der Flüchtling die Ueberzeugung erhielt, daß er sich umsonst geängstigt hatte; dennoch hörten aber seine Furcht und sein Beben nicht auf, doch unterließ von jetzt an Peregrine, in der Besorgniß, das Gehirn des Malers möchte einen zweiten solchen Spaß nicht aushalten, alles weitere Quälen bis zur Wohnung hin, wo ihnen die Wirthin auf der Treppe begegnete, die über Pallet's Anblick so sehr erschrak, daß sie laut aufschrie und die Flucht ergriff, während dieser mit großer Bitterkeit auf sie fluchte und, noch immer ganz außer sich, in das Zimmer des Doctors stürzte.

Statt ihn mit einer herzlichen Umarmung zu empfangen und ihm zu seiner Befreiung Glück zu wünschen, bezeigte sich dieser jedoch sehr mißvergnügt und unerfreut über seinen Anblick; ja er scheute sich nicht, ihm sogar mit dürren Worten zu erklären, wie er zu vernehmen gehofft hätte daß er und Sir Pickle die glorreiche Rolle eines Cato spielen würden; dies würde dann, des Arztes Ansicht nach, Veranlassung zu so vielen edeln Unternehmungen gegeben haben, daß nothwendig die schönsten Folgen für Glückseligkeit und Freiheit daraus hätten hervorgehen müssen; auch wäre er selbst, wie er sagte, schon ziemlich weit mit einer Ode gekommen, die in diesem Falle ihre Namen der Unsterblichkeit übergeben und die Flamme der Freiheit in jeder edeln Brust angefacht haben würde.

»Ich hätte darin bewiesen,« fuhr er fort »daß große Talente und hohes Freiheitsgefühl sich wechselseitig heben und tragen; und ich würde meine Behauptungen durch so reiche Noten und Stellen aus alten Classikern erläutert haben, daß selbst den Blindesten und Gedankenlosesten die Augen geöffnet und den Verstocktesten die Herzen hätten erweicht werden müssen.

O Thor, den Mann, des hocherhabner Geist
Umfaßt, was jene Sterne überschauen,
Zu denken......

Ich bitte Sie, Freund, was sagen Sie zu dem Geiste, der das Universum umfaßt? Ohne mich zu rühren, ich halte dies für die glücklichste Idee, welche jemals meine Einbildungskraft zu hegen vermochte«.

Dem Maler, der durchaus kein solcher Enthusiast für die Freiheit war, als der Arzt, sagten dessen Betrachtungen nicht außerordentlich zu, da sie, wie er meinte, zu sehr nach Gleichgültigkeit und Mangel an Zuneigung für die einzelnen Glieder der Gesellschaft schmeckten. Er ergriff deshalb die Gelegenheit den Stolz des Andern zu demüthigen, indem er die Bemerkung hinwarf, dar Bild sey zwar recht hübsch, die Ideen dazu habe aber der Doctor ohne Zweifel dem Master Bayes abgeborgt, der sich in seinem Erzähler desselben in den Worten bediene: » doch wenn alle diese Wolken das Auge der Vernunft umfaßt u. s. w.«

Zu jeder andern Zeit würde der Maler gewaltig über diese Entdeckung triumphirt haben; jetzt aber war er zu sehr von der Furcht durchbebt wieder ergriffen zu werden, um sich lange hiermit aufzuhalten; er eilte vielmehr in sein Zimmer, um daselbst seine eigenen Kleider wieder anzulegen, indem er dadurch eine so ganz andere Gestalt zu erlangen hoffte, daß alle Nachforschungen fehlschlagen müßten. Den Doctor beschämte und bestürzte es aber nicht wenig, sich durch einen solchen unwissenden Menschen eines gelehrten Diebstahls beschuldigt und überführt zu sehen und die Vermessenheit, dies gegen ihn zu äußern, erbitterte ihn dermaßen gegen Pallet, daß er ihm diese Unehrerbietigkeit nie verzeihen konnte und deshalb in der Folge jede Gelegenheit ergriff, dessen Unwissenheit und Thorheit in das hellste Licht zu setzen.

Die Bande der Privatzuneigung waren in der That zu schwach, das Herz dieses Republikaners zu fesseln, dessen Eifer für das gemeine Beste alle Theilnahme für andere Gegenstände bei ihm verschlungen hatte, so daß er Freundschaft für einen Einzelnen nur als eine Schwäche betrachtete, die einer allumfassenden Seele wie der seinigen, unwürdig wäre. Er war ein entschiedener Bewunderer des Lucius Manlius, des Junius Brutus und des späteren Patrioten gleiches Namens, die ihre Ohren gegen den Schrei der Naturen verschlossen und den Regungen der Dankbarkeit und Menschlichkeit männlich widerstanden hatten.


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